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# taz.de -- Tierethik
Weltweit größte Zoohandlung schließt: Faultierjunge und Feuerfische
Die Insolvenz von „Zoo Zajac“ stehe für das Scheitern des Ruhrgebiets,
findet ein Kunde. Was hat das Tierfachgeschäft ausgemacht? Eine Suche.
Ausstellung Schweine und Tierwohl: Sichtbare Nahrungsmittel
Tiere denken und fühlen. Doch wie steht es um ihr Wohl in der
Gegenwartskunst? Dem widmet sich die Ausstellung „Ocular Witness:
Schweinebewusstsein“.
Zoodirektor über Umgang mit Tieren: „Töten zum Verfüttern ist legal“
Der Zoo Leipzig hat vor Besuchern ein Zebra an Löwen verfüttert, daraufhin
hagelte es Kritik. Die Empörung versteht der Nürnberger Zoodirektor Dag
Encke nicht.
Kinotipp der Woche: Aus der Erde
Die Filmreihe „Unser täglich Brot“ im Zeughauskino zeigt Filme über die
Landwirtschaft und verhandelt auch die soziale Frage der Natur.
Tiere essen: Eine Ethik für alle Lebewesen
Menschen haben moralische Verpflichtungen Tieren gegenüber. Das ist die
These der Philosophin Christine M. Korsgaard in „Tier wie wir“.
Philosoph über Schlachtung von Tieren: „Ungehorsam wäre eine Option“
Die Ausbeutung in der Fleischindustrie betrifft Tiere und Menschen. Warum
auch Tiere Rechte haben sollten, erläutert Philosoph Bernd Ladwig.
Tierversuchsanstalt fälscht Ergebnisse: Missbrauchte Lebewesen
Dass Tierversuchsanstalten Untersuchungsergebnisse fälschen, dürfte kein
Einzelfall sein. Bundesweit gibt es immerhin mehr als 700 solcher Labore.
Bioverband umgeht eigene Richtlinien: Hornpflicht bei Rindern aufgeweicht
Etliche Demeter-Betriebe halten Rinder ohne Hörner. Jetzt will der
Biobauernverband diese Praxis in Deutschland legalisieren.
Hornlose Rinder auf Bioverband-Höfen: Demeter bricht die eigenen Regeln
Der Bioverband wirbt damit, dass er hornlose Rinderrassen verboten hat.
Tatsächlich aber halten zahlreiche Betriebe genau solche Tiere.
Philosophin über Tierrechte: „Will ich dieses Wesen vernichten?“
Ob und wie Tiere fühlen, ist umstritten. Friederike Schmitz über tierisches
Bewusstsein und das Recht, niemandem zu gehören.
Tiere töten: Schuss aus heiterem Himmel
Bauer Klaus Seebürger schießt seine Tiere auf dem Feld. Er ist überzeugt:
So bedeutet der Tod für sie am wenigsten Stress.
Philosophin über Nutztierhaltung: „Bio ist keine Alternative“
Friederike Schmitz lehnt Öko-Tierhaltung ab: So oder so werde ein Wesen
getötet. Sie findet, dass man sich auch ohne Fleisch, Milch und Eier gut
ernähren kann.
Religion und Vögel: Wandern, beten, Störche
Unterwegs mit der katholischen Hochschulgruppe auf einem
biblisch-ornithologischen Spaziergang. Theologische Zoologie ist in.
Debatte Tierethik und Fleisch essen: Erbarmungsloses Philosophieren
Der Ethiker Hoerster findet Fleischkonsum legitim, wenn Tiere gut behandelt
und schonend getötet werden. In der Praxis sieht die Tierhaltung aber
anders aus.
Debatte über Tierversuche: Sollen Tiere für den Menschen leiden?
Wissenschaftler forschen an Tieren, um den Menschen besser zu verstehen.
Auch an Primaten. Das ist ein ethisches Dilemma.
Symposium über Tiere und Kunst: Posthumane Selbstfindung
In den Berliner Sophiensälen ging es um die auffällige Häufung von
Mensch-Tier-Begegnungen in zeitgenössischen Performances.
Zoologe über Ethik im Tierpark: „Manchmal ist Töten vernünftiger“
Im dänischen Odense wird eine Zoolöwin eingeschläfert, obwohl sie gesund
ist. Kann das Töten von Zootieren gerechtfertigt sein?
Schlagloch Tierhaltung: Geboren und geschreddert
Tiere werden nicht nur in eine Art Häcksler geworfen oder per Kopfschuss
„betäubt“. Die Sprache, die sogenannte „Erzeuger“ benutzen, ist brutal.
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