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# taz.de -- Sea Eye
Hunderte Geflüchtete an Bord: „Sea-Eye“ darf in Sizilien anlegen
Die Crew des deutschen Schiffes „Sea-Eye“ hat hunderte Menschen aus Seenot
gerettet. Sie waren vor dem libyschen Bürgerkrieg geflohen.
Seenotrettung im Mittelmeer: Zwei Rettungsschiffe suchen Hafen
An Bord der „Sea Eye 4“ und der „Ocean Viking“ befinden sich über 1.000
Menschen. Dennoch will derzeit kein Hafen die Geretteten aufnehmen.
Flüchtlinge im Mittelmeer: „Sea-Eye“rettet knapp 30 Menschen
Das Schiff war vor wenigen Tagen ins Mittelmeer zu einer Mission
aufgebrochen, nachdem es wochenlang festgesetzt worden war. Nun rettete es
mehrere Menschen.
Rettungsschiff „Alan Kurdi“: Nicht mehr unter deutscher Flagge
Die „Alan Kurdi“ läuft künftig für eine italienische Organisation aus.
Grund für den Verkauf sind finanziellen Belastungen durch mehrere
Blockaden.
Deutsches Seenotrettungsschiff auf dem Mittelmeer: „Sea-Eye 4“ in Palermo f…
Nun teilt sie das Los anderer deutscher Rettungsschiffe. Der „Sea-Eye 4“
fehle die nötige Klassifizierung, begründen die italienischen Behörden
ihren Schritt.
Seenotrettung im Mittelmeer: Keine Hilfe mehr
Im Mittelmeer ist kein einziges privates Rettungsschiff mehr im Einsatz.
Vor allem die Quarantänebestimmungen legen Schiffe und Besatzungen lahm.
Aufnahmestopp von Flüchtlingen: Eine Seuche als Vorwand
Malta und Italien haben die Flüchtlingsrettung eingestellt, Berlin fühlt
sich nicht zuständig. Es geht um Abschreckung.
„Alan Kurdi“ mit 32 Geretteten an Bord: Schnell vor Anker gegangen
Am Freitag hat die „Alan Kurdi“ 32 Menschen aus Seenot gerettet.
Überraschend durfte sie schon am Sonntag in einen sizilianischen Hafen
einlaufen.
Seenotrettung im Mittelmeer: „Eleonore“ sucht Hafen
Es gibt offenbar mehr als 40 Tote bei einem Bootsunglück vor Libyen.
Italien und Malta weisen indes ein Rettungsschiff mit 100 Flüchtlingen ab.
Lösung für Rettungsschiff „Alan Kurdi“: Malta nimmt 40 Migrant*innen auf
Die Geflüchteten, die auf dem deutschen Schiff „Alan Kurdi“ ausharrten,
dürfen an Land. Allerdings nur vorübergehend. Nun geht es um ihre
Verteilung.
Aufnahme von geretteten Flüchtlingen: Salvini spricht von Erpressung
Deutschland ist zur Aufnahme von Seenotgeretteten bereit. Dafür soll die
Alan Kurdi anlegen dürfen. Italiens Innenminister ist außer sich.
„Alan Kurdi“ wieder im Einsatz: Erneut aus Seenot Gerettete an Bord
Kaum hatte die „Alan Kurdi“ den einen Rettungseinsatz beendet, nahm sie
erneut Flüchtende vor Libyen an Bord. Die maltesische Marine übernimmt die
44 Geretteten.
Seenotrettung im Mittelmeer: Müller will retten und zurückführen
Der CSU-Entwicklungsminister fordert Rettungseinsätze im Mittelmeer und auf
libyschem Boden. Dennoch gibt es Kritik von Pro Asyl.
Streit um Flüchtlingsrettungsschiff: Malta lässt „Alan Kurdi“ anlegen
Die 65 Geflüchteten an Bord sollen umgehend auf andere Länder verteilt
werden. Die italienische Regierung hatte dem Schiff das Anlegen auf
Lampedusa zuvor untersagt.
Ärzte ohne Grenzen über Seenotrettung: „Das muss die Politik richten“
Vereine wie Sea-Watch helfen Flüchtenden, weil die EU versagt. Tankred
Stöbe von Ärzte ohne Grenzen spricht über die politische Dimension des
Helfens.
Rettungsschiff mit 65 Migranten an Bord: Salvini versus „Alan Kurdi“
Erneut verbietet Italiens Innenminister einem Rettungsschiff, in die
Hoheitsgewässer seines Landes einzufahren. Pro Asyl kritisiert Horst
Seehofer.
Seenotrettung im Mittelmeer: „Unwürdiges Geschacher“
Deutschland blockiere eine dauerhafte Lösung zur Aufnahme von Geretteten,
kritisieren die Grünen. Pro Asyl nennt Maltas Verhalten „feindselig“.
Seenotretter über die Situation vor Malta: „Großes Problem ist die Versorgu…
Seit Anfang April befinden sich 64 aus Seenot Gerettete auf der „Alan
Kurdi“. Anlegen darf das Boot nicht. Gordon Isler von „Sea Eye“ über die
aktuelle Situation an Bord.
Seenotrettung im Mittelmeer: Geschacher um Gerettete
Deutschland hat die EU gebeten, einen Hafen für 64 aus dem Mittelmeer
Gerettete zu finden. Die Regierung ist bereit, einige von ihnen
aufzunehmen.
Ärztin über Seenotrettung im Mittelmeer: „Sie waren unglaublich dankbar“
Die Ärztin Nicole Grimske erzählt von ihrem Hilfseinsatz im Mittelmeer, von
emotionalen Momenten an Bord und der Schwierigkeit, einen Hafen zu finden.
Rettungsschiff „Sea Watch“: Flüchtlinge sitzen vor der Küste fest
Die „Sea Watch“ geistert weiter durch das Mittelmeer – direkt vor der Kü…
Maltas. Deutsche Politiker besuchten das Schiff nun.
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