# taz.de -- Artikel von Katrin Ullmann | |
Am schweren Daunenbett nur zuppeln | |
Fürs St. Pauli Theater in Hamburg überarbeitet John von Düffel die | |
„Gefährlichen Liebschaften“ von Choderlos de Laclos | |
Zeche Zollverein in Essen: Mächtig viel Kohle und Kultur | |
Einst war sie die größte Steinkohlezeche der Welt. Heute ist die Zeche | |
Zollverein ein Gesamtkunstwerk und Ort der Begegnung für Anwohner und | |
Touristen. | |
das wird: „Schön, etwas Rätselhaftes zu erleben“ | |
Warum empfinden Menschen die Neue Musik als elitär? Das fragt eine | |
Performance in Hamburg | |
Im wilden, wilden Osten | |
Milan Peschels „Chico Zitrone im Tal der Hoffnung“ verknüpft in Schwerin | |
klug und unterhaltsam Western-Klassiker und deutsche Ost-West-Geschichte | |
„Leonce und Lena“ am Theater Osnabrück: Die stumme Frau ergreift das Wort | |
Die Osnabrücker Inszenierung von Büchners Lustspiel vertauscht die Texte | |
der beiden Hauptfiguren. Das eröffnet den Spielraum für eine grandiose | |
Lena. | |
„Bewegungen sind nicht universell zu verstehen“ | |
Das Tanztheater-Festival „Real Dance“ bringt internationale Produktionen | |
nach Hannover. Die künstlerische Leiterin Melanie Zimmermann über | |
Sichtbarkeit und Diversität im Tanz | |
„So viele Ping-Pong-Momente“ | |
Ob im Theater, als Film oder Hörspiel: In ihren künstlerischen Projekten | |
versucht die Werkgruppe2 soziale Wirklichkeit zu beschreiben – aus der | |
Perspektive von Menschen, die sonst kaum im Fokus der öffentlichen | |
Aufmerksamkeit stehen. Ein Gespräch mit Regisseurin Julia Roesler, | |
Komponistin und Musikerin Insa Rudolph und Dramaturgin Silke Merzhäuser | |
Schlafen in der Bauhaus-Stadt Dessau: Eine Nacht im Weltkulturerbe | |
Hier hat das Zimmer keinen Fernseher und kein WLAN, die Toilette ist auf | |
dem Flur. Dafür schläft man aber im Dessauer Bauhaus stilecht historisch. | |
„Kinder sind das ehrlichste Publikum“ | |
Ein Jubiläum, eine Einladung zur wichtigen „Tanzplattform“ – und das | |
drohende Verebben finanzieller Förderung: Es sind wechselhafte Zeiten für | |
das erfolgreiche Netzwerk „Explore Dance“. Ein Gespräch mit den Leiterinnen | |
Im Musical „Der König der Löwen“: Lauter Superlative | |
Zu voll, zu touristisch. Nie ins Musical, hatte sich die Autorin | |
geschworen. Und besuchte nun doch „Der König der Löwen“ – der Familie | |
zuliebe. | |
Performance-Duo Signa in Hamburg: Dunkle Tannen und klamme Luft | |
„Das 13. Jahr“ des Performance-Duos Signa in Koproduktion mit dem | |
Schauspielhaus Hamburg reaktiviert dunkle Erinnerungen durch Simulationen. | |
Probenbesuch am Hamburger Schauspielhaus: Die Tyrannei des Weglassens | |
Christoph Marthaler interpretiert am Hamburger Schauspielhaus Gedichte von | |
Emily Dickinson. Ein Besuch bei einer Probe voller Ruhe und Heiterkeit. | |
kritisch gesehen: „die asche meines vaters“ am jungen schauspielhaus hambur… | |
kritisch gesehen: „polipolis – audiowalk“ vom k3-zentrum für choreografi… | |
Uraufführung von „Noch wach?“: Noch nicht aufgewacht?!? | |
Das Thalia Theater Hamburg bringt Stuckrad-Barres Roman. Mit Fokus auf | |
männliche Freundschaften und einer #MeToo-Fantasie im Dracula-Schloss. | |
Choreographie inklusiv: Augen zu beim Tanz! | |
Die mixed-abled Tanz-Compagnie „Chorosom“ sieht alle Perspektiven als | |
gleichberechtigt an. Ihr Stück „BarriereArm“ wird in Itzehoe uraufgeführt. | |
Festivalleiter*innen über Freie Szene: „Existenzsorgen sind hinderlich“ | |
Bei „Hauptsache frei“ stellt sich Hamburgs Theater- und Performance-Szene | |
vor. Wie geht es Künstler*innen, wenn die Pandemie-Fördertöpfe leer sind? | |
kritisch gesehen: die zwei-personen-performance „one woman/one skin“ in ham… | |
kritisch gesehen: tanzhochdrei im hamburger zentrum für choreografie: Traumver… | |
kritisch gesehen: felicitias brucker inszeniert den schimmelreiter in braunschw… |