| # taz.de -- Kolonialverbrechen | |
| Denkmal für einen Kolonialverbrecher: Ein mächtiger Stein des Anstoßes | |
| In Hannover erinnert ein Denkmal an den Kolonialverbrecher Carl Peters. Die | |
| leichteste Lösung, es einfach wegzuschaffen, scheitert am Denkmalschutz. | |
| Koloniale Erinnerung: Referenzquelle für die Zukunft | |
| Das Erinnerungskulturprojekt „Dekoloniale“ ist beendet. Online lassen sich | |
| die Spuren deutscher Kolonialgeschichte weltweit weiterhin nachverfolgen. | |
| Diskussion um eine neue Oper in Hamburg: Opernprojekt auf kolonialem Grund | |
| Statt einer Oper fordern Wissenschaftler:innen am Baakenhöft ein | |
| Dokumentationszentrum. Der Ort spielte für einen Genozid eine | |
| Schlüsselrolle. | |
| Gedenken an Völkermord an den Herero: Verdeckte Geschichte | |
| Vor 120 Jahren schlugen deutsche Truppen einen Aufstand der Herero brutal | |
| nieder. Ein Gedenken an den Tag des Genozidbefehls ist nicht geplant. | |
| AfD ehrt deutschen Offizier in Namibia: Verhöhnung statt Versöhnung | |
| Der Vizefraktionschef der NRW-AfD posiert vor einem Soldatengrab in | |
| Namibia. Die Landtagsreise sollte der Aufarbeitung der Kolonialzeit dienen. | |
| Berliner Straßenumbenennung: Audre Who? | |
| Am Freitag wird offiziell die Audre-Lorde-Straße eingeweiht. Es ist ein | |
| Schritt auf dem Weg zu einer inklusiven städtischen Erinnerungskultur. | |
| Dokumentarfilm zu Kolonialverbrechen: Den Ahnen Frieden schaffen | |
| Der Film „Das leere Grab“ begleitet Familien, die nach Überresten ihrer | |
| Vorfahren suchen. Und zeigt die Folgen deutscher Kolonialverbrechen. | |
| Denkmal für deutsche Soldaten: Verehrte Kolonialverbrecher | |
| Göttingen ehrt noch immer Soldaten der „Schutztruppe“, die in Südwestafri… | |
| Völkermord beging. Die Ratsopposition will eine Umgestaltung des Denkmals. | |
| Menschliche Überreste aus Kolonialzeit: Regierung übernimmt Verantwortung | |
| Tausende Gebeine landeten durch kolonialem Raub in deutschen Museen. Nun | |
| finanziert die Regierung zwei Projekte zu ihrer Rückführung. | |
| Deutsche Kolonialverbrechen in Tansania: „Sorry“ allein reicht nicht | |
| Steinmeier hat für Kolonialverbrechen um Entschuldigung gebeten. Nun geht | |
| es um Rückgaben – auch von menschlichen Überresten. | |
| Steinmeier und König Charles in Afrika: Verbeugungen vor der Geschichte | |
| Der Bundespräsident entschuldigt sich in Tansania für Kolonialverbrechen. | |
| Großbritanniens König Charles nennt sie derweil in Kenia „unentschuldbar“. | |
| Gipfeltreffen von Japan und Südkorea: Auf Kosten der Frauen | |
| Die Vergangenheit ruhen lassen? Das ist ein großzügiges Angebot Südkoreas. | |
| Leider hat Japan bislang keine Reue über seine Kolonialverbrechen gezeigt. | |
| Hinterbliebenen-Vertreter über Sklaverei: „Entschuldigungen sind keine Priva… | |
| Die Niederlande wollen sich für die Verbrechen der Kolonialzeit | |
| entschuldigen. Der Vertreter der Hinterbliebenen in Surinam kritisiert den | |
| Zeitpunkt. | |
| Deutsche Kolonialverbrechen und Schule: Black History Matters | |
| An einer Schule haben Schüler:innen eine Black History Class entwickelt. | |
| Sie fordern, dass Kolonialverbrechen Teil des Stundenplans werden. | |
| Lumumbas Goldzahn: Letzter Rest des Freiheitshelden | |
| Ein Zahn ist alles, was der Demokratischen Republik Kongo von seinem | |
| Freiheitshelden bleibt. Feierlich wurde er jetzt in Brüssel an das Land | |
| zurückgegeben. | |
| Belgiens Monarch Philippe im Kongo: König äußert „tiefstes Bedauern“ | |
| Erstmals seit Kongos Unabhängigkeit spricht dort ein belgischer König. Eine | |
| Entschuldigung für Kolonialverbrechen äußert er aber nicht. | |
| Kolonialgeschichte der Niederlande: Wenn die Vergangenheit zurückkehrt | |
| In den Niederlanden schlägt ein Report zu Kolonialgewalt hohe Wellen. Kommt | |
| ein verdrängtes Kapitel der Geschichte des Landes auf den Tisch? | |
| Kolonialverbrechen in Namibia: Genozid, keine Kriege | |
| Deutschland hat die Verbrechen der deutschen Kolonialmacht im heutigen | |
| Namibia als Völkermord anerkannt. An Schulen wird das kaum behandelt. | |
| Debatte um Erinnerungskultur: Lob der Verunsicherung | |
| Die Bezeichnung „zweiter Historikerstreit“ für die Debatte über Shoah und | |
| Kolonialverbrechen ist irreführend. „Singularität“ taugt nicht als Waffe. | |
| Kolonialverbrechen Frankreichs: Die Mörder sind unter uns | |
| Frankreich beginnt endlich mit der Aufarbeitung seiner Verbrechen in | |
| Algerien. Darin stecken auch Lehren für Deutschland. | |
| Genozid an Herero und Nama: Zeit für angemessene Reparationen | |
| Deutschland will die Opfer des kolonialen Völkermordes in Namibia mit 10 | |
| Millionen Euro entschädigen. „Nicht annehmbar“, findet Namibia. | |
| Aktivist über Straßenumbenennung: „Ein brutaler Militär“ | |
| Pastor i. R. Ulrich Hentschel setzt sich dafür ein, die Walderseestraße in | |
| Othmarschen umzubenennen. Ein Kriegsverbrecher verdiene diese Ehrung nicht. | |
| Hamburger Kolonialismus: „Reparationen nötig“ | |
| Wie kann die Zivilgesellschaft dem kolonialen Vergessen begegnen? Das fragt | |
| ab Freitag ein Hamburger Kongress, zu dem auch Herero- und Nama-Aktivisten | |
| anreisen. | |
| Eklat am Runden Tisch: Kolonialdebatte ohne AfD | |
| Beim Runden Tisch zur Kolonialismus-Aufarbeitung hat die Black Community | |
| den Abgang des AfD-Hardliners Alexander Wolf erzwungen. Nicht alle fanden | |
| die Aktion demokratisch. | |
| Streit um Kolonialverbrechen in Kamerun: Die Kunst des Entschuldigens | |
| In Kameruns größter Stadt sabotiert ein radikaler Aktivist eine | |
| französische Kunstinstallation, die an Frankreichs koloniale Verbrechen | |
| erinnern soll. |