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# taz.de -- Alle Artikel von Francesca Polistina
Akzente und Rassismus: Sexy, kompetent oder ungebildet
Welches Vorurteil Menschen über einen haben, hängt oft davon ab, ob man
akzentfrei spricht. Und davon, woher der Akzent stammt.
Feministischer Buchladen in Mailand: Wo Männer nur eine Fußnote sind
Die Libreria delle donne gilt als ältester Frauenbuchladen Italiens. Dieses
Jahr wird er 50. Besuch an einem Ort, der den Feminismus bis heute prägt.
Offener Brief italienischer Autoren: Kritik an Eingriff der Politik
Italien ist Gastland auf der Frankfurter Buchmesse. Italienische
Schriftsteller*innen haben einen offenen Brief an den Messedirektor
geschrieben.
Buchmesse Frankfurt, Problemgast Italien: Bleib doch zu Hause
Kulturkampf um Italiens Auftritt bei der Frankfurter Buchmesse. Kritiker
der Rechten wie Roberto Saviano sollten nicht eingeladen werden.
Polizeigewalt in Italien: Zeichen eines Versagens
Polizeigewalt ist in Italien schon lange ein Problem. Unter Melonis Ägide
erreicht sie aber eine neue Dimension. Selbst Kinder sind nicht mehr
sicher.
Erzählungen von Michela Murgia: Ein Name für den Tumor
„Drei Schalen“ heißt das letzte Buch der 2023 verstorbenen italienischen
Schriftstellerin Michela Murgia. Es handelt von persönlichen Krisen.
Tolkien-Ausstellung in Rom: Das Nichts, das sind die anderen
Die Leidenschaft der italienischen Rechten für den „Herrn der Ringe“-Autor
hat Tradition. Die Ministerpräsidentin ist begeistert von einer
Ausstellung.
Ziviler Widerstand in Italien: Weibliche Stereotype als Waffe
Frauen organisierten den Widerstand gegen die italienischen Faschisten und
nahmen selbst das Gewehr in die Hand, sagt Historikerin Benedetta Tobagi.
Die Geschichte von „Bella Ciao“: Die erfundene Tradition
Vor 80 Jahren begann die italienische Resistenza, „Bella Ciao“ ist ihr
berühmtestes Lied. Wurde es tatsächlich von den Partisan*innen
gesungen?
Diskutiertes Buch aus Italien übersetzt: Unerträgliche Erforschung des Bösen
In „Die Stadt der Lebenden“ rekonstruiert Nicola Lagioia den grausamen Mord
an dem 23-jährigen Luca Varani. Rom wird darin zur dunklen Protagonistin.
Nach dem Tod von Berlusconi: Er wird bleiben
Berlusconi war längst eine Randfigur, die Medien ihm gegenüber milde
geworden. Sein Tod wird keine breitere kritische Distanzierung zur Folge
haben.
Mangelnde Diversität in deutschen Medien: Griaß di, allet jut
Lokale Akzente sind bei Moderator*innen im deutschen Fernsehen und
Radio immer öfter zu hören, fremdsprachige dagegen kaum.
Italien vor den Wahlen: Die Pseudo-Frauenversteherin
Die Rechtsextremistin Giorgia Meloni könnte die erste Ministerpräsidentin
Italiens werden. Doch die Situation der Frauen würde sich verschlechtern.
Aufstieg der italienischen Rechten: Mussolini ist kein Tabu mehr
Den Umfragen zufolge könnte die postfaschistische Fratelli d’Italia die
Wahlen im September gewinnen. Das wäre eine Katastrophe für ganz Europa.
Politische Kultur in Verona: Stadt der Liebe – und Rechten
Verona gilt in Italien das „rechtsextremistisches Labor“. Doch immerhin
eines mit harmonischer Architektur. Ein Lagebericht vor der Kommunalwahl.
Fake News und Antisemitismus : Die Geschichte des Simon von Trient
Wie christliche Fanatiker Mythen über von Juden begangene Kinds- und
Ritualmorde erfanden. Und diese alljährlich über Ostern zelebrierten.
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