# taz.de -- Nomaden | |
Weihrauch-Ernte im Oman bedroht: Sie sammeln das weiße Gold | |
Schon seit Jahrtausenden wird im Oman Weihrauch geerntet. Aber im modernen | |
Golfstaat droht diese Tradition auszusterben. | |
Nomaden in der Mongolei: Rentiere, Starlink und zu viel Wodka | |
In der Mongolei leben einige der letzten verbliebenen Rentiernomaden. Über | |
Nomadentum zwischen Tradition und Modernisierung. | |
Alternative Wohnmodelle: Am Ende des nomadischen Lebens | |
Unsere Autorin hat zwei Jahre lang in Ihrem Wagen gelebt. Jetzt reicht es | |
ihr. Dennoch verteidigt sie das nomadische Leben gegenüber Kritiker:innen. | |
Nomadenfestspiele in Kasachstan: Professionell traditionell | |
Die World Nomad Games verstehen sich als Alternative zu Olympia. Das Event | |
dient in Kasachstan auch der Rückbesinnung auf die nomadische Identität. | |
Die Aktualität nomadischen Designs: Vom wenig romantischen Jurtenleben | |
Die Hamburger Ausstellung „Jurte jetzt!“ erklärt zwar schön nomadische | |
Symbole. Aktuelle Probleme zentralasiatischer Menschen deutet sie aber nur | |
an. | |
Kasachische Jurten in der Ukraine: „Russische Kritik ist Auszeichnung“ | |
In mehreren ukrainischen Städten steht eine kasachische Jurte, was Moskau | |
wenig gefällt. Besuch der Nomadenbehausung in Kiew. | |
Arbeiten aus Urlaubsländern: Neoliberale Hippies | |
Digitale Nomad:innen verstehen sich oft als Globalisierungsavantgarde. | |
Dabei verkörpern sie das Gegenteil einer Alternativbewegung. | |
Weltspiele der Nomaden: Ringen um Identität | |
Der türkische Präsident Erdoğan hat die World Nomad Games in sein Land | |
geholt. Der sportliche Wettbewerb spielt dabei nur eine Nebenrolle. | |
Digital unterwegs: Moderne Nomaden | |
Der Kapitalismus hat sich selbst das Aussteigen einverleibt. Dauerreisende | |
irgendwo zwischen Modeln, bezahlter Selbstdarstellung und Bio Food. | |
Coronapandemie trifft Nomaden: Auch ohne Infektion tödlich | |
Die Coronapandemie vollendet, was der Klimawandel und politische | |
Grenzziehungen (noch) nicht vermochten. Nomaden kämpfen ums Überleben. | |
Siedlungen für Hirtenvolk in Nigeria: Ein besseres Nomadenleben | |
Nigerias Regierung will feste Siedlungen für das Fulani-Hirtenvolk | |
einrichten. Nach Oppositionsprotesten wurde der Plan auf Eis gelegt. | |
Künstler im Wald: Kein Friede der Hütte | |
Der Straßenkünstler Thomas Pollhammer hat sein Zuhause im Plänterwald. Ein | |
Förster hat seine Hütte entdeckt, die bis zum 15. März entfernt sein muss. | |
Weltnomadenspiele in Kirgistan: Auch Deutsche unter den Teilnehmern | |
Tote Ziegen jagen, Knochenwerfen und Horsewrestling: Unser Autor hat an den | |
Weltnomadenspielen in Kirgistan teilgenommen. | |
World Nomad Games in Kirgistan: Mehr Kadaverkontrolle | |
Reiterwettstreit mit totem Tier: Bei den dritten World Nomad Games gewinnt | |
der Gastgeber Kirgistan das Prestigeduell im „Kök Börü“ – Ziegen-Polo. | |
Deutsch-mongolischer Kulturaustausch: „Die Wärme der Jurte ist ansteckend“ | |
Donnerstag beginnt das Literaturfestival „Geschichten in Jurten“. Der | |
Nomadensohn Janshindulam Daschzeweg findet das mongolische Häuschen genial. | |
Kämpfe zwischen Bauern und Viehhirten: 80 Tote in Nigeria | |
Ein neues Gesetz verbietet es den Viehhirten in Benue, weiterhin als | |
Nomaden durch den Bundesstaat zu ziehen. Doch der Konflikt über Weide- und | |
Ackerland dauert an. | |
Nomadische Kunstwerke in Hamburg: Dinge, die herumgeistern | |
Die Ausstellung „Nomadic Artefacts“ in Hamburgs Museum für Völkerkunde | |
erzählt nicht nur von Kunstobjekten, sondern auch von deren Wanderung | |
Haby Rabahs Leben in Mauretanien: „Ich bin ein Produkt der Sklaverei“ | |
Schon ihre Großmutter war eine Sklavin. Nach dreißig Jahren in | |
Leibeigenschaft stand Haby Rabah vor der Entscheidung: fliehen oder | |
bleiben? | |
Chilenischer Dokumentarfilm: Mit dem Wasser erzählen | |
Patricio Guzmán verbindet in „Der Perlmuttknopf“ fasziniertes Staunen und | |
großartige Landschaftsbilder mit Fragen der Geschichte Chiles. | |
Neuer Film von Jean-Jacques Annaud: Von Tieren aufgegessen werden | |
Jean-Jacques Annauds „Der letzte Wolf“ erzählt von einer Landverschickung | |
in die Innere Mongolei. Wölfe und Nomaden konkurrieren um Nahrung. | |
Tuaregrock aus Mali: Musizierende Soldaten | |
Hinter der Band Tinariwen liegt ein langer Weg: Exil, Krieg, Verlust. Ihre | |
Entbehrungen in der Diaspora verarbeitet sie zu hypnotischer Musik. |