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# taz.de -- Alle Artikel von Max Florian Kühlem​
Medienkunst und Anthropozän: Was uns die Algen zu singen haben
In einer Dortmunder Ausstellung lassen Jana Kerima Stolzer und Lex Rütten
nichtmenschliche Organismen übers Anthropozän sinnieren.
Ausstellung zur Ruhrbesetzung von 1923: Zwischen Hass und Versöhnung
Das Ruhr Museum in Essen widmet sich der Besetzung des Ruhrgebiets durch
belgische und französische Truppen, die vor 100 Jahren begann.
Kunstprojekt in der Backstube: Beten, Backen, Spa
Künstlerin Irena Haiduk betreibt das Unternehmen Yugoexport. Jetzt lädt sie
zu Backtagen in eine profanierte Ruhrpott-Kirche – mit Sauna.
Kunst und Kolonialismus: Das Trauma heilen
Efie bedeutet in der Sprache der Akan-Völker „Zuhause“. Eine gleichnamigen
Schau in Dortmund zeigt geraubte und zeitgenössische Kunst aus Ghana.
Künstlerin Ingeborg Lüscher: Spielerische Selbsterforschung
Mit Busreifen, Seife und Kippen hat Ingeborg Lüscher gearbeitet, geleitet
von ihrem Blick auf das Leben. Zu sehen in einer Retrospektive in Bochum.
Ausstellung über Schamanismus: Beuys oder nicht Beuys
Der Dortmunder Hartware Medienkunstverein nähert sich dem
„Technoschamanismus“. Der Aktionskünstler hatte sich ihm verschrieben.
Versuch über die Selbstverfraulichung
Sie zitiert Beuys und malt die Mächtigen. Jiny Lans Kunst irritiert
gewaltig. Zu sehen ist sie zur Art Week in der Galerie Tammen
Ausstellung zu Fotograf Ergun Çağatay: Deutsch-türkische Wirklichkeit
Der Fotograf Ergun Çağatay fotografierte 1990 in deutschen Städten. Nach 60
Jahren Anwerbeabkommen zeigt sie jetzt das Ruhr Museum in Essen.
Ausstellungen zu Künstler Joseph Beuys: Deutschlands liebster Anthroposoph
Zwei Ausstellungen in seiner Heimat ehren den Künstler Joseph Beuys. Er war
spiritueller Heiler, demokratischer Streiter und Institutionskritiker.
Ausstellung „Ruhr Ding: Klima“: Klimakunst im Kohlenpott
Die Ausstellung „Ruhr Ding: Klima“ lädt ein zur Entdeckungsreise. Ihre
Werke sind an Orten in vier Ruhrgebietsstädten entstanden.
Will Eisners Lebenswerk: Denkmal für Mietskasernen
Alexander Braun würdigt den amerikanischen Graphic-Novel-Erfinder Will
Eisner mit einer Ausstellung in Dortmund und einer kenntnisreichen
Monografie.
Joseph Beuys beerben: Er hält den Aufzug fest
Im Mai wäre Joseph Beuys 100 geworden. Nun erklären Kunststudierende und
Absolventen, welche Bedeutung der Konzeptkünstler heute für sie hat.
Schallplattenlabel pläne: Ohrwürmer für ein linkes Publikum
Das Schallplattenlabel pläne beschallte die westdeutsche Friedensbewegung
der 1970er und 1980er Jahre mit DDR-Unterstützung. Ein Porträt.
Songwriterin und Aktivistin Fasia Jansen: Ganz alleine Schwarz
In einigen Teilen des Landes wird sie wiederentdeckt: Fasia Jansen könnte
Identifikationsperson für Schwarze Künstler*innen in Deutschland sein.
Als die Gespenster nach Hattingen kamen: Rückkehr der Arbeitsgeister
In der Kölner Akademie der Künste ist eine Ausstellung zu den
Gespensterprotesten an der Ruhr zu sehen. Mit dabei ist Liedermacherin
Fasia Jansen.
Baukultur der Roma: Fassade als Selbstermächtigung
In Dortmund steht ein Haus, das die erstaunliche Geschichte der
Roma-Baukultur erzählt. Prunkstück der Fassade ist das Versace-Logo.
Konzeptausstellung zu Emil Nolde: Weiß wie Merkels Wände
Die Draiflessen Collection in Mettingen zeigt eine kritische Ausstellung zu
dem Expressionisten. Konzipiert hat sie der Künstler Mischa Kuball.
Kunst zwischen Aids und Aktivismus: „Ich bin nicht wie sie“
Das Museum Folkwang in Essen zeigt einen anderen Keith Haring als die
T-Shirts, Buttons und Bettwäschen, mit denen er selbst seine Kunst
vermarktete.
Rußbilder aus dem Ruhrgebiet: Experimentelle Interventionen
Die Erich-Reusch-Retrospektive im Bochumer Museum unter Tage „grenzenlos“
ist eine Hommage an den unendlichen Raum.
Jubiläumsausstellung in Wuppertal: Milliarden Menschen kennen ihn
Die Ausstellung zu seinem 200. Geburtstag, „Friedrich Engels – Ein Gespenst
geht um in Europa“, konnte endlich in Wuppertal eröffnen.
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