# taz.de -- Alle Artikel von Annabelle Seubert | |
Peinliche Momente: Mein Krampf | |
Die Auslöser von Scham sind verschieden. Fünf AutorInnen über fünf Dinge, | |
für die sie sich schämen. | |
Dinge des Jahres 2018: Gepfeffertes Getränk mit Fischfilet | |
Eine Band mit einem Stück flüssiger Identität – Pfeffi und Feine Sahne | |
Fischfilet gehören zusammen wie Antifaschistische und Aktion. | |
T. C. Boyle über Crispr-Babys: „Das ist jetzt in der Keimbahn“ | |
In China kamen wohl die ersten gentechnisch veränderten Babys auf die Welt. | |
Der Schriftsteller T. C. Boyle findet: Wir sollten besser nicht Gott | |
spielen. | |
Umzüge und Ikea: „Das ist schon eher ein Grauton“ | |
Auf den Kundenbeauftragten bei Ikea achtet niemand. Er aber sieht alle. | |
Eine Kurzgeschichte aus dem schwedischen Möbelhaus. | |
Aus taz FUTURZWEI: Lena, Paul, Larana und Benno | |
Die Hipster, die Engagierten, die Rechtsrebellen, die Normalos: | |
Annäherungen an Twentysomethings, die jetzt auch schon 30 sind. | |
Gedanken in der Waschanlage: Zisch, plisch, geil | |
Ein Hauch von Wildwasserbahn, Kontrollverlust und Kindheitserinnerungen. | |
Mit dem Mietwagen durch die Waschstraße. | |
Lebensqualität in deutschen Städten: Schlusslicht Gelsenkirchen | |
In einer Studie zur Lebensqualität in Deutschland ist Gelsenkirchen auf dem | |
letzten Platz gelandet. Ist es dort wirklich so schlimm? Ein Besuch. | |
Shootingstar über Machtverhältnisse: „Die Angst, überrannt zu werden“ | |
Franz Rogowski ist Schauspieler und Tänzer. Er spricht über | |
Machtverhältnisse beim Film, Männer, Narben, Bouldern und Schwarztee. | |
T. C. Boyle über die US-Gesellschaft: „Demokratie ist Luxus“ | |
Der US-Schriftsteller T. C. Boyle braucht eine Routine, um seine Romane zu | |
schreiben. Ein Gespräch über Trump, Schlafdisziplin und das Verschwinden | |
des Menschen. | |
Kanzler-Nachlass im Auktionshaus: Helmut Schmidt kommt nach China | |
Montblanc-Füller, Sammler-Wein und Meerschaum-Pfeife: In Hamburg wurden | |
Gegenstände des ehemaligen Kanzlers versteigert – zum Spottpreis. | |
Die Band „Die Höchste Eisenbahn“: Dann kommt der Regen | |
Francesco, Moritz, Felix und Max, das sind die Jungs von der Band „Die | |
Höchste Eisenbahn“. Sie könnten ganz groß rauskommen. Aber wollen sie das? | |
Todesort von Benno Ohnesorg: „Sorry, nie gehört“ | |
Die RAF und die 68er beriefen sich auf ihn – Uwe Timm schrieb ihm ein Buch: | |
Benno Ohnesorg. Ein Besuch an dem Ort, an dem er starb. | |
Rummel in Berlin: Gewinne, Gewinne, Gewinne | |
Lose, Mandeln, Helene Fischer: Im Frühling muss man auf den Rummel. Bei den | |
„Neuköllner Maientagen“. | |
Schriftsteller T.C. Boyle: Ständig legt er nach | |
Das Schreiben hat ihn gerettet. Er ist süchtig danach. Der Künstler T. C. | |
Boyle ist Menschenfreund und Einsiedler, Patriot und Querulant. | |
Stuckrad-Barre über sich und das Leben: „Der Tag hängt in der Mitte durch“ | |
Benjamin von Stuckrad-Barre weiß, was große Leidenschaften sind. Er hatte | |
einige: Koks, Alkohol, Frauen. Ein Gespräch über das Sein. | |
Autor Peter Stamm übers Schreiben: „Die Idee vom Paradies ist furchtbar“ | |
Schreiben macht Spaß und nicht einsam. Und das Glück muss nicht immer am | |
Ende gesucht werden. Peter Stamm zerlegt Schriftsteller-Klischees. | |
Aus der zeozwei: „Wir wollen Hasen nur streicheln“ | |
Die Aufregung über eine Ernährung ohne Fleisch oder tierische Produkte ist | |
anhaltend groß. Dabei sind Veganer doch ganz friedlich. | |
Pikachu über „Pokémon Go“: „Die Botschaft ist Liebe!“ | |
Eine App verschafft den Pokémon ein Revival. Ihr größter Promi Pikachu | |
freut sich darüber. Berichte über Diebstähle sieht er gelassen. | |
40. Verleihung des Bachmann-Preises: Die stromernden Ichs | |
Drei Tage lang lasen AutorInnen am Wörthersee um die Wette. Fast alle Texte | |
erzählten aus einer Innenansicht heraus. | |
Bachmann-Preis 2016, 3. Tag: Jemensch mag sein Ei nicht | |
Swing und Hass: Einen Tag bevor der Bachmann-Preis verliehen wird, dreht | |
man in Klagenfurt noch mal auf. Es gibt einen harten Verriss – und eine | |
Favoritin. |