# taz.de -- Artikel von Inga Dreyer | |
Ausstellung im Polnischen Institut: Rettungssets für den Klimawandel | |
Leben ohne Regen und Schokolade? Studierende der Kunstakademie Szczecin | |
haben ihre durch die Klimakrise verursachten Ängste in Designobjekte | |
gepackt. | |
Performance zu Rechten der Natur: Parlament unter Bäumen | |
Ob Hopfen oder Pilz: Auf einem Gelände im Wedding wird die | |
Organismendemokratie erprobt. Was passiert, wenn alle Lebewesen dieselben | |
Rechte haben? | |
Im Rhythmus der Solidarität | |
Die Theaterwerkstatt Kuringa arbeitet mit Augusto Boals Methoden des | |
„Theaters der Unterdrückten“. Dabei geht es auch um Empowerment | |
marginalisierter Gruppen | |
Virtuelle Utopie: Körperlos in eine sorglose Zukunft | |
DATA-Land ist eine Teststrecke für die Zukunft. So präsentiert das Berliner | |
Borgtheater ein Format zwischen Computerspiel, Theater und Show. | |
Kitzel der Körpersprache | |
Vielfalt des Tanzes: Damit schon Kinder vertraut zu machen ist das Anliegen | |
der Tanzkomplizen in Charlottenburg. Sie laden Schulklassen zu | |
Probenbesuchen und Gesprächen mit Choreograf:innen ein | |
Inklusion im Theater: „Wie Pudding und Penaten“ | |
Theater für Sehbehinderte attraktiv machen: Ein Pilotprojekt in Berlin | |
ermöglicht Theaterbesuche mit Audiodeskription und Tastführung. | |
Solo für 60 Frauen und einen Punk | |
Das Künstlerkollektiv „Panzerkreuzer Rotkäppchen“ lässt mit dem „Theat… | |
der Revolution“ die Demonstration des 4. November 1989 in einer Performance | |
am Alexanderplatz, am Ort des Geschehens, wiederaufleben | |
Flucht als Computerspiel: Die Challenge namens Integration | |
Die Regisseurin Lola Arias bringt im Maxim-Gorki-Theater in Berlin mit | |
minderjährigen Flüchtlingen deren Geschichten auf die Bühne. | |
Aufpassen, wo man hinpinkelt | |
Das Theater am Rand im Oderbruch hat ein Faible für Fantasten und | |
Literatur. Hier wird Christian Krachts Roman „Imperium“ zwischen | |
Blumentöpfen und platter Landschaft auf die Bühne gebracht | |
Zwischen den Zeiten schweben | |
In einer alten Fabrikantenvilla in Stahnsdorf wohnen gerade Gegenfüßler. | |
Sie sind für wenige WochenTeil einer künstlerischen Zwischennutzung des | |
leerstehenden Hauses durch das Kunstteam dimension14 | |
Öl ist die Mutter des Kapitalismus | |
Regine Dura und Werner Kroesinger verfolgen die Spur der Petrodollars in | |
ihrem dokumentarische Stück „Schwarze Ernte“ im HAU. Dabei geht es auch um | |
den Export des Islam | |
Basisarbeit der Kunstgeschichte | |
Manchen Skulpturen geht es gut, andere sind mit Moos bewachsen. Ein | |
Potsdamer Verein arbeitet am Werkverzeichnis des Bildhauers Werner Stötzer | |
und bietet Hilfe bei der Erfassung von Nachlässen an |