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# taz.de -- Frauenrolle
Tourauftakt von Dua Lipa in Hamburg: Den Balkanspieß mal kurz umdrehen
So gewissenhaft wie Barbie: Dua Lipa eröffnet ihre Deutschland-Tour in der
ausverkauften Hamburger Barclays Arena. Es wurde ein fulminanter Auftritt.
Spuren der Menschheit in Graphic Novels: Postapokalypse mit Esprit trifft femin…
In „William & Merriwether“ sichten Roboter humorvoll, was nach der
Apokalypse übrig blieb. Ulli Lust blickt in „Die Frau als Mensch“ auf
Prähistorie.
Schwarze Frauen in Nigeria und den USA: Der Nicht-Heirats-Plot
In „Dream Count“ erzählt Chimamanda Ngozi Adichie von vier
unterschiedlichen Frauenleben. Was repräsentieren diese Figuren?
Neue „Schneewittchen“-Verfilmung: Besetz das Schloss!
Disney recycelt seinen Klassiker „Schneewittchen“ als Realfilm. Der ist
künstlicher als das Zeichentrickoriginal und mit einigem Ballast beschwert.
Rollenerwartung an Frauen: Und jetzt noch Oma
Frauen sollen sich nach Beruf und Mutterschaft liebevoll ihren Enkeln
zuwenden, so wird es erwartet. Doch das passt nicht für alle. Drei
Protokolle.
Ralf Sotscheck: Heilige Scheiße – Helly Aa!
Die Kapitale der schottischen Shetlandinseln heißt Lerwick. Dort trägt sich
voll verspätet gar Revolutionäres zu: Frauen sind dabei beim Wikingerfest.
Feministische Filmkritik auf YouTube: Die alte Frau als Gruselvorlage
Der YouTube-Kanal „Broey Deschanel“ mischt Filmkritik, Popkultur und
Sozialwissenschaft. In der aktuellen Folge geht es um das Älterwerden im
Film.
Schauspielerin über Inspiration: „Es sah aus wie das blühende Matriarchat“
Die Schauspielerin Caroline Peters hat mit „Ein anderes Leben“ ihren ersten
Roman veröffentlicht. Darin sucht sie nach Spuren ihrer verstorbenen
Mutter.
Arp Museum „Maestras“: Vergessene aus vier Jahrhunderten
Das Arp Museum Rolandseck feiert 51 Künstlerinnen in der Ausstellung
„Maestras“. Besonders in Italien genossen Frauen in der Kunst früh hohe
Achtung.
Verfassungsreferendum in Irland: Klatsche für die Regierung
Die Bevölkerung lehnt die Reformvorschläge der Regierung zum
Familienbegriff und zur Rolle der Frau klar ab – trotz Einigkeit der
etablierten Parteien.
Verfassungsreferenden in Irland: Das Familienkonzept erweitern
Bisher hat die traditionelle Rolle der Frau in Irland Verfassungsrang. Das
sollen zwei Referenden ändern. Falls jemand die Änderungen versteht.
Die Mutterrolle im Theater: Die Angst, nie zu genügen
Für das Nationaltheater Mannheim hat Laura Linnenbaum den großartigen Roman
von Daniela Dröscher „Lügen über meine Mutter“ auf die Bühne gebracht.
Neues Buch von der „Queen of Crime“: Ein alter schottischer Blutfleck
Denise Mina erzählt von einem berühmten Mord in Maria Stuarts Königshaus.
Sie macht dabei alte Glaubenskonflikte in Schottland erschreckend lebendig.
Frauen und ihre Teilzeitjobs: Work-Life-Balance in Progress
Frauen arbeiten häufiger in Teilzeit als Männer. Das zeigt mal wieder:
Deutschland hinkt in der Gleichberechtigung seinem Anspruch hinterher.
