# taz.de -- Artikel von Cristina Nord | |
Ausnahmezustand in Brüssel: Ich habe also doch Angst | |
Seit ein paar Wochen wohnt unsere Autorin in Brüssel, nicht weit entfernt | |
von Molenbeek. Dort war sie auf Partys. Jetzt ist vieles anders. | |
Filmfest in Venedig: Der Goldene Löwe verblasst | |
Die Filmfestspiele von Venedig setzten dieses Jahr besonders auf | |
essayistische Formate. Insgesamt war der Wettbewerb aber eher schwach. | |
Lidokino 10 Das Programm des Wettbewerbs in Venedig hat dieses Jahr etwas entt�… | |
Hund im Bauch | |
Lidokino 8 Laurie Andersons trauriger filmischer Essay über ihren Rat | |
Terrier | |
Regisseur über Film „Jauja“: „Ein Gedicht in meinem Kopf“ | |
Die Langsamkeit, die Farben, das Licht – mit allem baut der argentinische | |
Regisseur Lisandro Alonso eine andere, eine vormoderne Welt. | |
Kolumne Lidokino: Schwarzbilder und Schwanensee | |
Sergei Loznitsa montiert Archivmaterial aus der Zeit des Putsches gegen | |
Gorbatschow neu. Es geht ihm um Wirrnis, nicht um Heroismus. | |
Halal-Schlachter und Chihuahua-Frisöre | |
Lidokino 5 Regisseur Frederick Wiseman erzählt in Venedig von der | |
Notwendigkeit des Redens | |
LIDOKINO 4 Afineevskys „Winter on Fire“, Eisensteins „Alexander Newski“… | |
Schaurige Labyrinthe | |
Lidokino 3 Der Wettbewerbsbeitrag „Beasts of No Nation“ verrät mehr über | |
seinen Regisseur Cary Joji Fukunaga als über Afrika | |
Drama in Funktionskleidung | |
Lidokino 2 Der Isländer Baltasar Kormákur will mit seinem Film „Everest“ … | |
viel auf einmal: das kommerzialisierte Bergsteigen kritisieren und das | |
Abenteuer auskosten | |
Expedition indie Filmzukunft | |
LIDOKINO 1 Mit dem Bergfilm „Everest“ beginnen heutedie Filmfestspielein | |
Venedig. Direktor Alberto Barberaschaut auch, wasauf Netflix passiert | |
Filmstart „Taxi Teheran“: Eine Irrfahrt ohne Abspann | |
„Taxi Teheran“ ist der dritte Film, den der Regisseur Jafar Panahi dreht, | |
obwohl ihm das Arbeiten im Iran gerichtlich verboten ist. | |
Täglich grüßt das Murmeltier | |
FILMPREIS In Berlin wurden am Freitagabendauf einer Galavon der Deutschen | |
Filmakademie Filmschaffende wie Sebastian Schipper („Victoria“) mit Lolas | |
ausgezeichnet | |
Deutsche Filmpreise: Hotdog in der Zeitschleife | |
Ein Aufzeichnungsfehler gibt der Gala eine surreale, fast spannende Note – | |
spannender jedenfalls, als die Rahmenbedingungen der Filmförderung. | |
Miguel Gomes über portugiesischen Film: „Chaos ist unser Leben“ | |
Der dreiteilige Film „As mil e uma noites“ erzählt von Portugal im Chaos | |
der Krise. Der Regisseur Miguel Gomes über sein wildes politisches Kino. | |
Preisträger des Festival Cannes: Untiefen im Programm | |
Das Festival von Cannes überraschte mit einer wenig treffsicheren Jury. | |
Umso erfreulicher, dass Regisseurin Agnès Varda für ihr Lebenswerk geehrt | |
wurde. | |
Kolumne Cannes Cannes: Iron Woman reicht nicht aus | |
Regisseurin Claire Denis diskutiert über den Frauenmangel im Film. Wäre es | |
nicht mal Zeit für ein Selbstreflektions-Programm der männlichen Kollegen? | |
Kolumne Cannes Cannes: Die Liebe zwischen Mann und Frau | |
Über die Eleganz von Philippe Garrels Film „L’ombre des femmes“ und das | |
mäßige Fernsehspiel „La tête haute“ mit Catherine Deneuve. | |
Kolumne Cannes Cannes: Verhaftet und zwangsvermählt | |
Schaut man ins Programm der Filmfestspiele, glaubt man eine Strömung zu | |
entdecken. In der Sélection officielle und der Nebenreihe sind Märchen und | |
Fabeln im Trend. | |
Filmemacherin Agnès Varda: Verspielt, schalkhaft, einfallsreich | |
Unter den Regisseuren, die einst die Nouvelle Vague begründeten, war sie | |
die einzige Frau: Agnès Varda. In Cannes wird sie für ihr Lebenswerk | |
geehrt. |