# taz.de -- Straßenkinder | |
Lehrer über Rassismuserfahrungen: „Mit gezogener Waffe“ | |
Der Hamburger Lehrer Philip Oprong Spenner wurde für einen Einbrecher in | |
seiner Schule gehalten. Rassismus durch die Polizei erlebt er öfter. | |
Junge Obdachlose in Hamburg: Im Lockdown auf der Straße | |
Sozialarbeiter fordern, dass die Stadt Hotelzimmer für junge wohnungslose | |
Menschen bezahlt. Das mit Spenden finanzierte Hotelprojekt ist schon voll. | |
Obdachlosigkeit in Berlin: Tiersorge ist auch Selbstfürsorge | |
Jeanette Klemmt versorgt Tiere von wohnungslosen Menschen. Wer einen Termin | |
möchte, muss aber bereit sein, auch für sich selbst Hilfe anzunehmen. | |
Obdachlosigkeit: Take it easy, altes Haus | |
Die zwei bei der Räumung zerstörten Tiny Houses auf dem Mariannenplatz in | |
Kreuzberg sollen andernorts wieder aufgebaut werden. | |
Berliner Wochenvorschau: Kranke Eltern, kranke Kinder | |
Ernste Themen bewegen Berlin: Gewalt gegen und Gesundheit von Kindern sowie | |
die Geschichte des Popmusikers Michael Jackson. | |
Hilfefinder-App für Straßenkinder: Ein Weg aus dem Dschungel | |
Rund 1.500 Straßenkinder gibt es in Berlin, darunter auch unbegleitete | |
minderjährige Flüchtlinge. Eine Handy-App namens „Mokli“ soll sie | |
unterstützen, Hilfe zu finden. | |
Straßenkindertreff kurzzeitig besetzt: Schließung mit Hindernissen | |
Nach der Schlüsselübergabe an den Eigentümer besetzen Jugendliche | |
vorübergehend den Straßenkindertreff. Nun sind Betreuer und Kids auf der | |
Straße | |
Investor vertreibt Straßenkinder: Kids sind ohne Bleibe in Hamburg | |
In vier Wochen muss Deutschlands größtes Straßenkinder-Projekt seine Räume | |
am Hauptbahnhof aufgeben. Ein Investor plant dort einen Büro-Eingang | |
Investor setzt Kids auf die Straße: Straßenkinderprojekt obdachlos | |
Die soziale Einrichtung Kids arbeitet seit 23 Jahren im Bieberhaus am | |
Hauptbahnhof. Nun kündigte der Vermieter. Alternativen gibt es bisher nicht | |
Reintegrationsprogramm in Rumänien: Kinder des Untergrunds | |
Ein Zirkus versucht seit 20 Jahren, Straßenkindern eine Perspektive zu | |
bieten. Eine Geschichte von Rückschlägen. Und Erfolgen. | |
Hamburg: Hilfe für Streetkids.: Momo ist für Straßenkinder da | |
Wohnungslose Jugendliche erhalten eine neue Anlaufstelle. Deren | |
Mutter-Projekt, der Beratungsstelle „Kids“, droht selbst derweil die | |
Obdachlosigkeit. | |
Hilfe für Intensivtäter in Bremen: „Er wollte sein Kopfkino abstellen“ | |
Die Sozialarbeiterin Claudia Fisbeck kümmert sich um jugendliche | |
Flüchtlingstäter in Bremen. „Nachbeeltern“ nennt sie, was sie den | |
Jugendlichen bieten kann. | |
Wenn zwei Welten aufeinander treffen.: Behörde trifft Straßenjugend | |
Straßenkinder planen eine eigene Vertretung als Anlaufstelle für Notfälle. |