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# taz.de -- MigrationControl |
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Folgen der US-Abschiebepolitik: Im Schatten der Grenze |
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Während der Pandemie wurden Tausende Geflüchtete aus den USA nach Mexiko |
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abgeschoben. Keiner kümmert sich – außer Pastor Rosalio Sosa. |
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Studie zur EU-Entwicklungspolitik: Geld geht in die Migrationsabwehr |
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Die Hilfsorganisation Oxfam wirft der EU vor, weniger für den Kampf gegen |
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Armut zu tun. Stattdessen werde dafür gezahlt, Grenzen zu schließen. |
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Geflüchtete in der EU: Der Traum von Paris |
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Frankreich hat die Grenze nach Italien 2015 für Geflüchtete geschlossen. Im |
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Küstenort Ventimiglia warten seither die Ausgesperrten. |
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EU-Pläne für Kooperation mit Libyen: Schlepperbasen als Asylzentren? |
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Schon Gaddafi internierte Migranten in Zawiyah und Gharian, heute blüht |
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hier das Schleppergeschäft. Bald könnten EU-Beamte vor Ort sein. |
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Migrationsberatungszentrum in Marokko: Tausendundkeine Beratung |
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Deutschland fördert die Rückkehr von Asylsuchenden mit |
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„Migrationsberatungszentren“ im Ausland. In Casablanca steht nur eine |
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Büroeinrichtung. |
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Abschiebungen nach Mali: Die Heimat ist fremd geworden |
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Migranten, die aus Europa zurückgeschickt werden, finden in Mali meist |
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keinen Anschluss mehr. Eine NGO in Bamako versucht zu helfen. |
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Europes borders in Africa: Beyond the fence |
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The EU is transforming Frontex into a full-service agency. It is working |
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with shady governments. |
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Europas Grenzen in Afrika: Über den Zaun hinaus |
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Die EU baut Frontex zu einer Full-Service-Agentur um. Dabei arbeitet sie |
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mit zwielichtigen Regierungen zusammen. |
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Geflüchtete in Uganda: Neue Zukunft in Nakivale |
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Ackerbau und Arbeit gibt es für Flüchtlinge. Im ältesten Flüchtlingslager |
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Ugandas finden sie Frieden und Sicherheit – aber nur wenig Wohlstand. |
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Abschiebepraxis in Israel: Die Währung Mensch |
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Die israelische Regierung schiebt eritreische Flüchtlinge nach Ruanda und |
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Uganda ab. Steckt dahinter ein geheimer Deal? |
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Kommentar Fluchtgründe in Afrika: Die Hoffnung stirbt zuletzt |
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Unser Autor stammt aus Äthiopien. Seit Jahren lebt er im Exil. Er glaubt, |
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dass die Repression Menschen außer Landes treibt. |
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ECOWAS-Beamter über EU und Migration: „Man kriminalisiert Migration“ |
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Die westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft bleibt bei Verhandlungen |
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zwischen EU und regionalen Staaten zur Migrationskontrolle außen vor, |
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beklagt Sanoh N’Fally. |
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EU migration policy in Africa: Transparent Africans |
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With money and technology from Europe, Africa is biometricised – a joint |
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project for african statehood and EU border guards. |
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EU-Flüchtlingspolitik in Afrika: Durchsichtige Afrikaner |
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Mit Geld und Technologie aus Europa wird Afrika biometrisiert. |
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EU-Grenzschutz und afrikanische Staatsräson finden so zusammen. |
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Das EU-Flüchtlingspolitik in Afrika: Abschied von Dadaab |
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Das größte Flüchtlingslager der Welt liegt in Kenia. Eine Generation |
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Somalier ist dort groß geworden. Nun soll es abgewickelt werden. |
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EU-Flüchtlingspolitik in Libyen: Zurück in den Krieg |
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Libyen ist durch den Bürgerkrieg stärker zerrüttet als irgendein anderes |
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Maghreb-Land. Trotzdem will die EU Flüchtlinge dorthin zurückschicken. |
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Business mit Flüchtlingen im Sudan: Die Ehre der Schleuser |
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Tamir und Khalid treten wie seriöse Geschäftsleute auf – sie brachten 5.000 |
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Flüchtlinge nach Europa. Beide sind stolz darauf. Und sie sind |
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ausgestiegen. |
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EU-Flüchtlingspolitik im Sudan: Abschottung im Auftrag Europas |
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Früher verübten seine Kämpfer Verbrechen in Darfur. Heute jagt Generalmajor |
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Daglo als Chef der Grenzpolizei Flüchtlinge, die nach Europa wollen. |
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Debatte EU-Flüchtlingspolitik in Afrika: Europas neuer Umriss |
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Unter Merkels Führung verteidigt die EU neuerdings ihre Außengrenzen tief |
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in Afrika. Das soll die Migration nach Europa radikal stoppen. |
