# taz.de -- Alle Artikel von Simone Schmollack | |
Einsamkeit als Gefahr für die Demokratie: Empathie statt Appelle | |
Gegen Einsamkeit von jungen Menschen kann Politik etwas tun: sich kümmern. | |
Tut sie aber das Gegenteil, wird es für die Gesellschaft gefährlich. | |
Familienpflegegeld: So bleibt es wieder an den Frauen hängen | |
Geld für die private Pflege klingt verlockend, ist aber verkehrt. Es drängt | |
weiter Frauen in die Care-Arbeit und hält sie vom Arbeitsmarkt fern. | |
Rücktritt von Joe Chialo: Einzig richtige Konsequenz | |
Der Berliner Kultursenator ist mit Vorschusslorbeeren gestartet – und hat | |
so ziemlich alles versenkt, was man in der Berliner Politik versenken kann. | |
Umgang mit migrantischen Fachkräften: Verschenkte Expertisen | |
Pflegekräfte aus dem Ausland müssen etwa 500 Tage auf die Anerkennung ihrer | |
Abschlüsse warten. So kann man nicht mit ihnen umgehen. | |
Gewappnet für den Blackout: Licht aus, Dose auf | |
Nudeln, Klopapier, Konserven: Wer beim Wort „Vorrat“ nur an Prepper denkt, | |
irrt. Denn ein bisschen Hamstern hilft bei geopolitischen wie persönlichen | |
Krisen. | |
Der nächste Papst: Es wird kein zweiter Franziskus | |
Alle Welt spekuliert über den nächsten Papst. Warum auf eine progressive | |
Stimme nicht zu hoffen ist. | |
Erfolgreiche Tiere: Trump, sein Wurm und der Fuchs | |
Der US-Präsident Donald Trump sieht sich sicher selbst als listigen Fuchs. | |
Dabei wurde ausgerechnet ein blinder Schleimwurm nach ihm benannt. | |
Ole Nymoen und die Frage des Krieges: Kampflos in die Unfreiheit? | |
Der deutsche Bestseller-Autor Ole Nymoen will nicht für sein Land kämpfen | |
und würde dafür ein Leben in Unfreiheit in Kauf nehmen. Ein Pro und Contra. | |
Frauensolidarität und Male Bonding: Ohne Eignung geht es nicht | |
ASF-Frauen setzen sich jetzt stark für Saskia Esken ein. Das ist wichtig in | |
Zeiten von toxischer Männlichkeit. Aber was bringt das? | |
Zukunft in Ostdeutschland: Im Osten entscheidet sich die nächste Bundestagswahl | |
Der Ex-Ostbeauftragte Carsten Schneider will den Osten attraktiver machen. | |
Dafür braucht es mehr Geld – aber auch einen Kulturwandel und Zeit. | |
Stephan Weils Rücktritt: Zu farblos, zu konturenlos, zu geräuschlos | |
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil tritt zurück. Er war ein | |
Politikertyp, der am liebsten im Verborgenen agierte. | |
Ungewollte Wörter: Trump, die DDR und die Sprachpolizei | |
Donald Trump verbannt eine lange Liste an Wörtern aus dem Sprachgebrauch | |
von US-Behörden. Auch in der DDR war das ein oder andere Wort überflüssig. | |
Tarifverhandlungen öffentlicher Dienst: Haben die Gewerkschaften überzogen? | |
Die Tarifverhandlungen zwischen Bund, Kommunen und den Gewerkschaften sind | |
unterbrochen. Ein Pro und Contra zu den Forderungen beider Seiten. | |
Fonds Sexueller Missbrauch: Kein Thema für Lisa Paus | |
Der Fonds Sexueller Missbrauch steht vor dem Aus. Dabei war lange bekannt, | |
dass die Hilfseinrichtung ein großes finanzielles Loch hat. | |
Frauen und Krieg: Krieg bleibt männlich | |
Frauen sind weich und Männer hart – das ist ein Klischee. Und dennoch sind | |
es Männer, die im 21. Jahrhundert Kriege führen. Frauen sind dabei Opfer. | |
Verdienst von Frauen und Männern: Weg mit den Minijobs | |
Die Lohnlücke zwischen Frauen und Männer ist nach wie vor groß. Was hilft? | |
Mehr Kitaplätze, Reformen auf dem Arbeitsmarkt und beim Steuerrecht. | |
Neuer Bundestag: Frauenpolitik hat keine Priorität | |
Weniger als ein Drittel des nächsten Bundestags wird aus Frauen bestehen. | |
An diese Unterrepräsentation dürfen wir uns nicht gewöhnen. | |
Die Ausreise der Tate-Brüder: Erster Griff nach Europa | |
Den Tate-Brüdern wird in Rumänien Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung | |
vorgeworfen. Trotzdem konnten die beiden Trump-Fans in die USA ausreisen. | |
AfD in Berlin-Prenzlauer Berg: Der stabile Klischee-Kiez | |
Ein einziges Plakat der AfD hängt einsam in der Schönhauser Allee in Berlin | |
– beschmiert ist es noch dazu. Gar nicht übel, oder? | |
Frauenarmut und Gender Pay Gap: Frauen, redet mit euren Partnern! | |
Nur jede zweite arbeitende Frau kann eigenständig ihre Existenz sichern. Es | |
braucht gerechte Löhne. Aber Frauen müssen auch Karrieren einfordern. |