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# taz.de -- Alle Artikel von Cristina Nord
Ausnahmezustand in Brüssel: Ich habe also doch Angst
Seit ein paar Wochen wohnt unsere Autorin in Brüssel, nicht weit entfernt
von Molenbeek. Dort war sie auf Partys. Jetzt ist vieles anders.
Filmfest in Venedig: Der Goldene Löwe verblasst
Die Filmfestspiele von Venedig setzten dieses Jahr besonders auf
essayistische Formate. Insgesamt war der Wettbewerb aber eher schwach.
Regisseur über Film „Jauja“: „Ein Gedicht in meinem Kopf“
Die Langsamkeit, die Farben, das Licht – mit allem baut der argentinische
Regisseur Lisandro Alonso eine andere, eine vormoderne Welt.
Kolumne Lidokino: Schwarzbilder und Schwanensee
Sergei Loznitsa montiert Archivmaterial aus der Zeit des Putsches gegen
Gorbatschow neu. Es geht ihm um Wirrnis, nicht um Heroismus.
Filmstart „Taxi Teheran“: Eine Irrfahrt ohne Abspann
„Taxi Teheran“ ist der dritte Film, den der Regisseur Jafar Panahi dreht,
obwohl ihm das Arbeiten im Iran gerichtlich verboten ist.
Deutsche Filmpreise: Hotdog in der Zeitschleife
Ein Aufzeichnungsfehler gibt der Gala eine surreale, fast spannende Note –
spannender jedenfalls, als die Rahmenbedingungen der Filmförderung.
Miguel Gomes über portugiesischen Film: „Chaos ist unser Leben“
Der dreiteilige Film „As mil e uma noites“ erzählt von Portugal im Chaos
der Krise. Der Regisseur Miguel Gomes über sein wildes politisches Kino.
Preisträger des Festival Cannes: Untiefen im Programm
Das Festival von Cannes überraschte mit einer wenig treffsicheren Jury.
Umso erfreulicher, dass Regisseurin Agnès Varda für ihr Lebenswerk geehrt
wurde.
Kolumne Cannes Cannes: Iron Woman reicht nicht aus
Regisseurin Claire Denis diskutiert über den Frauenmangel im Film. Wäre es
nicht mal Zeit für ein Selbstreflektions-Programm der männlichen Kollegen?
Kolumne Cannes Cannes: Die Liebe zwischen Mann und Frau
Über die Eleganz von Philippe Garrels Film „L’ombre des femmes“ und das
mäßige Fernsehspiel „La tête haute“ mit Catherine Deneuve.
Kolumne Cannes Cannes: Verhaftet und zwangsvermählt
Schaut man ins Programm der Filmfestspiele, glaubt man eine Strömung zu
entdecken. In der Sélection officielle und der Nebenreihe sind Märchen und
Fabeln im Trend.
Filmemacherin Agnès Varda: Verspielt, schalkhaft, einfallsreich
Unter den Regisseuren, die einst die Nouvelle Vague begründeten, war sie
die einzige Frau: Agnès Varda. In Cannes wird sie für ihr Lebenswerk
geehrt.
Drama von Margarethe von Trotta: Alles so fluffig hier
Katja Riemann erforscht in „Die abhandene Welt“ ein Familiengeheimnis. Doch
dem Film von Margarethe von Trotta fehlt es an Reibung.
Film „Fassbinder“: Schnarchende Hunde treten
Gröber geht's nimmer: Annekatrin Hendel versucht sich an einem Porträt
Rainer Werner Fassbinders. Werk und Leben setzt sie umstandslos in eins.
Regisseurin über Dreharbeiten in Clubs: „Das macht manche Leute aggressiv“
Mia Hansen-Løves Film „Eden“ erinnert an die Zeit, in der French House das
Nachtleben eroberte. Ein Gespräch über den Reiz des Unentschlossenen und
die Statisten im Club.
US-Serie „True Blood“: Ein „n“ macht den Unterschied
In der Serie „True Blood“ stehen Vampire stellvertretend für die queere
Szene in der realen Welt. Unsere Autorin hat darüber ein Buch geschrieben.
Zum Werk von Vincent Dieutre: Glühwürmchen über Palermo
Theorie, Kino, Politik: Das Festival Visions du Réel präsentiert in Nyon
das Werk des französischen Regisseurs Vincent Dieutre.
Kinofilm „Das blaue Zimmer“: „Ein intimeres Gefängnis“
Mathieu Amalric und Stéphanie Cléau haben ein Buch von Georges Simenon
verfilmt. Ein Gespräch über zeitlose Gefühle, Genrekino und die Wirkung
echter Anwälte.
Regisseur Jacquot über Verführung: „Liebe annulliert die Zeit“
Ein Finanzbeamter kann kein Womanizer sein? In Benoît Jacquots Film „3
Herzen“ geht das durchaus. Ein Gespräch über Reize, Rollen und
Erdbeertörtchen.
Film aus Äthiopien: Die Braut trifft in den Bauch
Das Ringen von Tradition und Moderne ist entschieden: Zeresenay Berhane
Mehari erzählt in „Das Mädchen Hirut“ eine erbauliche Geschichte.
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