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# taz.de -- Roadtrip durch ein Land im Wandel: Drive like an Egyptian
> Ein klappriger Minibus, eine spontan gegründete Reisegruppe, ein Ziel:
> Vom äußersten Zipfel der Sinai-Halbinsel zum Tahrirplatz in Kairo.
Bild: Beduinen diskutieren in Sa‘al über die Ereignisse in Kairo.
Die ägyptische Botschaft hatte uns vor der Reise gewarnt: Zu gefährlich sei
diese Fahrt über das Hinterland. Als wir in Taba unseren Fahrer Nasser
treffen, ahnen wir: So unrecht hatten die Diplomaten womöglich gar nicht.
Wir fragen Nasser nach einer Straßenkarte, um die Route mit ihm zu
besprechen - er nickt und schaltet die Klimaanlage im Wagen an. An unserem
ersten Ziel fährt er vorbei. Es stellt sich heraus: Nasser kommt aus Kairo.
Von den Straßen und Schleichwegen im Sinai hat er genauso viel Ahnung wie
wir, nämlich keine. Welcome to Egypt! Ersatz muss her.
Der Zufall ist besser als tausend Verabredungen, lautet ein arabisches
Sprichwort. Und der Zufall rettet uns in der Nähe von Taba, wo wir ein
ungewöhnliches Gespann treffen: Ahmad, den Beduinen, der in seinem
Toyota-Kleinbus eigentlich Wüstentouristen herumfährt. Und Katrin, eine
deutsche Ethnologin, die seit 20 Jahren mit einer Beduinenfamilie lebt. Das
sind unsere Leute. Die Reise kann beginnen.
„Na komm, statt 35 Euro nur 10, das ist doch ein Angebot!“ Ihab lässt nicht
locker. Der quirlige Masseur hockt neben uns auf dem Sitzkissen im
Strandrestaurant des „Soft Beach“. Die Ruhe und Abgeschiedenheit ist es,
von denen passionierte Sinai-Reisende immer schwärmen. Der Küstenstreifen
zwischen Taba und Nuweiba sei der perfekte Ort zum Chillen. Kein
Nachtleben, keine Bars. Einzig die Strohhüttendörfer ziehen sich lose am
Strand entlang. In manchen Camps, so erzählen die Hippie-Touristen, werden
die Joints direkt mit der frischen Limonade geliefert. Wir bekommen Ihab.
Vor einer Viertelstunde hat der Draufgänger aus dem Delta uns
kennengelernt. Mit Freunden saß er erst am Nachbartisch, beschallte das
Restaurant mit schrebbeligen Orienttunes aus seinem Nokia-Handy und uns mit
dem obligatorischen „Wherrre you frrrom?“. Dann schnell hoch das Glas, auf
Ägypten anstoßen, aber nur mit Tee. „Keine Touristen hier, keine
Touristen.“
Geschichte um Geschichte kommt er uns näher. Mittlerweile ist er in seinen
Erzählungen bei seiner deutschen Freundin aus Bielefeld angekommen, Britta,
für die er immer romantische Kurznachrichten von der Camp-Chefin verfassen
lässt, weil sein Englisch so schlecht ist. Ja, nach „Bifäl“ würde er ger…
mal fahren, zu Britta. Aber das ist nicht drin. Vielleicht könnten wir ihr
aber ein kleines Geschenk von ihm mitbringen. Und vielleicht könnten wir
doch auch eine Massage nehmen. „10 statt 35 Euro, eine Stunde lang“,
wiederholt er. Ein Schnäppchen, schließlich hat Ihab eine elektrische Hand,
wie er sagt. Beim Sprechen zuckt sie in alle Richtungen. Oben, unten, fünf
Finger, ein Finger, rechts, links. Die hat sonst niemand auf dem Sinai.
