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# taz.de -- Alle Artikel von Lars Fleischmann
Elektronikalbum aus Berlin und Dakar: Tiefer Tauchgang in die Reduktion
Der Berliner Technoproduzent Mark Ernestus und die senegalesische Ndagga
Rhythm Force entwerfen mit dem Album „Khadim“ ein futuristisches
Westafrika.
Künstlerin Park McArthur: Zwischen Hospital und White Cube
Die US-Künstlerin Park McArthur sitzt im Rollstuhl. Im Museum Abteiberg in
Mönchengladbach gestaltet sie die Dinge ihres Alltags zu erhellender Kunst.
Saxofonistin Theresia Philipp: Die Chance, es anders zu machen
Das Bundesjazzorchester wird erstmals von einer ostdeutschen Künstlerin
geleitet. Ein Porträt der in Köln lebenden Saxofonistin Theresia Philipp.
Debatte über Musikdiskurs im Netz: Content kills the radio star
Der US-Autor Anthony Fantano diagnostiziert das Ende des Musikdiskurses.
Ist etwas dran an der alarmistischen Grabrede?
Fotografie von Tata Ronkholz in Köln: Banales für die Ewigkeit
Büdchen, Boutiquen, Gittertore: Die Kölner Ausstellung „Gestaltete Welt“
würdigt die lang übersehene Fotografin und Becher-Schülerin Tata Ronkholz.
Das Comeback der CD: Totgesagte leben länger
Erst Vogelscheuche, dann Designklassiker. Das gilt auch für die CD.
Plädoyer für einen Silberling.
Chicagoer Produzent Traxman: Sounds, die die Beine kreisen lassen
Im Kopf eines Elektronikproduzenten: Das Album „Da Mind of Traxman“ des
Chicagoer Künstlers Traxman verbindet Uptempohouse mit virtuosen
Dancemoves.
Vier Bilanzen des Popjahres 2024: Ungesundes Wachstum, diffuse Gefühligkeit
Viele Frauen in den Top Ten. Die Debatte um Vergütung von Streaming bleibt
kontrovers. Für Indies und randständige Künstler:Innen zum Nachteil.
3-D-Kunst in Gelsenkirchen: Sympathie für E-Roller
Der Mensch verlässt die Erde: Die Israelin Alona Rodeh kreiert im
Kunstmuseum Gelsenkirchen einen Parcours durch 3D-animierte Stillleben.
Chilly Gonzales: „Mein Dasein als Superschurke Gonzo ist sehr verführerisch�…
Chilly Gonzales spricht über seine Psychoanalyse, Gemeinsamkeiten von
Rapperinnen und Comic-Helden und einen Beef mit Richard Wagner in Köln.
Neues Album von Levin Goes Lightly: Levin goes Amour fou
Das unterschätzte Stuttgarter Indiepopprojekt Levin Goes Lightly und sein
neues Album „Numb“ formt große Gefühle zu magischen Songmomenten.
Retrospektive von Ewald Mataré: Vom Pazifismus der Kuh
Verfolgt von den Nazis und fast vergessen: Der Bildhauer Ewald Mataré. Die
Nachkriegs-BRD liebte seine Tierskulpturen, wiederzusehen in Kleve.
Drummerin Valentina Magaletti im Porträt: Frei Improvisieren zu nonbinären Be…
Basta! Drummerin Valentina Magaletti ist genervt von der schwachen
Repräsentation von Frauen in der Freejazzszene. Sie macht Front gegen die
Missstände.
Kunstausstellung zum Essen: Völlerei und Verschwendung
Die Ausstellung „Schlaraffenland“ im Dortmunder Kunstverein dreht sich um
unser Essen. Woher kommt es? Wie entsteht und wo endet es?
Licht und Raum im Museum Morsbroich : Das vermeintlich Einfache
„Gegen den Himmel“ im Museum Morsbroich kehrt mit dem 1984 verstorbenen Jef
Verheyen und Johanna von Monkiewitsch zu Grundelementen der Kunst zurück.
Festival Meakusma in Eupen: Wo Bassboxen die Stars sind
Um froh zu sein, bedarf es wenig mehr als des Wummerns eines Soundsystems.
Eindrücke vom Musikfestival Meakusma im belgischen Eupen.
KI-Songs erobern die Charts: Künstlich verlängerte Sommerhits
Zwei KI-Songs sind nun in den Charts platziert. Bisher stört sich niemand
an „Verknallt in einen Talahon“ und „Zo Zomer“, trotz fadem Beigeschmac…
Sammlung Prinzhorn in Heidelberg: Fluch und Gegenfluch
In Heidelberg gewährt eine Ausstellung Einblick in die Kunst von „Menschen
mit Psychiatrieerfahrung“. Lange bekam diese kaum Beachtung.
Autor über Italo-Pop: „Sommerhits sind Handwerkskunst“
In seinem Buch „Ciao Amore, Ciao“ schreibt Eric Pfeil über Italo-Pop.
Anhand von 100 Songs verknüpft er Musik mit Politik, Religion und
Aberglaube.
Förderung von Hörspielen: Hör mal, wer da spart
Ganz plötzlich wurde die wichtige Hörspielförderung der Film- und
Medienstiftung NRW abgeschafft. Dabei ist die Kunstform immer noch
beliebt.
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