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# taz.de -- Alle Artikel von Michael Meyns
Spielfilm „Toxic“: Wo Kraftwerke noch Fortschritt versprechen
In ihrem Spielfilmdebüt erzählt Saulė Bliuvaitė in markant komponierten
Bildern von Modelagenturen in der litauischen Provinz. Wie realistisch ist
das?
Debütfilm von Constanze Klaue: Mit den harten Jungs abhängen
Romanverfilmung: „Mit der Faust in die Welt schlagen“ (Perspectives)
betrachtet nüchtern das Heranwachsen im Ostdeutschland der Neunziger.
Filmkritikertagung in Berlin: Von sozialen Ungleichheiten erzählen
Der Verband der Deutschen Filmkritik richtet seine „Woche der Kritik“
erneut zur Berlinale aus. Beim Auftaktevent widmet er sich der Klassenfrage
im Film.
„Megalopolis“ von Francis Ford Coppola: Gegen jede Regel verstoßen
Der Regisseur Francis Ford Coppola hat sich mit seinem Monumentalfilm
„Megalopolis“ einen Herzenswunsch erfüllt. Im Kino heute ist er
einzigartig.
Gangsterfilm „Verbrannte Erde“ im Kino: Showdown an der Mülltonne
Thomas Arslans „Verbrannte Erde“ ist fast ein klassischer Gangsterfilm. Das
Spiel mit bekannten Mustern lässt etwas Neues entstehen.
Martin Scorsese feiert Filmemacher: Mit dem Enthusiasmus eines Kindes
Die Doku „Made in England: Die Filme von Powell und Pressburger“ ist eine
Liebeserklärung. Martin Scorsese spielt weit mehr als bloß den Erzähler.
Actionfilm „Monkey Man“ von Dev Patel: Abstieg in die Unterwelt
Zwischen Faustkampf, indischer Mythologie und Nationalismus: Dev Patel legt
mit „Monkey Man“ einen wilden Thriller als Regiedebüt vor.
Science-Fiction „Dune – Part 2“: Die Mähne des Propheten
Wie ein Best-of-Sci-Fi wirkt „Dune – Part 2“ des kanadischen Regisseur
Denis Villeneuve. Seine Romanverfilmung bietet reichlich spektakuläre
Bilder.
Begleitprogramm zur Berlinale: Spaß mit Ernst
Die von der Berlinale unabhängige „Woche der Kritik“ feiert dieses Jahr
ihre zehnte Ausgabe. Und macht sich auf anspruchsvolle Weise locker.
Kino-Film „Eine Frage der Würde“: Wo jeder für sich kämpft
Im Spielfilm „Eine Frage der Würde – Blaga’s Lessons“ schildert der
Regisseur Stephan Komandarev die Realität Bulgariens. Sein Blick ist
unerbittlich.
John Woos Actionthriller „Silent Night“: Süßer die Glock nie klingt
John Woo hat mit „Silent Night – Stumme Rache“ einen dialogfreien
Actionthriller gedreht. Den Film beherrscht ein Gefühl der Nostalgie.
Film „Maestro“ von Bradley Cooper: Szenen einer fast perfekten Ehe
Der Star spielt den Star – und führt Regie. Bradley Cooper schnappt sich in
„Maestro“ den Überdirigenten Leonard Bernstein.
Geschichte der elektronischen Musik: Broken English am Rhein
Kristina Schippling zeigt mit dem Film „The Sound of Cologne“ Kölner
Musikleben von Stockhausen über Can und Kraftwerk zu Niobe und Mouse on
Mars.
Chinesischer Animationsfilm „Deep Sea“: Im gleißenden Licht des Wassers
Die erfolgreichsten Filme kommen inzwischen aus China, so auch der
Animationsfilm „Deep Sea“. Leider ist er bei uns nicht in 3-D zu sehen.
Filmkritik zu „Mission: Impossible 7“: Tom Cruise als Tom Cruise
Im neuen „Mission: Impossible“ sieht man wohl den größten Stunt der
Filmgeschichte. Für die (wenige) filmische Handlung ist er völlig
irrelevant.
Spielfilm über Ökoaktivismus: Bomben gegen die Klimakrise
In „How to Blow Up a Pipeline“ lässt Regisseur Daniel Goldhaber Aktivisten
diskutieren und gegen die Mineralölkonzerne zur Tat schreiten.
Doku über Künstlerin Nan Goldin im Kino: Allein gegen den Opiumriesen
Regisseurin Laura Poitras erzählt gerne David-gegen-Goliath-Geschichten.
„All the Beauty and the Bloodshed“ über Künstlerin Nan Goldin ist so eine.
Film „Air – Der große Wurf“ im Kino: Kauf dir die Athletenkraft
Wirtschaftsmärchen als Spielfilm: Ben Afflecks Film „Air – Der große Wurf…
erinnert an die Umbrüche in der Sportwelt durch Basketballstar Michael
Jordan.
Regisseur über Film „Der Gymnasiast“: „Man gibt viel von sich preis“
Der französische Regisseur Christophe Honoré arbeitet zwischen Kino und
Theater. Sein Film „Der Gymnasiast“ erzählt die eigene
Coming-out-Geschichte.
João Canijos „Mal Viver“ und „Viver Mal“: Vom Hintergrund in den Mitte…
Filmisches Doppel im einsamen Hotel: João Canijos „Mal Viver“ und „Viver
Mal“ erzählen dieselbe Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven.
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