Geld ist bei Ihab ein Dauerproblem, auch wenn keine Revolution die
Geschäfte versaut. Einmal wollte er sich einen Lada Samara kaufen. 30 Jahre
alt, wie Mubaraks Macht. 2.000 ägyptische Pfund fehlten ihm dafür - also
fing Ihab ausnahmsweise an, in den Hippiehochburgen zwischen Taba und
Nuweiba mit Haschisch zu dealen, bis er die umgerechnet 250 Euro
beisammenhatte. Der Motor des Lada Samara flog ihm bei der ersten Fahrt um
die Ohren. Das Geld hat sich Ihab wiedergeholt. Er ist vielleicht
elektrisch, aber nicht dumm. Er weiß, wie die Menschen ticken. „Seid bloß
vorsichtig auf der Fahrt, hört ihr? Sagt besser niemandem, dass ihr
Journalisten seid. Sagt lieber, ihr seid in der Landwirtschaft.“ Ihab meint
es ernst. Die elektrische Hand zuckt nicht mehr.
„Alhamdulillah, endlich sehen wir mal wieder Leute!“ Sliman, Katrins
Beduinenvater, lächelt. Schuhe aus, auf den Teppich, Schneidersitz. Nebenan
grasen Tiere. Sliman hat gern Gäste. Das Empfangszelt hat er vor einigen
Jahren extra für zwei Besucher aus Mehlsäcken zusammengenäht: Damals waren
die Abgesandten einer Hilfsorganisation ins Dorf gekommen, die den Beduinen
helfen wollten. Sliman servierte süßen Tee, erzählte von seinem Leben und
hoffte auf ein bisschen Geld. Das Geld kam nie. Das Gästezelt blieb. Ein
Zelt, in dem nun im besten Fall Wüstentouristen einkehren. Für die hat
Sliman sogar ein kleines Café auf der anderen Straßenseite gebaut. Mit
Toiletten. Benutzt hat die jedoch noch niemand.
Sliman stopft sich eine Zigarette mit dem grünen Gras aus seinem
pinkfarbenen Tabakbeutel und beginnt zu erzählen. Von den Steinen, die auf
dem Tahrirplatz flogen, hat er im Radio gehört. Viel näher gehen ihm aber
die Flugzeuge, die nicht fliegen. „14 Touristen aus Deutschland hätte ich
diese Woche eigentlich durch die Wüste führen sollen, doch der Flug wurde
gestrichen“, ärgert sich Sliman und zieht kräftig an seiner Zigarette. Die
Revolution - für die Menschen in Ras Razala war sie bislang ein
Verlustgeschäft.
Scheich Hamed will das ändern. Zu Fuß kommt der alte Mann in Ras Razala
vorbei. Sein Wüstenbüro, von dem aus er alle Safaris in der Gegend
koordiniert, liegt einige Kilometer östlich vom Dorf. Der Scheich hat den
Tourismus im Südsinai, von dem tausende Beduinenfamilien leben, schon
einmal gerettet. Damals, nachdem die Israelis die Halbinsel an Ägypten
zurückgegeben hatten, wollten keine israelischen Touristen mehr kommen.
Scheich Hamed fuhr rüber zu den Nachbarn, machte PR für den Sinai. Nun muss
der alte Mann den Tourismus zum zweiten Mal retten. Und fängt gleich an -
die Teerunde in Slimans Gästezelt wird zum spontanen Stammesgipfel. Die
Gemüter laufen heiß, die Tabakbeutel kreisen schneller. Vielleicht könnte
diese Revolution den Beduinen auf dem Sinai ja doch etwas bringen! Vor
allem die Sache mit den Lizenzen liegt ihnen auf der Seele: Eigentlich
brauchen die Männer eine Genehmigung aus Kairo, wenn sie Touristen in die
Wüste begleiten wollen. „Aus Kairo!“, ruft Sliman entrüstet und verdreht
die Augen. Gefühlt liegt die Hauptstadt von hier genauso weit entfernt wie
der Mond. So überflüssig, das Geschäft mit den Lizenzen. „Nehmt das bitte
mit nach Kairo“, sagt Scheich Hamed, „richtet denen auch aus, dass wir
bessere Schulen fordern und ansonsten einfach unsere Ruhe haben wollen!“
„Und wenn die nicht auf uns hören“, ergänzt Sliman entschlossen, „dann
gehen wir eben demonstrieren.“
Stopp im Heimatdorf von Fahrer Ahmad: Saal. Die Häuser sind geräumiger als
die in Ras Razala. Es gibt einen Fernseher.Mubarak hat nicht viel Gutes
getan. Schon gar nicht für Onkel Amer. Er hat zwei Frauen. Und 17 Kinder.
