# taz.de -- Echo | |
Lebenszeichen von Londoner Burial: Gegen die Dämmerung | |
Der mysteriöse Londoner Dubstep-Produzent Burial ist wieder aufgetaucht und | |
veröffentlicht mit „Antidawn“ eine fantastische neue EP. | |
Die Wahrheit: Schallallalie – überall Widerhall! | |
Wenn das liebe Tal um mich dampft, von oben der Ruf nach Echo stampft: Das | |
Spiel mit dem Schall wird einfach nie alt. | |
Pop-Kultur Festival: Unterkomplexe Debatten | |
Bei der Pop-Kultur widmeten sich zwei Talks Antisemitismus und Sexismus im | |
HipHop. Die Diskussionen gingen nicht über Offensichtliches hinaus. | |
Dinge des Jahres 2018: Der Echo kann einpacken | |
2018 war für den Echo das letzte Jahr. Weil Farid Bang und Kollegah ihn für | |
gerappten Antisemitismus erhielten, wurde er abgeschafft. | |
Kollegah und Farid Bang in Auschwitz: Geste gegen Hass | |
Den beiden Rappern wird Antisemitismus vorgeworfen. Nun legten sie Blumen | |
in einem Vernichtungslager der Nazis nieder – abseits der Öffentlichkeit. | |
Nach Kritik bei der Echo-Verleihung: Bundesverdienstkreuz für Campino? | |
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung will den | |
Tote-Hosen-Sänger auszeichnen. Bei allem Respekt für die Echo-Rede ist das | |
zu viel des Guten. | |
Nach Antisemitismus-Kritik an Rappern: Einladung in KZ-Gedenkstätte | |
Holocaust-Überlebende legen den Rappern einen Besuch in der Gedenkstätte | |
Auschwitz-Birkenau nahe. Farid Bang und Kollegah könnten auf diesem Weg ein | |
Signal senden. | |
Kommentar Ende des Echo: Musikpreis schafft sich ab | |
Endlich gibt es den sinnlosen Musikpreis Echo in dieser Form nicht mehr. | |
Von mehr Verantwortungsbewusstsein der Branche zeugt das aber leider nicht. | |
Musikpreis Echo wird abgeschafft: Neuanfang notwendig | |
Gegen den Preis für ein als judenfeindlich kritisiertes Rap-Album gab es | |
massiven Protest. Nun reagiert der Bundesverband Musikindustrie. Und auch | |
das Label. | |
Antisemitismus-Vorwürfe gegen Rapper: BMG stoppt Zusammenarbeit | |
Die Bertelsmann Music Group setzt die Kooperation mit Kollegah und Farid | |
Bang aus. Ein halbherziger Einsatz gegen Antisemitismus. | |
Antisemitismusvorwürfe gegen Rapper: Echo-Veranstalter entschuldigt sich | |
Der Chef des Musikindustrieverbands bezeichnet die Auszeichnung von | |
Kollegah und Farid Bang als Fehler. Das solle in Zukunft nicht mehr | |
passieren. | |
Antisemitismus-Vorwürfe beim Echo: Gewinner von 2017 geben Preis zurück | |
Die Echo-Klassik-Preisträger aus dem Jahr 2017 haben ihren Preis | |
zurückgegeben. Mit der Auszeichnung von Kollegah und Farid Bang toleriere | |
der Echo Rassismus. | |
Nach Preisverleihung an Antisemiten: „Echo hat keine Berechtigung mehr“ | |
Der Echo für die Rapper Kollegah und Farid Bang hat Empörung ausgelöst. Nun | |
will nicht nur der Bundesverband Musikindustrie Konsequenzen ziehen. | |
„Echo“ für antisemitische Rapper: Verantwortung? Keine Kategorie | |
Trotz gewaltverherrlichender und sexistischer Texte von Kollegah und Farid | |
Bang wird ihr Album beim „Echo“ zum „HipHop-Album des Jahres“ gekürt. | |
