Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Alle Artikel von Philipp Mausshardt
Veganes Hotel in Brandenburg: Ich bin dann mal veg
Kissen ohne Daunen, Ausflüge auf Bambusrädern und Yoga vor dem Frühstück:
In der Prignitz hat Deutschlands größtes veganes Hotel eröffnet.
Großes mit Kleinem
Auto in Flammen, Fenchelsamen in weiter Ferne. Wer glaubt, in der Prignitz
sei nichts los, der täuscht sich gewaltig
Ein bisschen wie in Texas
Unser Autor fühlt sich in Brandenburg immer wohler. Wenn er mal kurz weg
ist, stellen ihm Nachbarn Essen vor die Tür – oder hängen gleich ein ganzes
Rehkitz im Garten auf
Viel. Heiß. Ungiftig.
In der Prignitz, ehemals Grenz- und Sperrgebiet der DDR, galt lange Zeit
schon Majoran als verdächtig. Da nun auch der „Knieperkohlkönig“ nicht me…
kocht, hilft nur noch Hoffnung
Beim Schlachter in der Prignitz: Wo alle Schweine Lucy heißen
Schlede ist Schlachter in vierter Generation. Er hat die DDR überstanden
und die Wende danach. Montags kommen die Schweine zu ihm. Ein Besuch.
Sibirische Zwiebeln kommen als erste
Der Boden Brandenburgs ist so sandig, man könnte ihn mit einer Kuchengabel
umgraben. Was wächst hier eigentlich?
Und täglich grüßt die Bratkartoffel
Auf der Suche nach Essbarem fährt unser Autor durch halb Brandenburg.
Überall nur Sauerfleisch, Matjes und Schnitzel
Datenskandal bei SPD-Jugendorganisation: Tricksen, täuschen, tarnen
Mitglieder des Juso-Vorstands Baden-Württemberg missbrauchten jahrelang
Daten. Linke Kreisverbände sollten unterwandert werden.
Und darauf einen Schnaps
Im Brandenburger Dorf unseres Autors zwitschern sie ganz gerne einen. Aber
im Dorf gibt es keine Brennerei mehr
Lilly, Laura oder Birgit
Unser Kolumnist gräbt sich durch den Boden Brandenburgs, wird von seiner
Nachbarin mit Suppe beschenkt und denkt über die Kartoffelbefehle von
Friedrich dem Großen nach
Der Namesagte mir nichts
Und trotzdem machte sich unser Autor auf die lange Fahrt für ein Glas
Knieperkohl. Er ist sich sicher: Knieperkohl blüht dasselbe Schicksal wie
vielen anderen „Armeleuteessen“
Vorsicht, Sau von rechts!
Wildfleisch kriegt man in Brandenburg an jeder Ecke. Wildunfälle sind auch
nicht selten. Wenn es da mal keinen direkten Zusammenhang gibt
Wat willste hier?
Unser Autor ist in die Prignitz gezogen – aus Schwaben. Seither versucht er
ein guter Brandenburger zu sein. Es läuft gut, er mag die Menschen, und die
Menschen mögen ihn. Eine Frage aber bleibt: Was soll er hier essen?
Zu Besuch bei der Fattoria La Vialla: Satt in Olivenöl eingelegte Sehnsucht
Der Lieblings-Lebensmittelhändler der Toskanafraktion wird dieses Jahr 40.
Sein Erfolgsrezept? Qualität – und ein perfektes Marketing.
Restaurantkritik-Serie „Auf die Mütze“ (8): Alles in verräterischer Vanil…
Muss man kochen können, um Gastronomie-Kritiker zu werden? Ist der Job so
schön, wie er sich anhört? Und: Wie hört man bloß wieder auf?
Restaurantkritik-Serie „Auf die Mütze“ (7): Der Senf vom Gast
Gastrokritiker, das waren früher Experten in geheimer Mission. Im Internet
können das nun alle – und Köche in den Wahnsinn treiben.
Restaurantkritik-Serie Auf die Mütze (6): Dominostein am Ende der Blutspur
Alle fasten und verzichten auf Fleisch. Alle? Nein. Viele
Gastrojournalisten sind hartnäckige Veggie-Verweigerer. Doch auch das geht
jetzt zu Ende.
Restaurantkritik-Serie Auf die Mütze (5): Da ist Geklimper in meiner Suppe!
Das Auge isst mit. Und das Ohr auch. Deshalb sollte es in der
Gastronomiekritik auch um die Scheußlichkeiten von Interieur und
Beschallung gehen.
Restaurantkritik-Serie Auf die Mütze (4): Ein Häuschen vervespern
Wie wird man Restaurantkritiker? Erst mal sollte man im Lotto gewinnen.
Denn die bewusste Wahrnehmung bei der Nahrungsaufnahme ist Luxus.
Restaurantkritik-Serie Auf die Mütze (3): Die Angst des Koches vorm Verriss
Sie kommen unangemeldet zum Essen und lassen sich dann öffentlich darüber
aus: Restauranttester können Spitzenköche fertig machen.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.