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# taz.de -- Junges Theater
Tanz und Musik für Klein und Groß: Geschrumpft wird nachmittags um drei
Das Format Schrumpf! der Musikerin Daniella Strasfogel richtet sich an
Familien mit Kindern. Bald feiert es sein fünfjähriges Jubiläum.
„Bülowstraße“ im Grips-Theater Berlin: Das Leben ist ein U-Bahnhof
Das Grips schickt drei FreundInnen um die „Bülowstraße“ auf Selbstsuche.
Als Textgrundlage diente Autor Juri Sternburg das gleichnamige Album von
LEA.
Junges Theater von Rosa Rieck in München: Das einsame Cornflake dümpelt im Mi…
„Gigantische Einsamkeit“: Rosa Rieck inszeniert ein Stück von Paula Kläy
über Verlust und Trauer im Werkraum der Münchner Kammerspiele.
Abdel-Maksoud und Schleef in München: In steter Grenzüberschreitung
An den Münchner Kammerspielen fühlen Nora Abdel-Maksoud und Marie Schleef
mit ihren neuen Theaterinszenierungen der Gegenwart auf den Zahn.
Premiere des Jungen DT im Klassenzimmer: Realness oder Fake
Wie erkennt man Fakenews? Was erzeugt Glaubwürdigkeit? Darum dreht sich
„Vakuum“, ein Stück des Jungen DT, das an einem Gymnasium Premiere hatte.
Junges Theater beim „Radikal jung“: Von Disney unterwandert
Beim Münchner Theaterfestival „Radikal jung“ ging es um politische
Zeichensetzung. Dabei spielten Identitätsdiskurse und Folklore eine große
Rolle.
Digitales Theater für Schulen und Kitas: Die Matsch-Erforschung
Was Kinder interessiert, daran wollen Theaterpädagog*innen anknüpfen.
Das ist im Lockdown aber schwer, sagen zwei der Berliner Schaubude.
Online-Theater in Hannover: Generation Homeschooling
Theresa Henning sucht im Lockdown den „Beginn einer neuen Welt“. Ihr in
Hannover uraufgeführter Text trifft den Duktus genervter Jugendlicher.
Theaterbuch „Gesellschaftsspiele“: Ein parteiischer Blick
Der Kurator und Dramaturg Florian Malzacher untersucht in
„Gesellschaftsspiele'“ heutige Formen politischen Theaters. Ein
lesenswertes Buch.
Die Wochenvorschau für Berlin: Kultur ohne Garantie
Was findet überhaupt statt? Eine schwer zu beantwortende Frage in einer
Woche mit Freitag, dem 13. Aber es gibt ja noch das Fernsehen.
„Wunderzeiten“ am Schnürschuhtheater: Gott allein ist auch keine Lösung
Fürs Schnürschuhtheater in Bremen inszeniert Pascal Makowa „Wunderzeiten“.
Spielfreude und Regie retten ein sonst eher lahmes Jugendtheaterstück.
Streit um zwei Theater in Berlin: „Und wenn sie nicht gestorben sind“
…, dann spielen sie noch heute: Im Monbijoupark streiten zwei
Märchentheater mit dem Bezirk Mitte und gegeneinander. Jetzt beginnt die
Wintersaison.
Theaterregisseurin Anta Helena Recke: Bloß weg mit den Kategorien
Den Begriff „Sozialkritik“ findet sie verstaubt, Diversität hingegen
maßgeblich: Anta Helena Recke gilt als eine der spannendsten
Regisseur*innen.
Regiefestival „Radikal jung“ in München: Im Wohnzimmer der Seele
Depression, Game-Nerds und Rollentausch: Das 14. Festival „Radikal jung“
bewies ein genaues Gespür für die großen Regisseure von morgen.
Leonard-Cohen-Abend in Bremerhaven: Herzschmerz, Tränen und ein bisschen Ekel
Der Leonard-Cohen-Abend am Jungen Theater Bremerhaven kratzt am Image des
tiefsinnigen Romantikers. Leider zu wenig.
Theater von Nora Abdel-Maksoud: Gegen die bürgerliche Apathie
Sie hätte gerne den Joker gespielt: Wie die Schauspielerin Nora
Abdel-Maksoud zur Inszenierung eigener Stücke kam. Ein Porträt.
Die Kinder der Reichen: Erstarrt im Exzess
Mit ihrer Büchner-Adaption „Rich Kids“ kritisieren die Bremer Jungen
Akteure in barocker Staffage die Online-Konsumwelt.
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