# taz.de -- Zuhause | |
Psychiatrische Betreuung zu Hause: Das fahrende Behandlungszimmer | |
In besonderen Fällen kommt die Psychiatrie nach Hause. Und erreicht so | |
Menschen, für die es bisher keine passende Unterstützung gab. | |
Psychiatrische Betreuung zu Hause: „Es hat etwas Normalisierendes“ | |
Ist die psychiatrische Behandlung zu Hause besser als in der Klinik? | |
Andreas Bechdolf leitet an der Berliner Charité die erste große Studie | |
dazu. | |
Verfall und Ignoranz in Berlin: Wo ist Jesus, wenn man ihn braucht? | |
Unser Kolumnist lebt auf der schlechten Seite eines Berliner Viertels. | |
Weder Nachbarn noch Senat scheinen sich für eine Verbesserung zu | |
interessieren. | |
Reisen im Kopf: „Freie Bahn der Bahn“ | |
Heute kann jeder Bahnverbindungen im Netz schnell finden. Früher gab es | |
dafür sehr dicke Kursbücher. Unser Autor reist mit einem im Lehnstuhl. | |
Heimweh und Sehnsucht: Vier Jahre und vier Monate | |
Früher wurden spätestens alle zwei Jahre die Koffer gepackt. Mittlerweile | |
ist die letzte Reise nach Hause lange her – zu lange. | |
Familie und Freundschaft: Wenn wir zu Hause sind | |
Zuhause ist nicht ein einziger Ort. Gerade in der Kindheit bewegen wir uns | |
im Zuhause von Freunden selbstverständlich. Und lernen dabei fürs Leben. | |
Entspannter leben dank Lockdown: Die perfekte Universalausrede | |
Ungewaschen, ungekämmt, unrasiert – sieht oder riecht ja eh niemand. Unser | |
Autor war schon immer Lockdown-Mensch und findet gerade zu sich selbst. | |
Reisen war und bleibt gefährlich: Vergesst Venedig! | |
Corona ist auch ein Warnschuss für die Reisesüchtigen unter uns. Zu Hause | |
bleiben schont nicht nur die Nerven, es ist auch gesünder. | |
Entfernungen und Migration: Abschied ohne Verabschiedung | |
Meine zwei Zuhause liegen etwas 8.400 Kilometer entfernt voneinander. Mit | |
Corona kam zu der Reise noch eine weitere Hürde hinzu. | |
Ode an den Lockdown: Guilty Pleasure | |
Nach Plastik-, Fleisch- und Flugscham jetzt auch noch Lustscham: Sind wir | |
gerade dabei, eine ganz neue Spießigkeit zu entwickeln? | |
Alleinerziehende Frauen zu Coronazeiten: Wir kommen schon klar | |
Eine Frau, zwei Kinder, ihr Alltag zu Coronazeiten: Morgens Haferflocken, | |
nachmittags Staubsaugen – und wer dreht durch? Eine Kurzgeschichte. | |
Handy-App zum Feiern in der Isolation: Party allein zu House | |
Die App Houseparty ist wieder da – und prompt auf Platz 3 der | |
Download-Charts gelandet. Wie gut klappt das virtuelle Feiern? Ein | |
Selbstversuch. | |
Die Wahrheit: Endlich mal Zeit für alles | |
Es gibt Menschen, für die ist Homeoffice schon lange der Normalzustand. | |
Liegengebliebenes will da aber auch nicht so schnell erledigt werden. | |
Bücher über Ferien ohne verreisen: Denk dir, es wäre freiwillig | |
Ein Buch wie gemacht für die Kontaktsperre: Harriet Köhlers vergnügliche | |
„Gebrauchsanweisung fürs Daheimbleiben“. | |
Kolumne Ich meld mich: Abendlied vaterlandsloser Gesellen | |
Heimat? Wer heute von Heimat redet, erwartet Bekenntnisse, ein zartes | |
Ziehen im Herzen und den Zusammenschluss der Reihen. | |
Deutsch-mongolischer Kulturaustausch: „Die Wärme der Jurte ist ansteckend“ | |
Donnerstag beginnt das Literaturfestival „Geschichten in Jurten“. Der | |
Nomadensohn Janshindulam Daschzeweg findet das mongolische Häuschen genial. | |
Gastkommentar Grüner Heimatbegriff: Heimat ist ein Projekt | |
Der Begriff „Heimat“ darf nicht den Rechten überlassen werden. Denn gerade | |
für eine offene Gesellschaft ist es wichtig, dass sie Halt bietet. | |
Daniel Schreibers neues Essaybuch: Sehnsucht nach Heimat | |
Der Autor und ehemalige taz-Kolumnist Daniel Schreiber sucht in seinem | |
Essaybuch nach biografischen Brüchen und geografischen Verortungen. | |
Die Wahrheit: Last minute Balkonien | |
Auf dem Reisemarkt geht es derzeit turbulent zu: Terror, Zika-Mücke und Co. | |
zwingen zum Umdenken. |