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# taz.de -- Alle Artikel von Jenni Zylka
Ausgehen und rumstehen von Jenni Zylka: Der Ursprung allen Hokuspokus
Nachruf auf Schauspieler Terence Stamp: Die Augen einer Katze
Der britische Schauspieler Terence Stamp ist tot. Er war ein
Lieblingsbösewicht und Star in der Drag-Komöde „Priscilla – Königin der
Wüste“.
Roadmovie in Marokko: Sie wollen bloß den Bass
Die Wüste vibriert: „Sirāt“, ein Roadmovie von Óliver Laxe, schickt eine
Gruppe Raver mit der grummelnden Musik von Kangding Ray ins Atlasgebirge.
Cultural Appreciation: Endlich wieder Fast Food essen können
Der andere Körper als Erkenntnisraum. Was verraten eigentlich
Bodyswitch-Filme über unsere Vorstellungen von Alter, Gender und Status?
Debütfilm „Milch ins Feuer“: Denn sie wissen, was sie spielen
In ihrem Debütfilm „Milch ins Feuer“ erzählt Justine Bauer fast
dokumentarisch vom Bäuerinnenleben. Die meisten vor der Kamera sind Laien.
Die Wahrheit: Das sofortige und endgültige Rucksackverbot
Es müsste im Alltag vielmehr vernünftige Verbote geben, den Anfang machen
könnte ein Edikt gegen den Buckel in Pottwalgröße auf dem Rücken.
Ausgehen und rumstehen von Jenni Zylka: Ein angeschickerter Maulwurf ohne Babyp…
Bei eingeschränkter Sicht vertraute unsere Autorin lieber aufs Schicksal,
samt Biellmann-Pirouette und Erfrischungsgesuch bei Mies van der Rohe.
das portrait: US-Satiriker Stephen Colbertverliert seine Sendung nach Trump-Kri…
Britischer Popstar-Komödienfilm: Mein Song für dich
„The Ballad of Wallis Island“ vom britischen Regisseur James Griffiths
erzählt vor rauer Kulisse von frustrierten Musikern und einem besessenen
Fan.
Mutter-Tochter-Drama: Reichlich Gift im Urlaubsparadies
In ihrem Filmdebüt „Hot Milk“ über eine ungesunde Mutter-Tochter-Beziehung
zeichnet Rebecca Lenkiewicz sorgsam Schrullen und Narben ihrer Figuren.
CSU-Politiker menschelt im Kino: Wenn Söder weint
Wenn Markus Söder im Kino die Tränen laufen, sagt das mehr über ihn aus,
als ihm lieb ist. Was Freud wohl davon halten würde?
Die Wahrheit: Traumjob mit Wackelaugen
Berufswahlwünsche verändern sich im Laufe des Lebens. Spannend wird es,
wenn Champagner, Pompons, Wackelaugen und Kork in die nähere Auswahl
kommen.
Der Familienfilm „Jurassic World“: Die Dinos und das innere Kind im Zuschau…
Das Zähneklappern nimmt kein Ende: „Jurassic World: The Rebirth“ von Gareth
Edwards setzt die Begegnungen von Menschen und Dinos effektgeladen fort.
Theater von Mohammad Rasoulof über Exil: Ob man je wieder ruhig schlafen kann?
„Destination: Origin“ von Mohammad Rasoulof wurde von der Gegenwart
eingeholt. Die Produktion handelt von Flucht, Exil und Kritik am Regime in
Iran.
„Die wilden Filme finde ich sehr spannend“
Heleen Gerritsen, die neue Künstlerische Direktorin der Deutschen
Kinemathek, findet, dass Film die Welt verbessern kann
Spätrömischer Kaiser Marc Aurel: Der starke Mann von vorgestern
Kaiser Marc Aurel war Feldherr, Philosoph und hatte elf Kinder: Wie schaut
man heute auf ihn? Das zeigt eine große Doppelausstellung in Trier.
Film über engagierte Linke in Marseille: Zwischen Sozialkritik und Sesamstraße
„Das Fest geht weiter!“ von Robert Guédiguian beginnt mit einem
Hauseinsturz und nimmt dann seinen fiktiven Lauf mit linkem Anliegen.
Die Wahrheit: Nazi statt Satan
Mit dem richtigen Song lässt sich ein Alienentführungs-Ganzkörperkostüm
auch im politischen Kampf einsetzen.
Genderbacklash in Cannes: Es geht auch sanft aggressiv
Die 78. Filmfestspiele von Cannes boten viele Filme von Regisseurinnen –
und keinen roten Teppich für Leute, denen man sexuelle Übergriffe anlastet.
Filmfestspiele Cannes: Deutsche Regisseurin bezaubert Cannes’ Wettbewerb
Mascha Schilinski ist als einzige deutsche Regisseurin mit „In die Sonne
schauen“ im Hauptwettbewerb der Filmfestspiele in Cannes nominiert.
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