Vor allem aber hat er 30 Schafe und Ziegen. Wenn die Herde versorgt ist,
dann ist auch Onkel Amers Familie versorgt. Dann gibt es jeden Morgen
Milch, aus der die Frauen Käse machen. Und ab und an steht etwas frisches
Fleisch auf dem Hüttenboden.
Letztes Jahr konnte der alte Mann seine Herde nicht versorgen. Das war das
Jahr, in dem die Geschichte mit dem Kamel passierte. Onkel Amer war auf der
Suche nach einem Weideplatz in der Wüste. Seit 1981 hat es in der Gegend
nicht geregnet, da musste er schon ein paar Kilometer laufen, um ein
nahrhaftes Plätzchen zu finden. Industriefutter kann er sich nicht immer
leisten. Manchmal muss er an die Küste fahren und in den Müllcontainern der
großen Hotels nach Speiseabfällen suchen. Die trocknen Onkel Amers Frauen
dann und geben sie den Schafen und Ziegen. Aber das Fleisch, die Milch -
Onkel Amer schmeckt den Unterschied. So war er also auf der Suche nach
frischen Kräutern, als er mit diesem verdammten Kamel kollidierte. Er
musste ins Krankenhaus nach Kairo. Das hat ihm niemand bezahlt, schon gar
nicht Mubarak, dieser Dieb. Nun ist Mubarak weg - und der Regen zum ersten
Mal seit 30 Jahren wieder da.
Der junge Ahmad lebt seit seiner Geburt vor 20 Jahren in Saal. Den Sinai
hat er noch nie verlassen. Jetzt sitzt er bei uns im Bus und will mit nach
Kairo. Irgendwie ist er mit dem alten Ahmad verwandt, nur wie, das können
die beiden nicht mehr genau nachvollziehen. Es spielt sowieso keine Rolle.
Denn ein Beduine lässt keinen anderen Beduinen am Straßenrand stehen. Und
schon gar nicht im eigenen Dorf.
Während in Kairo Millionen auf die Straße gingen, saß der junge Ahmad vor
dem Fernseher und trank Tee. Er hatte keinen Bezug zu den Forderungen der
Revolutionäre. In Saal funktioniert das Zusammenleben nach den Regeln der
beduinischen Stammesgesellschaft. Doch irgendetwas faszinierte ihn am
Tahrirplatz, den er auf al-Dschasira sah. Und so ergriff er seine Chance,
als unser Auto durch sein Dorf fuhr. Weil ohnehin gerade keine Touristen
kommen, die auf seinen Kamelen reiten, beschloss er, selbst einer zu
werden. Alles, was er mit auf seine Reise nimmt, passt in eine Plastiktüte:
eine zweite Galabija, ein Tuch, eine Handvoll Nüsse.
Kilometer 431: im neuen Ägypten!
Am nächsten Tag Weiterfahrt in Richtung Suez. Kurzer Stopp an den
Überresten israelischer Bunker und Militäranlagen. Die beiden Ahmads lassen
sich im Schützengraben fotografieren. Im Tunnel, der die Halbinsel Sinai
mit dem Festland verbindet, staut sich der Verkehr. Jeder, der durch das
Nadelöhr will, muss zunächst einen stark gesicherten Kontrollpunkt
passieren. Es wimmelt von Soldaten. Früher hat die Polizei diesen Job
gemacht, aber die ist jetzt ja weg. „Woher kommt ihr?“, fragt ein Soldat.
