Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Alle Artikel von Simone Schmollack
taz-Geschenk für Bundestagspräsidentin: Julia Klöckner geht retour
Der taz-Genosse Ingo Heise hat Bundestagspräsidentin Julia Klöckner ein
zehnwöchiges taz-Abo geschenkt. Aber sie schickte es zurück.
Kandidaturen für die Berlin-Wahl : Nur noch ein bisschen sexy
Berlin rüstet sich zur Abgeordnetenhauswahl in einem Jahr. Doch das
Personalkarussel will nicht recht in Schwung kommen. Und ist mehr als
mittelmäßig.
Herbst der Reformen: Einigt Euch!
Die schwarz-rote Regierung unter Kanzler Merz hatte versprochen, sich nicht
so zu zoffen wie einst die Ampel. Und was macht sie? Sie zofft sich.
Fußfesseln für Gewalttäter: Richtig, um Frauenleben zu retten
Justizministerin Stefanie Hubig will elektronische Fußfesseln für
gewalttätige Männer einführen. Das ist gut, reicht aber noch nicht.
Zeitgemäße Stellenanzeigen: Parkplatz statt Vätermonate
Mit Familienfreundlichkeit zu werben, ist für Unternehmen keineswegs
selbstverständlich. Das schadet den Angestellten, ihnen selbst und der
Gesellschaft.
Mediennachhilfe für Bundestagspräsidentin: Julia Klöckner jetzt mit taz-Abo
Julia Klöckner ist des Amtes wegen zur Neutralität verpflichtet. Dafür muss
man alle Seiten kennen. Ein taz-Leser dachte sich: Problem erkannt, Problem
gebannt.
Verkehrswende in Paris: Blick in die Zukunft
Dank der Verkehrswende ist in Paris das Realität, was in Deutschland noch
eine Zukunftsvision ist: bessere Luft, weniger Lärm und mehr Sicherheit.
Julia Klöckner und Meinungsvielfalt: Es lebe die Blockbildung
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner setzt auf einem Sommerfest die taz und
das Portal Nius gleich. Jetzt regen sich alle auf. Warum?
Rentenpaket der Bundesregierung: Her mit der Reichensteuer
Das Kabinett hat am Mittwoch ein Rentenpaket beschlossen, aber ohne echte
Reformen. Dabei gibt es genug Ideen, die Rente langfristig abzusichern.
Wolfram Weimers Genderverbot: Weg mit dem Wokismus
Kulturstaatssekretär Wolfram Weimer will gendergerechte Sprache in seinem
Haus verbieten. Damit macht er aus einem Nebenschauplatz einen Kulturkampf.
Männer, Männer, Männer: Schafft die Frauen einfach ab
Männer drängeln sich (wieder) nach vorn und drängen Frauen nach hinten.
Unnötig, denn die Lösung für männliches Allmachtsgebaren ist easy-peasy.
Weniger Arbeitslosengeld für Ältere: Neoliberal und unwirksam
Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft schlägt vor, älteren
Arbeitslosen die Bezüge zu kürzen. Aber das bringt weniger als erhofft.
Krisengebiet Campingplatz: Nicht ohne meine Parabolantenne
Die Zeiten von Zelt und Isomatte sind ein für alle Mal vorbei. Der
Wohnmobilwahnsinn mit dem Trend zu zwei Vorteppichen hat Einzug gehalten.
Gegenseitige Fürsorge: Füreinander einstehen wollen, verdient Anerkennung
Die neue Justizministerin Stefanie Hubig möchte eine Co-Mutterschaft
erleichtern. Bei der gegenseitigen sozialen Absicherung sieht sie keinen
Handlungsbedarf.
Rentner:innen in Grundsicherung: Altersarmut ist weiblich
So viele alte Menschen wie nie zuvor sind auf staatliche Sozialleistungen
angewiesen. Frauen sollten das Modell Ihrer Mütter nicht kopieren.
Finanzloch bei der Pflegeversicherung: Desaster mit Ansage
Die Gesundheitsministerin müsste die Pflege von Grund auf reformieren – so,
dass sie nicht zum Armutsrisiko wird. Zu erwarten ist etwas anderes.
Grenzkontrollen zu Polen: Sinnlos und gefährlich
Ab Montag führt Polen Kontrollen an der deutschen Grenze durch – als
Reaktion auf deutsche Kontrollen. Das gefährdet das Verhältnis beider
Länder.
Wolfang Englers Erinnerungen an die DDR: Scham und Schuld
Nach 1989 machte Wolfgang Engler als Ostler Karriere. Den emotionalen Preis
analysiert der Soziologe in seinem Buch „Brüche. Ein ostdeutsches Leben“.
/!6087216
Einsamkeit als Gefahr für die Demokratie: Empathie statt Appelle
Gegen Einsamkeit von jungen Menschen kann Politik etwas tun: sich kümmern.
Tut sie aber das Gegenteil, wird es für die Gesellschaft gefährlich.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.