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# taz.de -- Recht auf Stadt
Nachruf Stadtforscher Klaus Ronneberger: Die Stadt als Beute
Der Frankfurter Soziologe und Stadtforscher Klaus Ronneberger ist 74-jährig
gestorben. Nachruf auf einen kritischen Geist und rastlosen Analytiker.
Kunstauktion fürs Flussbad Berlin: Für mehr urbane Lässigkeit
Einfach in die Spree springen? Die Initiative für ein Flussbad Berlin hat
dafür Kunstwerke versteigern und etwas Stadtpolitik durchscheinen lassen.
Kampagne gegen SUVs: Riesenautos sind zu billig
Übergroße Fahrzeuge nehmen viel öffentlichen Raum in Anspruch. Dafür sollen
die Halter:innen zahlen, etwa mit höheren Parkgebühren.
Schrottautos in Hamburg: Nehmt euren Müll vom Straßenrand!
Gut 35.500 Quadratmeter Stadtraum werden in Hamburg mit alten Autos
zugerümpelt. Knapp eine Million Euro kostete das die Stadt Hamburg in fünf
Jahren.
Bewegungstermine in Berlin: Eine grüne Stadt für Alle
So geht Berlin: solidarisch feiernd beim Linienstraßenfest,
sozialökologisch transformierend auf der Spree und klar antifaschistisch in
der B-Lage.
Berliner Graffiti-Buch „BITTE LEBN“: Ästhetischer Widerstand
Urbane Kunst und Subkultur haben Berlin ihren Stempel aufgedrückt. Ein
Bildband zeigt die Verbindung von Kunst und politischen Inhalten.
Zwangsräumung in Hamburg: Ende mit Schrecken
Nach jahrelangem Streit lässt die Wohnungsgenossenschaft VHW einen
alleinerziehenden Vater zwangsräumen.
Stadtsoziologie von Henri Lefebvre: Die beschädigte urbane Gesellschaft
Der Soziologe Henri Lefebvre kritisierte die autogerechte Stadt und den
Verlust öffentlicher Räume. Neue Konzepte schließen an seine Ideen an.
11 Jahre Gängeviertel: Ruhige Party in den Gängen
Trotz Corona: Das Gängeviertel feiert sein elf-jähriges Jubiläum mit einem
Programm, das den Rave in den Kopf verlegt.
Urbane Entwicklung in Deutschland: Die Eroberung der Innenstädte
In den zentralen Vierteln deutscher Kommunen hat sich auch viel Positives
getan. Die Entwicklung muss nun auf die nächste Ebene gehoben werden.
Havanna Acht in Marburg: Kreditbetrug und Hausbesetzung
Das Havanna Acht war für die linke Szene in Marburg eine Institution. Im
März musste es weichen, diese Woche wurde es kurz besetzt.
Debatte Hohe Mieten: Bauen, kaufen, deckeln
Die Enteignung von Immobilienkonzernen ist keine Akutmaßnahme gegen den
Mietenwahnsinn. Es braucht anderes. Immerhin: Der Druck wächst.
Verteilung der Stadt: Monopoly in Rothenburgsort
Die Nachbarschaftsinitiative „Mikropol“ erhebt Anspruch auf das verwaiste
Gelände der ehemaligen Bundesmonopolverwaltung für Branntwein
Debatte Wohnungsnot in Großstädten: Gegenteil einer sozialen Bewegung
In Großstädten tritt immer häufiger ein links-alternatives Bürgertum auf,
das ein Recht auf Stadt einfordert – für sich und nicht für Wohnungslose.
Mietenbewegung in Berlin: Selbstbewusst auf der Suche
Überall in der Stadt organisieren sich Menschen gegen hohe Mieten. Doch das
letzte große, gemeinsame Projekt der Bewegung ist eine Weile her – das soll
sich ändern.
Alternativ Wohnen in Bremen: Begehrte Bauwagen
Die Nachfrage nach Wagenplätzen steigt. Doch die Initiative
„Kulturwerkstatt Ölhaven“ sucht seit Monaten erfolglos – sie will eine
Brache am Osterdeich.
Andrej Holm trifft Stadt-Initiativen: Wieder zu Hause
Nach seinem Rückzug als Staatssekretär traf sich der Gentrifizierungsgegner
mit Aktivisten. Gemeinsam wollen sie die Politik vor sich hertreiben.
„Recht auf Stadt“ fürs Bücherregal: „Rathaus ist irgendwann weg“
Niels Boeing engagiert sich schon von Beginn an für die
Recht-auf-Stadt-Bewegung, die jetzt einzuschlafen droht. Aber die Idee
lebt, schreibt er in seinem Buch.
Austritt: Donnergrollen im Gängeviertel
Nach Streit um die Sanierung kündigen VertreterInnen des Gängeviertels die
Zusammenarbeit mit den Behörden auf und fordern eine „neu gedachte
Kooperation“.
Stadtforscher über Theorien der Stadtentwicklung: „Zeichen städtischer Wach…
In der Stadt zeigt sich, wie sich der Kapitalismus in den letzten Jahren
verändert hat, sagt der Stadtforscher Jürgen Oßenbrügge. Ein neues Buch
zeigt, welche Theorien diesen Wandel erklären können.
Subkultur im Gefahrengebiet: Notstandsgesetz light
Hamburgs subkulturelle Szene verteidigt ihre Viertel. Doch nicht alle
befürworten die Gewalt gegen die Polizei. Ein Einblick in die Hamburger
Kulturszene.
„Recht auf Stadt“-Protest in Hamburg: Party in der alten „Spiegel“-Kant…
Der Ex-Sitz des Nachrichtenmagazins gehört derzeit dem Hochtief-Konzern und
steht schon länger leer. In der Nacht zum Samstag wurde er von Aktivisten
kurzfristig besetzt.
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