# taz.de -- Jafar Panahi | |
Filme über Lehrende in Venedig: Wale und Wahlverwandtschaft | |
Lidokino 6: Der iranische Regisseur Jafar Panahi schreibt einen Brief nach | |
Venedig. Filme von Darren Aronofskys und Rebecca Zlotowski im Wettbewerb. | |
Regisseur Jafar Panahi festgenommen: Strafe für Solidarität mit Kollegen | |
Im Iran gibt es eine Repressionswelle gegen Filmemacher_innen und die | |
kritische Öffentlichkeit. Jetzt traf es den Regisseur Jafar Panahi. | |
Iranischer Spielfilm auf der Berlinale: Wagen vor der Tür | |
In „Namo“ leidet ein Lehrer unter der allgegenwärtigen Kontrolle. Es ist | |
ein beeindruckendes Statement unabhängiger Filmemacher Irans. | |
Film „Drei Gesichter“ von Jafar Panahi: Wo die Vorhaut begraben liegt | |
Was macht ein Filmemacher, wenn er unter Hausarrest steht? Der iranische | |
Regisseur Jafar Panahi spielt in seinem Roadmovie sich selbst. | |
Kolumne Cannes Cannes: Was ist real? | |
Kafkaesk und komisch: „Se Rokh“, das neue Werk des iranischen Regisseurs | |
Jafar Panahi, lässt die Grenzen der Realität verschwimmen. | |
Kolumne Cannes Cannes: Zum Auftakt ein Gerichtstermin | |
Das Festival in Cannes beginnt spannend. Wird Terry Gilliams neuer Film | |
noch gezeigt werden? Schon die Dreharbeiten waren sehr langwierig. | |
Filmstart „Taxi Teheran“: Eine Irrfahrt ohne Abspann | |
„Taxi Teheran“ ist der dritte Film, den der Regisseur Jafar Panahi dreht, | |
obwohl ihm das Arbeiten im Iran gerichtlich verboten ist. | |
Zum Abschluss der Berlinale: Grenzenlose Bilder | |
Der Preis für „Taxi“ ist verdient. Regisseur Panahis Film findet | |
Trampelpfade zu anderen Berlinalebeiträgen – ein Netz der Metaerzählungen | |
entsteht. | |
Iranische Filme auf der Berlinale: Nicht bleiben und nicht gehen können | |
Auf den ersten Blick verbindet das Motiv des Autofahrens die Filme. Auf den | |
Zweiten geht es um Alltag und Leben in der Islamischen Republik Iran. | |
Iran auf diplomatischem Kurs: Ruhani will keine Atomwaffen | |
Irans Präsident Ruhani verspricht in einem Interview, keine Atombombe bauen | |
zu wollen. Außerdem ließ das Land einige Regimegegner frei. | |
Iranischer oppositioneller Regisseur: Gepolter vom Kulturministerium | |
Das iranische Kulturministerium droht Jafar Panahi mit Repressionen. Der | |
Grund ist, dass er weiterhin Filme dreht und damit auch noch Preise | |
gewinnt. | |
Ausblick auf die 63. Berlinale: Ein Ende den Eintrübungen | |
„The Grandmaster“ von Wong Kar-Wai eröffnet die 63. Berlinale. Das | |
diesjährige Programm ist vielversprechend, die Flaute der letzten Jahre | |
scheint vorbei. | |
Berlinale-Tipps der taz-Autoren: Worauf wir uns am meisten freuen | |
Jedes Jahr dasselbe Chaos: Es gibt so viele Events und Vorführungen, dass | |
man gar nicht mehr weiß wohin. Unsere Filmexperten helfen mit Empfehlungen. | |
Sacharow Preis für Meinungsfreiheit: Zwei ausgezeichnete Iraner | |
Die Sacharow Preisträger 2012 stehen fest. Die Anwältin Nassrin Sotudeh und | |
der Filmemacher Jafar Panahi bekommen den Preis des Europaparlaments. |