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# taz.de -- Familiendrama
Spielfilm „Der Spatz im Kamin“: Worte wie Waffen
Ramon Zürchers Spielfilm „Der Spatz im Kamin“ inszeniert ein Familiendrama
als sinfonisches Werk. Mit teuflischer Präzision geht es ins Freie.
Neues Buch von Reinhard Kaiser-Mühlecker: Rückkehr ins Alpenvorland
Die Liebe zum Ziehvater vor dörflicher Kulisse: Reinhard Kaiser-Mühleckers
neuer Roman „Brennende Felder“.
Scifi-Serie „Das Signal“ bei Netflix: Die Mutige unter deutschen Serien
Der deutschen Film- und Serienbranche geht es nicht gut. Der deutschen
Science-Fiction-Produktion „Das Signal“ merkt man das aber noch nicht an.
Berlinale-Film „The Outrun“: Suche nach dem Wachtelkönig
Die Regisseurin Nora Fingscheidt lässt ihren Star Saoirse Ronan im Norden
Schottlands gegen Dämonen kämpfen. Und gegen den Alkohol.
Coming-of-Age-Film „Elaha“: Furchtlos in die Hochzeitsnacht
Die Regisseurin Milena Aboyan erzählt in „Elaha“ vom Kampf einer jungen
Kurdin für Selbstbestimmung. Das gelingt mit einer beeindruckenden
Intensität.
Kurzfilm über Alkoholismus: Weil Schweigen nur schmerzt
„Draußen ist es wärmer“ erzählt die Geschichte einer Familie, die nicht
über die Alkoholsucht des Vaters spricht. Ein Besuch bei den Dreharbeiten.
Tragikomödie „The Five Devils“ im Kino: Schönheit im Sinn
In Léa Mysius’ Mystery-Drama „The Five Devils“ kann ein Mädchen über
Gerüche in die Vergangenheit eintauchen. Vieles bleibt angenehm im
Ungefähren.
„Gestern waren wir noch Kinder“ im ZDF: Bluttat mit Vorlauf
Warum hat ein glücklicher Vater seine Frau umgebracht? Um diese Frage
entspinnt sich eine Serie, die Thriller und Familiendrama in einem ist.
Tötungen von Mädchen und Frauen: Studie zu Femiziden startet
Bislang gibt es in Deutschland keine Daten zu Femiziden. Forscher:innen
wollen nun Taten, Motive und Rechtsprechung untersuchen.
ZDF-Mehrteiler „Tod von Freunden“: Idylle über Bord
Der Mehrteiler „Tod von Freunden“ erzählt spannungsreich, wie eine deutsche
und eine dänische Familie nach einem Segelunfall zu zerbrechen drohen.
Netflix-Film „Hillbilly-Elegy“: Wir entscheiden, wer wir werden
J. D. Vance' Memoiren galten als Erklärung für Trumps Rückhalt in der
weißen Unterschicht. Ron Howard verfilmt sie als neoliberale Erfolgsstory.
Rechtsruck und Familie: „Mama, es reicht!“
Seine Mutter schickt ihm rassistische Whatsapp-Nachrichten, seit Jahren
hetzt sie gegen Einwanderer. Wie soll Tom Vesterhold damit umgehen?
Berlinale „Ich war zuhause, aber“: Vom Tod durchwirkt
Regisseurin Angela Schanelec zeigt in „Ich war zuhause, aber“ ein
zerfallendes Familiengefüge, das zerfällt und sich neu zusammensetzt.
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