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# taz.de -- Demokratisierung
Jahresbilanz Tusk-Regierung: Re-Demokratisierung Polens schwieriger als gedacht
Die erste Bilanz der polnischen Regierung nach einem Jahr fällt
durchwachsen aus. Vor allem Frauen sind enttäuscht. Außenpolitisch jedoch
gibt es Erfolge.
Buch über Flüchtlingspolitik: Keimzellen einer radikalen Solidarität
In Asylsuchenden sehen viele nur eine Belastung. Doch sie fordern uns zur
Demokratisierung auf, zeigt das Buch des Politologen Johannes Siegmund.
Nach dem Krieg: Wenn Putin siegt
Der Kreml darf keine Chance haben, international wieder hoffähig zu werden,
bevor die Machthaber in Moskau eine demokratische Umwandlung vollziehen.
Nach Abzug aus Afghanistan: Der außenpolitische Sargnagel
Die Überraschung deutscher Politiker über den schnellen Sieg der Taliban
zeugt von extremer Gleichgültigkeit. Doch Wegschauen löst das Problem
nicht.
Debatte über Politik und Medien: Aus deutscher Tiefe
Die Historikerin Hedwig Richter und der „Zeit“-Vize Bernd Ulrich haben das
Sonderwegsdenken deutscher Eliten angeprangert – zu Unrecht.
Attacke auf Sudans Premier: Anschlag verfehlt das Ziel
Sudans Premierminister Abdalla Hamdok bleibt bei einem Anschlag unverletzt.
Als Organisator des Übergangs zur Demokratie hat er mächtige Feinde.
Ein Jahr nach Beginn der Massenproteste: Sudans Frauen können stolz sein
Die Sudanesen freuen sich, dass ihre vor einem Jahr begonnenen
Massenproteste teilweise Erfolg hatten. Aber sie kämpfen noch mit der
Wirtschaftskrise.
Albanien und die EU: Die verkannte Nation
Unendlich cool: Albanien könnte Europa noch etwas mehr Gelassenheit lehren.
Warum es falsch wäre, dem Land die EU-Mitgliedschaft zu verwehren.
Zivilgesellschaft und UNO: Das Ohr an den Völkern
Über 100 Gruppen starten eine globale Kampagne zur Einführung einer
Weltbürgerinitiative. Das soll ein Beitrag zur Demokratisierung der UNO
sein.
Polit-Film „Die andere Seite von allem“: Am Ende werden die Türen geöffnet
Srbijanka Turajlić kämpfte einst für ein demokratisches Serbien. In „Die
andere Seite von allem“ erzählt ihre Tochter Mila davon.
Neuer Premierminister in Äthiopien: Halber Machtwechsel
Nach Jahren der Unruhe wird ein Vertreter des Oromo-Volkes Regierungschef.
Er will Reformen – aber wie viel Spielraum hat er?
Gefangenenfreilassung in Äthiopien: Ein kleiner Hoffnungsschimmer
Äthiopien erkennt die Existenz von politischen Häftlingen an und will sie
freilassen. Eine Folteranstalt soll zum Museum werden. Wie kann das sein?
Vereitelte Konferenz im Kongo: Polizei sprengt Demokratie-Treffen
Aktivisten aus verschiedenen Ländern trafen sich in Kinshasa zum Austausch.
Kongos Regierung sah darin staatsfeindliche Umtriebe.
Kommentar Zivilregierung Burkina Faso: Anfang gut, alles gut?
Das Militär hat die Macht in Burkina Faso an eine zivil geführte
Interimsregierung übergeben. Das ist gut, aber der Weg zur Demokratie ist
noch weit.
Weitläufiges Grün in der Stadt: Offen für alle
Seit 100 Jahren sind Gärten in Hamburg nicht mehr nur Sache des
Großbürgertums: Mit dem Stadt- sowie dem Altonaer Volkspark feiert jetzt
eine Demokratisierung des Grüns ihr Jubiläum.
Syrischer Bürgerkrieg: Die Frauen der Revolution
Syrien kämpft – um Demokratie: ein Besuch bei Aktivistinnen, die sich um
eine gewaltfreie Konfliktlösung bemühen – und der Einschüchterung trotzen.
Kommentar Libyen: Zu kompliziert
Noch ist Libyen kein gescheiterter Staat wie Somalia. Doch das könnte sich
bald ändern. Denn Europa schaut wieder weg, wie zu Gaddafis Zeiten.
Kolumne Macht: Parlamente ohne Bedeutung
Wählen gehen? Nicht wählen gehen? Das Einzige, was wirklich helfen könnte,
wäre eine Bürgerbewegung und eine Demokratisierung der Europäischen Union.
Kommentar Verfassungskomission Kairo: Effektiv statt demokratisch
Die Wahl der Verfassungskomission in Ägypten erfolgte ganz im Sinn von
Armeechef al-Sisi. Sie ist effektiv, aber keineswegs demokratisch.
Debatte Arabellion: Die große Ungeduld
Weder in Deutschland noch in Mittel- und Osteuropa verlief die
Demokratisierung geradlinig. Für Ägypter mag das frustrierend sein, aber es
gehört dazu.
Wahl in Guinea: Demokratisierung bringt Krise
Der erste gewählte Präsident Guineas, Alpha Condé, verheddert sich in
Konfrontationen. Kurz vor geplanten Parlamentswahlen eskaliert die Gewalt
auf der Straße.
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