„Nicht aus Ägypten? Dann müsst ihr kurz am Büro des Geheimdienstes vorbei.…
Er ahnt wohl, dass es länger dauern könnte, und reicht uns eine Tasse Tee
in den Wagen.
Der Geheimdienst besteht hier aus sechs jungen, freundlichen Soldaten. Ihr
Büro ist der Seitenstreifen neben dem Mauthäuschen. Unsere Kameras erregen
besonderes Interesse. Die Bilder der beiden grinsenden Ahmads im
Schützengraben sorgen bei den Soldaten für Ratlosigkeit. „Wo war das“,
fragt der Oberst und tippt nervös mit seinem Finger auf das Display. Der
alte Ahmad entschärft die Situation mit seinem Charme und seiner
Gelassenheit: „Oh, ihr Hüter des Heimatlandes“, spricht er die Soldaten an,
„das war doch nur im Kriegsmuseum.“ Die Hüter lachen und winken uns durch.
„Willkommen im neuen Ägypten!“, ruft einer von ihnen.
Kilometer 444: Mostafa liebt Suez
Ankunft Suez. Der erste Stopp auf dem afrikanischen Kontinent. In der
5-Millionen-Stadt wird aufgeräumt. Die Laternenpfeiler sind frisch in den
Nationalfarben angestrichen. In Suez wurde das Feuer eröffnet. Hier starben
die ersten Demonstranten durch Schüsse der Polizei. Und hier haben Mostafa
und Gharib am 26. Januar zusammen mit anderen die zentrale Polizeiwache
abgefackelt. Ein Akt der Befreiung für die beiden jungen, arbeitslosen
Männer. Seitdem feiern sie die Stadt und sich selbst. Im Schatten des
Fußballstadions des FC Suez stoßen sie mit Limonade an. Mostafa, 20, hat
mit der Handykamera die Verwüstung der Wache minutiös dokumentiert. Er
filmte sieben verwackelte Videos und lässt die Bilder nun im Loop laufen
für alle, die sie sehen wollen. Seine Hand zittert dabei immer noch. Er ist
aufgekratzt und wirkt, als hätte er Upper eingeworfen. Doch es ist wohl der
Stolz, der ihm das Adrenalin durch den Körper treibt.
Für die Polizisten aus der Wache hatte Mostafa nur Verachtung übrig. „Sie
kannten keine Barmherzigkeit. Sie haben uns fertiggemacht.“ Er erzählt von
den zahllosen Verhaftungen, die er und Gharib durchlitten haben, „grundlos
und willkürlich“, wie er beteuert. Jedes Mal mussten sich die Jugendlichen
aus der Haft freikaufen für Geld, das sie nicht hatten. Abwechselnd waren
sie wütend oder hatten Angst. „Damit ist es vorbei“, sagt Mostafa. „Jetzt
fürchten wir uns nur noch vor Gott. Mostafa greift nach einer
Limonadenflasche, um auch seine Molotowcocktailwurftechnik zu
veranschaulichen. Gharib reißt ihm die Flasche aus der Hand: „Alter, die
Limo kostet 2 Pfund!“ Die beiden lachen. Bald trennen sich ihre Wege. Denn
Mostafa geht zur Armee, wo sie ihn zum Soldaten ausbilden. Endlich wird er
beschäftigt sein. „Im Dienst am Heimatland, versteht ihr?“ Bevor wir
weiterfahren, drückt er uns noch seine E-Mail-Adresse in die Hand. Auf dem
Zettel steht vor dem @ in schiefen Buchstaben: Mostafa_liebt_Suez.
