# taz.de -- Alle Artikel von Philipp Mausshardt | |
Veganes Hotel in Brandenburg: Ich bin dann mal veg | |
Kissen ohne Daunen, Ausflüge auf Bambusrädern und Yoga vor dem Frühstück: | |
In der Prignitz hat Deutschlands größtes veganes Hotel eröffnet. | |
Beim Schlachter in der Prignitz: Wo alle Schweine Lucy heißen | |
Schlede ist Schlachter in vierter Generation. Er hat die DDR überstanden | |
und die Wende danach. Montags kommen die Schweine zu ihm. Ein Besuch. | |
Datenskandal bei SPD-Jugendorganisation: Tricksen, täuschen, tarnen | |
Mitglieder des Juso-Vorstands Baden-Württemberg missbrauchten jahrelang | |
Daten. Linke Kreisverbände sollten unterwandert werden. | |
Zu Besuch bei der Fattoria La Vialla: Satt in Olivenöl eingelegte Sehnsucht | |
Der Lieblings-Lebensmittelhändler der Toskanafraktion wird dieses Jahr 40. | |
Sein Erfolgsrezept? Qualität – und ein perfektes Marketing. | |
Restaurantkritik-Serie „Auf die Mütze“ (8): Alles in verräterischer Vanil… | |
Muss man kochen können, um Gastronomie-Kritiker zu werden? Ist der Job so | |
schön, wie er sich anhört? Und: Wie hört man bloß wieder auf? | |
Restaurantkritik-Serie „Auf die Mütze“ (7): Der Senf vom Gast | |
Gastrokritiker, das waren früher Experten in geheimer Mission. Im Internet | |
können das nun alle – und Köche in den Wahnsinn treiben. | |
Restaurantkritik-Serie Auf die Mütze (6): Dominostein am Ende der Blutspur | |
Alle fasten und verzichten auf Fleisch. Alle? Nein. Viele | |
Gastrojournalisten sind hartnäckige Veggie-Verweigerer. Doch auch das geht | |
jetzt zu Ende. | |
Restaurantkritik-Serie Auf die Mütze (5): Da ist Geklimper in meiner Suppe! | |
Das Auge isst mit. Und das Ohr auch. Deshalb sollte es in der | |
Gastronomiekritik auch um die Scheußlichkeiten von Interieur und | |
Beschallung gehen. | |
Restaurantkritik-Serie Auf die Mütze (4): Ein Häuschen vervespern | |
Wie wird man Restaurantkritiker? Erst mal sollte man im Lotto gewinnen. | |
Denn die bewusste Wahrnehmung bei der Nahrungsaufnahme ist Luxus. | |
Restaurantkritik-Serie Auf die Mütze (3): Die Angst des Koches vorm Verriss | |
Sie kommen unangemeldet zum Essen und lassen sich dann öffentlich darüber | |
aus: Restauranttester können Spitzenköche fertig machen. | |
Restaurantkritik-Serie Auf die Mütze (2): Alles, bloß nicht „lecker“ | |
Wie Essen aussieht, ist gut zu beschreiben. Bei Geruch und Geschmack gehen | |
uns die Wörter aus. Neues Gastro-Vokabular muss her! | |
Restaurantkritik-Serie Auf die Mütze (1): Von Gohmijoh bis Mischelahn | |
Essen ist wie Fußball oder Politik: Jeder hat dazu eine Meinung. Und manche | |
werden dafür sogar bezahlt. Sie sind ein ganz spezielles Völkchen. | |
Was Essen mit Krieg zu tun hat: Nur der Döner kam in Frieden | |
Kulinarisch gesehen sind Krisen eine Bereicherung: Österreicher trinken | |
türkischen Kaffee. Holländer essen spanischen Eintopf. Mehr davon? | |
Einblicke in Gefängnisküchen: An den großen Töpfen | |
Unser Autor wird bald wieder ein paar Tage im Gefängnis verbringen. Er hat | |
einen Traum: dort für die Insassen kochen. | |
Kiffen und Speisen in Amsterdam: Trompeten für die Eltern | |
Ein Familienausflug in die niederländische Metropole Amsterdam. Und ein | |
Rezept für Schwarzwälder-Hasch-Kirsch-Torte. | |
Kutteln kochen: Einsam essen | |
Wer für eine Patchworkfamilie kocht, weiß nie, wie viele Leute tatsächlich | |
zum Essen kommen. Wer gar keine Gäste will, serviert einfach Pansen. | |
Unüberlegte Ebay-Käufe: Ein Boot, ein Deal und etwas Zimt | |
Schon mal nachts ein kaputtes Motorboot auf Ebay gekauft? Unser Autor weiß, | |
wie man aus der Nummer wieder rauskommt. | |
Das vergessene Rezept: Affenfett macht mürbe | |
Unmut entsteht zuerst am Mittagstisch. Die DDR ging unter, weil das Essen | |
schlecht war. Mit einer Ausnahme: Würzfleisch mit Königin-Pastete. | |
Das vergessene Rezept: Napoleon vor dem Kriegsgericht | |
Nach der Schlacht von Marengo war Napoleon hungrig und sein Koch warf das, | |
was noch da war, in einen Topf. So entstand das „Hähnchen Marengo“. | |
Debatte Zugehörigkeitsgefühl: Ein paar Klicks. Fertig. Drin. | |
Immer wollen wir dazugehören, nicht alleine sein. Heute ist es so einfach, | |
im Netz, mit wenig Aufwand – und schon ist das ich Teil vom wir. |