| # taz.de -- Alle Artikel von Gloria Reményi | |
| Geschichte des Italo Disco: Dolce Disco | |
| Ausgerechnet in Deutschland prägte man den Begriff des Italo Disco. Ein | |
| Blick in die Geschichte eines Genres, das sich in keine Schublade quetschen | |
| lässt. | |
| Avantgarde-Filmmusik aus Italien: Tanzende Körper einfangen | |
| Francesca Bono und Vittoria Burattini liefern mit „Suono in un tempo | |
| trasfigurato“ faszinierende Soundtracks zu US-Experimentalfilmen von Maya | |
| Deren. | |
| Rap aus Italien: Hört den neuen Sound aus Mailand | |
| Beim Festival von Sanremo dabei sein, das ist der Wunsch des | |
| tunesisch-italienischen Rapstars Ghali. Porträt eines | |
| unkonventionellen Künstlers. | |
| Alte und Neue Rechte in Italien | |
| Den Duce zitieren und Innenminister werden – in Italien scheint vieles | |
| möglich, auch wenn das Land gerade eine kleine Atempause von der extremen | |
| Rechten an der Regierung nimmt | |
| „Weg mit den Gespenstern“ | |
| Der italienische Schriftsteller Paolo Giordano über nackte Zahlen, | |
| Schlafmangel und das Ansehen der Wissenschaft seit Corona | |
| Italiens Buchbranche in der Coronakrise: Bangen um die Bibliodiversität | |
| Die italienische Buchbranche steckt in der Krise. Unabhängige Buchhändler | |
| und Verlage setzen jetzt vor allem auf gegenseitige Unterstützung. | |
| Radfahren in der Corona-Krise: Zwei Passanten ohne jede Empathie | |
| In Mailand ist der Gang zur Mülltonne der einzig legale Ausflug des Tages. | |
| In Berlin kann man schön in der Sonne radeln, doch auch da lauert Gefahr. | |
| Heinz, Bodo und die anderen | |
| Mit „queer papa queer“ inszeniert Ute Kahmann an der Schaubude eine | |
| autobiografische Geschichte über Homosexualität in der DDR | |
| Regisseurin über häusliche Gewalt: „Das Schweigen brechen“ | |
| Am Beispiel der eigenen Familie: Die Regisseurin Valentina Primavera | |
| untersucht in ihrem ersten Film „Una Primavera“ Gewalt gegen Frauen. | |
| Leuchtende Jahre in Elektropolis | |
| Der Bildband „Unter Strom. Berlin auf dem Weg zur Metropole“ dokumentiert | |
| den Aufschwung von der Haupt- zur Weltstadt | |
| Ricsi darf keine Angst haben | |
| Das Roma-Filmfestival „Ake dikhea?“ macht die Vielfalt der | |
| Lebenswirklichkeiten von Sinti*ze und Rom*nija sichtbar und zeigt dabei die | |
| Entwicklung selbstbestimmter Narrative auf. Start ist am Donnerstag im | |
| Moviemento | |
| Weiße Konventionen durchbrechen | |
| Die Lebenswelten Schwarzer Frauen auf die Bühne bringen: Magda Korsinsky | |
| und ihr Stück „Patterns“ im Ballhaus Naunynstraße | |
| Mit wachsamer Skepsis | |
| Die organisierte Kriminalität in Italien bildet dieses Jahr auf dem Italian | |
| Film Festival Berlin (IFFB) einen Schwerpunkt. Eine Note magischen | |
| Realismus bringt die Hommage an die Regisseurin Alice Rohrwacher | |
| „Berlin ist eine Inselder Glückseligen“ | |
| David Mesche, Mitinhaber der Buchbox-Buchhandlungen in Berlin, im Gespräch | |
| über die gerade gestartete bundesweite Woche unabhängiger Buchhandlungen | |
| Ausgehen und rumstehen von Gloria Reményi: Leichenschmaus mit grüner Paprika | |
| Liebe deine Niederlagen | |
| Mut zum Risiko: „Scheitern! Liebe! Hoffnung!“ im Jugendtheater Strahl | |
| Ausstellung im Berliner Projektraum: Irrtümer erwünscht | |
| Bei der Ausstellung „A ≠ A“ in Berlinzeigen vier Künstlerinnen Werke üb… | |
| Verschiebungen von Wahrnehmungen. Täuschungen sind Teil des Konzepts. | |
| Schwebende Vitrinen | |
| Das Handwerk des Schreibens: Porzellan und Literatur treffen sichbeim | |
| britischen Künstler Edmund de Waal in der Galerie Max Hetzler | |
| Gastland Norwegen auf der Buchmesse: Hoher Besuch aus dem hohen Norden | |
| Norwegen ist Ehrengast bei der diesjährigen Frankfurter Buchmesse. Das | |
| bietet eine Gelegenheit, die vielfältige Literatur des Landes zu entdecken. |