Wir übernachten in Suez. Apartment mit Blick auf den Kanal, dahinter der
Sinai. Der junge Ahmad steht lange am Fenster und schaut auf seine Heimat,
das erste Mal aus der Außenperspektive. Letzter Stopp vor Kairo.
Kilometer 579: der Platz in Kairo
Bei der Einfahrt in die Megastadt macht der alte Ahmad ein Geständnis: Mit
seinem Taxikennzeichen aus dem Südsinai dürfe er gar nicht ins Zentrum
hineinfahren. Der junge Ahmad zückt schnell sein Handy aus der Brusttasche
und filmt die schäbigen Vorstadtfassaden. Immerhin war er nah dran. Wenn
Gott will, dann werde er den Tahrirplatz eines Tages doch noch sehen, sagt
er. Gottes Wille ist unergründlich, der vom alten Ahmad nicht: „Ach kommt,
was soll es, ich fahre euch hin“, sagt er. Die Polizei sei ja wohl eh nicht
in der Stadt.
„Yallah!“ Als unser weißer Toyota-Minibus auf dem Tahrirplatz einrollt,
will es der alte Ahmed wirklich wissen. Er ignoriert das Dutzend
Verkehrspolizisten, pfeift auf sein Nummernschild und parkt den Wagen
mitten im Kreisverkehr. Mit einem Satz springt er auf die Straße und kauft
dem nächsten Souvenirverkäufer zwei ägyptische Nationalflaggen ab. Eine
davon drückt er dem jungen Ahmad in die Hand, die andere schwenkt er
selbst. „Tahrir, Tahrir“, rufen sie und halten sich im Arm.
Kilometer 582: den Dreck loswerden
Wir haben ein Date in Kairo. Das Sequoia ist einer dieser Hauptstadtläden,
den sie in Boardmagazinen von Fluggesellschaften empfehlen. Beschallt von
einem Best-of der Kings of Convenience sitzen junge, wohlhabende Kairoer
auf weißen Sofas am Nil und essen Hähnchenbrustfilet. Es ist das erste Mal
nach der Revolution, dass Nevine, 28, wieder ausgeht.
In den vergangenen Wochen hat sie die mobilen Kliniken rund um den
Tahrirplatz mit Erste-Hilfe-Sets versorgt, die sie über Verwandte
organisiert hat. „Medizinerfamilie“, sagt sie. Sie bestellt einen doppelten
Espresso, denn sie will nicht zur Ruhe kommen, jetzt, wo das neue Ägypten
geschaffen wird. Es entsteht mit Menschen wie ihr. Nevine fängt an, ihren
Stadtteil Mohandessin zu verändern.
Mubarak sind sie los, jetzt soll auch der Dreck von den Straßen
verschwinden. Zusammen mit ihren Nachbarn erstellt Nevine einen Plan zur
Müllbeseitigung. „Endlich haben wir Ägypter unseren Humor und unsere
Kreativität wieder“, grinst sie, „nachdem wir hier all die Jahre
geistesabwesend durch die Gegend geschlichen sind.“ Um das gesamte
Repertoire an Witzen loszuwerden, das sie während der Revolutionstage auf
dem Tahrirplatz aufgeschnappt hat, ist unser Treffen zu kurz. Es ist
bereits fast Mitternacht, in wenigen Minuten beginnt die Ausgangssperre.
Zwangspause für Nevine. Das Sequoia macht dicht, und die chronisch
überfüllten Kairoer Straßen leeren sich. Sie fährt uns mit ihrem grünen
Opel bis zu unserem Domizil am Tahrirplatz Nummer 1. Für uns ist es das
Ende unserer Reise. Nevines hat gerade erst begonnen.
30 Mar 2011
## AUTOREN
Joanna Itzek
Indra Kley
## TAGS
Reiseland Ägypten
Erinnerung
Tahrir-Platz
Auto
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