Antisemitismus im Deutschrap: Nicht zu schlimm für den „Echo“ | |
Kollegah und Farid Bang rappen auf ihrem Album eine antisemitische Zeile. | |
An ihren Echo-Nominierungen ändert dies nichts. | |
Neuer Preis in der Pop-Musik: Nicht mehr nur Helene Fischer | |
Mit dem „Preis für Popkultur“ wird erstmals eine nationale Auszeichnung | |
vergeben, bei der nicht nur der kommerzielle Erfolg zählt. | |
Echo-Verleihung: Preis, der es jedem recht machen will | |
Die Show in Berlin ist eine grauenhafte nationale Angelegenheit. Politische | |
Statements sucht man vergebens. Fast. | |
Auszeichnung für umstrittene Band: Echo für Frei.Wild | |
2013 war sie nach Protesten noch von der Echo-Nominierungsliste gestrichen | |
worden. Jetzt hat die Band den Preis doch bekommen. | |
Nachwuchskünstler für die Klassik: Manche bauen Häuser, er spielt Horn | |
Felix Klieser ist Horn-Solist und spielt das Instrument mit dem linken Fuß. | |
Vor Kurzem ist das zweite Album des Echopreisträgers erschienen. | |
Deutscher Musikpreis: Frei.Wild hat keine Lust auf den Echo | |
Die Band Frei.Wild war nach Protesten 2013 von der Nominierungsliste des | |
Echo gestrichen worden. Nun könnten sie einen Preis bekommen. Und kommen | |
nicht. | |
Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch? | |
Merkel gewinnt die Wahlen, vor Wulff könnte man fast Achtung bekommen, der | |
„Echo“ bleibt hübsch egal und kluge Nazis wählen lieber FDP. | |
Echo-Verleihung in Berlin: Innen gepresst, draußen Frei.Wild | |
In einer flickenteppichhaften Inszenierung wurden über 20 Echos verliehen, | |
die meisten an die Toten Hosen. Die Kontroversen um Frei.Wild blieben außen | |
vor. | |
Die Wahrheit: Dumm die Dummen | |
Die Südtiroler Gröl-Band Frei.Wild fühlt sich verfolgt und spielt ihre | |
Opferrolle nur zu gern. Damit lässt sich gut Kasse machen. | |
was fehlt ...: … die Such-Skills | |
Mia san mia? Wütende Frei.Wild-Fans haben die Musikerinnen M.I.A. und MIA. | |
verwechselt und dumme Kommentare auf die falsche Seite geschrieben. … | |
Diskussion um Frei.Wild: Echo-Kriterien werden überarbeitet | |
Nach dem Ausschluss der Tiroler Band will die Deutsche Phono-Akademie die | |
Regeln des Musikpreises überarbeiten. Die NPD kündigt eine Mahnwache an. | |
Echo-Nominierungen: Frei.Wild fliegt raus | |
Die Veranstalter des Musikpreises Echo haben auf den Boykott mehrerer | |
Nominierter reagiert. Sie strichen die als rechts kritisierte Band | |
Frei.Wild von der Teilnehmerliste. | |
Kommentar Echo-Nominierung Frei.Wild: Guns of Brixen | |
Das Problem mit Frei.Wild ist nicht wie bei Rammstein ein primär | |
Ästhetisches. Denn es geht um scheußliche Dinge wie Heimat, Ehre und | |
Tradition. | |
Ärger um Echo-Nominierungen: „Weltbild zum Kotzen“ | |
Nach Kraftklub verzichtet auch Mia. auf eine Echo-Nominierung. Sie wollen | |
nicht in einer Reihe mit der mutmaßlich rechten Band Frei.Wild stehen. | |
Kraftklub boykottiert Echo-Verleihung: „Ich will nicht nach Berlin“ | |
Kraftklub zieht seine erste Echo-Nominierung zurück. Man will nicht in | |
einer Reihe mit Frei.Wild stehen, denen eine rechte Gesinnung nachgesagt | |
wird. |