| # taz.de -- Reiseland Ägypten | |
| Corona und unterwegs: Last Exit Austria | |
| Gerade noch stoned am Strand, dann voller Ungewissheit. Protokoll einer | |
| schwierigen Rückreise aus Ägypten in Zeiten der Coronakrise. | |
| Kairos neue Museenlandschaft: Eine neue Heimat für Tutanchamun | |
| Das Ägyptische Museum am Tahrirplatz in Kairo bekommt Konkurrenz. Die | |
| wichtigsten Schätze der weltberühmten Sammlung muss es abgeben. | |
| Tourismusminister über Kairos Museen: „Einen Schneeballeffekt auslösen“ | |
| Hisham Zaazou, Ägyptens Tourismusminister, blickt optimistisch in die | |
| Zukunft. Und eine Vision für den Großraum Kairo hat er auch. | |
| Tourismusminister über Ägypten: „Ägypten ist nicht Kairo“ | |
| Hischam Sasou, ägyptischer Tourismusminister, will die Urlauber zurück nach | |
| Ägypten holen. Die Sicherheit sei wiederhergestellt, sagt er. | |
| Tourismus in Ägypten: „Der erste Ausländer seit drei Tagen“ | |
| Die großen Reiseveranstalter sind sich uneins, ob Ägypten wieder sicher | |
| ist. Die Tourismusflaute entzieht zahlreichen Ägyptern die Lebensgrundlage. | |
| Ägyptens Altertum: Kulturtourismus ohne Touristen | |
| Der Rückgang des Tourismus hat die vielen kulturellen Stätten des Landes am | |
| härtesten getroffen. So bleibt zumindest Raum und Ruhe zum Verweilen. | |
| Hochsaison auf dem Sinai: „Deutsche lieben die Wüste“ | |
| Eigentlich wäre nun die Hochsaison für Wüstenwanderungen in Nordafrika, | |
| doch auf der Sinai-Halbinsel sind die Cafés und Hotels leer. | |
| Arabischer Frühling: Für einen Revolutionstourismus! | |
| Die Achillesferse der Revolutionen ist die Wirtschaft. Aber sie kann aktiv | |
| unterstützt werden. Zum Beispiel mit einem Urlaub an den Stränden des | |
| südlichen Mittelmeers. | |
| Ägypten hofft auf Touristen: Freie Sicht auf die Pyramiden | |
| Noch meiden viele Touristen eine Reise in das Land der Pharaonen. Doch die | |
| Tourismusbranche ist zuversichtlich, dass die Besucherzahlen wieder nach | |
| oben gehen werden. | |
| Roadtrip durch ein Land im Wandel: Drive like an Egyptian | |
| Ein klappriger Minibus, eine spontan gegründete Reisegruppe, ein Ziel: Vom | |
| äußersten Zipfel der Sinai-Halbinsel zum Tahrirplatz in Kairo. | |
| Armut in Kairo: Im Land der Müllsammler | |
| Im Kairoer Viertel Ezbet al-Nakhl müssen zahlreiche Familien vom Müll der | |
| Anderen leben. Die meisten sind Kopten. Nonnen kümmern sich um die armen | |
| Familien. | |
| Ägypten in Aufruhr: Stabilität und Tourismus | |
| Ägypten ist auf den Tourismus angewiesen. Die von den Urlaubern | |
| mitgebrachten Devisen sind ein wesentlicher Stabilitätsfaktor für das Land. | |
| Leben vom Abfallsammeln: Dreckig und Giftig | |
| Das Sammeln und Sortieren von Wertstoffen bietet hunderttausenden armen | |
| Menschen auf der ganzen Welt ein geringes Einkommen, unter ihnen sind auch | |
| viele Kinder. | |
| Kunst und Öko in der ägyptischen Wüste: Mandarinen und Karikaturen | |
| Die Oase El Fayoum geht mit Malkursen und Urlaub auf dem Bauernhof neue | |
| Wege im Tourismus. | |
| Kreuzfahrt: Wo alles begann | |
| Brütende Hitze, heiliges Wasser - eine Tour auf dem Nil von Luxor nach | |
| Assuan | |
| Zum 10. Jahrestag des Luxor-Massakers: Der touristische Albtraum | |
| Die Ägypter würden es am liebsten vergessen, die Touristen haben es | |
| bereits. Für die militanten Islamisten war der Anschlag ein Wendepunkt. | |
| Koffer auf Irrwege: Teure Unterhosen aus Hammadi | |
| Ein "Ja" kann so vieles bedeuten, vor allem bei der Lufthansa. Was aber tun | |
| ohne Koffer in Ägypten? | |
| Der deutsche Ägyptologe Carl Richard Lepsius: Ein Tüchtiger am Nil | |
| Eine Ausstellung in Kairo widmet sich Carl Richard Lepsius, dem berühmten | |
| preußischen Altertumsforscher, der Mitte des 19. Jahrhunderts die | |
| Ägyptologie in Deutschland begründete. | |
| Ein Urlaubsort verändert sich: Dahab, davor | |
| Im Laufe der letzten Jahre hat sich das nun vom Terror heimgesuchte | |
| Städtchen am Roten Meer von einer Hippie-Oase zum fast normalen Urlaubsort | |
| gewandelt. Eine teilnehmende Beobachtung. | |
| Reiseversicherungen und Terroranschläge: "Rundum sorglos" reisen? | |
| Touristen wurden immer häufiger Opfer politisch motivierter Attentate. | |
| Versicherungsgesellschaften diskutieren deshalb auch über den Umgang mit | |
| den Folgen. |