Terror in Iran: Ende der politischen Naivität
Es gibt Solidarität mit den Protestierenden in Iran und den Willen, die
Verbrechen des Mullah-Regimes zu untersuchen. Aber das reicht nicht.
Autorin Sarah Diehl über das Alleinsein: „Armut produziert Einsamkeit“
Um die Bedürfnisse der Mitmenschen nicht zum eigenen Maßstab zu machen, rät
die Autorin Sarah Diehl zum Alleinsein – vor allem Frauen.
Interview mit Daniela Dröscher: Der Kern des Patriarchats
Die Autorin Daniela Dröscher über ihren neuen Roman „Lügen über meine
Mutter“ und das Mehrgewicht der eigenen Familie.
Notwendiger Abschied von Gefährtinnen: Gar nicht mehr beste Freundinnen
Es ist Sommerpause. So hat unsere Kolumnistin auch mal Zeit, um
herauszufinden, wieso sie offensichtlich ein unausstehlicher Mensch
geworden ist.
Georgine Kellermann über Coming-out: „Ich vermisse Georg nicht“
Georgine Kellermann machte Karriere bei der ARD – unter einem Männernamen.
Vor zwei Jahren hatte sie ihr öffentliches Coming-out als Frau.
Ein außergewöhnlicher Job als Fischerin: „Man muss öfter ins Nagelstudio“
Maria Thamm ist Fischwirtin in Ausbildung. Ihr Vater ist der letzte
Berufsfischer auf dem Müggelsee. Sie wird mal den Betrieb in Rahnsdorf
übernehmen.
Geschlechterrollen und Corona: Der Herd ist nicht das Ziel
Vor allem die Frauen stecken während Corona beruflich zurück, betreuen die
Kinder. Doch die Krise zeigt auch: Systemrelevante Berufe sind weiblich.
Rollenbilder von Jugendlichen: „Mama legt die Wäsche gefaltet hin“
GymnasiastInnen reden über Jungs bei der Hausarbeit, schwangere
Führungskräfte und #MeToo. Die Aussagen sind sehr unterschiedlich.
Roman „Ihr Körper und andere Teilhaber“: Die Sichtbarkeit echter Frauen
Carmen Maria Machado verbindet in ihrem Debüt Fantasie und Realität. Und
schreibt selbstverständlich über queeren Sex.
Teilzeitarbeit und Rollenverständnis: Einfach ein bisschen weniger
Dieser Text ist zum Teil mit dem Kind auf dem Schoß entstanden. Unsere
Autorin fragt sich: Wie könnten sich alle, die das wollen, Teilzeit
leisten?
Studierendenwerk will Weihnachtsfrauen: Lektionen unterm Tannenbaum
Die Weihnachtsmannvermittlung des Studierendenwerks kann nicht mehr alle
Anfragen von Eltern erfüllen. Deshalb dürfen jetzt auch Frauen den Job
machen.
taz-Salon zu Machtfragen: „Wir schreiben doch 2017!“
Die fünf etablierten Parteien treten mit Frauen an der Spitze ihrer Liste
zur Bundestagswahl an: Das ist klasse, sagt Ulrike Hauffe
Kolumne Die Couchreporter: Böses Mädchen, schiefe Bahn – gähn!
Die Serie „The Girlfriend Experience“ hätte das Zeug zu einer innovativen
Heldinnengeschichte. Stattdessen verschenkt sie ihr Potenzial.
Essayist über Lebensentwürfe von Frauen: „Dein Eigenes musst du verteidigen…
Die Mutter des Autors Stephan Wackwitz wollte Künstlerin werden und ist
Hausfrau geworden. Darüber hat er nun ein Buch geschrieben.
Psychiaterin über NSU-Hauptangeklagte: „Schweigen ist eine Waffe“
Immer wieder wird der NSU-Prozess unterbrochen, weil die Angeklagte krank
ist. Psychiaterin Heidi Kastner über das Verhalten Beate Zschäpes.
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