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# taz.de -- Alle Artikel von Alissa Geffert
Ausgehen und rumstehen von Alissa Geffert: Die Fête unseres Lebens
Henrike Iglesias' „Newsroom“ in Berlin: Nach den Klicks zu gehen, führt in…
Das deutsch-schweizerische Performancekollektiv Henrike Iglesias setzt im
Berliner Theater an der Parkaue auf demokratische Mitbestimmung im
Journalismus.
Roman von Jorge Semprún als Theaterstück: „Ich musste wählen, ein anderer…
Das Berliner Maxim Gorki Theater zeigt „Schreiben oder Leben“. Jorge
Semprún verarbeitete in dem Roman Erinnerungen an seine Zeit im KZ
Buchenwald.
Berliner Schnauze am Wochenende: Ein rauer Singsang mit gebirgiger Bewegung
Der ausufernde Rhythmus der Sätze kennzeichnet den Berliner Dialekt unserer
Autorin. Am Wochenende stößt sie immer wieder auf ihn.
Ausgehen und rumstehen von Alissa Geffert: Versuch, einen Mythos zu erfassen
Kulturfestival Festiwalla: Von der Straße auf die Bühne
Ab Mittwoch bespielen lokale und internationale Kollektive fünf Tage lang
die Berliner Volksbühne unter dem Motto: „Keine Angst! Klassenk*mpf?!“.
KinderKulturMonat zum neunten Mal: Austoben unter Hygieneauflagen
Jedes Oktoberwochenende Veranstaltungen zum Ausprobieren und Werkeln. Das
LAF unterstützt den KinderKulturMonat in Unterkünften für Geflüchtete.
Globaler Klimastreik in Berlin: „Was muss noch passieren?“
Zum Klimastreik zieht es Zehntausende vor das Brandenburger Tor. Die
Erwartungen der OrganisatorInnen werden übertroffen.
Menschen mit Assistenzbedarf in Berlin: Gefährlicher Protest
Das Bündnis Selbstbestimmt leben kämpft für Autonomie bei der Auswahl der
AssistentInnen. Mitglieder haben sich zum Protest auf die Straße gelegt.
Alissa Geffert über den Vorschlag, Heizpilze wieder zu erlauben und dafür ein…
Arbeit in Serie: Schauspielabsolventin: „Wir haben schon jemanden“
Milena Arne Schedle ist Schauspielabsolventin: Phasen ohne festes
Engagement gehören zu ihrem Beruf. Festanstellungen scheinen zurzeit
unerreichbar.
Die Epidemie macht arm
Honorarkräfte, Minijobber oder Freiberufler verlieren gerade ihre Jobs. Für
viele ist das existenziell
Existenzsorgen wegen Corona: Die Epidemie macht arm
Geschlossene Museen, Kneipen, Theater: Gerade Honorarkräfte, Minijobber
oder Solo-Selbstständige verlieren ihre Jobs. Für viele ist das
existenziell.
Kultur in Zeiten des Coronavirus: Was für eine Geisteroper!
Weil in Berlin alle Opern und Theater dicht sind, überträgt der rbb
„Carmen“ auf youtube. Das irritiert – und bringt zugleich ganz neue
Einsichten.
Corona und die Kulturlandschaft: Eine Stadt ohne Kultur
Die Gesundheitsverwaltung untersagt wegen des Virus Großveranstaltungen. An
landeseigenen Bühnen wird laut Kulturverwaltung ab 500 Plätzen abgesagt.
Corona und Berlin: Berliner Wirtschaft kränkelt
Ramona Pop verschreibt Ad-hoc-Maßnahmen, um Covid-19-Auswirkungen
einzudämmen. Neunzig Prozent der Berliner Gastronomie leide unter der
Epidemie
Unesco-Weltkulturerbe Museumsinsel: Mitten durchs Kulturerbe
Jubiläum: Die Museumsinsel ist seit 20 Jahren Weltkulturerbe. Ein
Spaziergang durch das Gestern und Heute – und eigentlich auch durch die
Zukunft.
Eine bizarre Angelegenheit
Zahl der Corona-Fälle steigt: Jeder für sich
Regierungschef appelliert an Eigenverantwortung. Sportveranstaltungen
könnten stattfinden. Verdi-Streik abgesagt. Anlaufstelle für
Corona-Verdacht.
Öffentlicher Nahverkehr und Coronavirus: Huch, da hustet wer!
Ohne U- und S-Bahn geht nichts im Berliner Nahverkehr. Wie ist dort die
Stimmung nach dem ersten bestätigten Coronavirus-Fall?
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