| # taz.de -- Alle Artikel von Jenni Zylka | |
| Nach der Oper direkt zur Beatles-Party: Schluppenblusen-Rubber-Soul | |
| Gastgeber freuen sich über hungrige Gäste und das richtige Outfit. Aber | |
| was, wenn das Neonlicht zu sehr blendet? | |
| Die Wahrheit: Kann man Wellensitticheier essen? | |
| Zierliche Lebensmittel wie Wachteleier entzücken das Auge. Aber nicht alle | |
| tierischen Niedlichkeiten darf man mit gutem Gewissen verspeisen. | |
| Rapper Doku auf Netflix: Mit Haftbefehl wird es nicht langweilig | |
| Die vermeintliche Authentizität und die Inszenierung seines Absturzes | |
| lassen viele Fragen zu der Dokumentation über den Rapper Haftbefehl | |
| aufkommen. | |
| Die Wahrheit: Die Angeber-Akademie | |
| Die momentan hohe Anzahl abgrundtief schlechter Angeber in der Politik | |
| verschleiert, dass es auch gute Angeber mit hervorragenden Fähigkeiten | |
| gibt. | |
| Neuer „Dracula“-Film: Nichts mehr herauszusaugen | |
| Mit Luc Besson widmet sich ein weiterer Regisseur dem berühmtesten | |
| Blutsauger der Welt. Trotz Bildsprache hält „Dracula“ wenig Überraschungen | |
| bereit. | |
| Kulturkampf Kino USA: Besser bekifft als bloß Nihilist | |
| „Linke Eliten“ sind alle, die nicht bei drei in den Trump-Gospel | |
| einstimmen. Wie der neue Anderson Film „One Battle After Another“ für | |
| Diskussion sorgt. | |
| Film über Josef Mengele: Sein Hund hört ihm noch zu | |
| Kirill Serebrennikow versucht in seinem Film „Das Verschwinden des Josef | |
| Mengele“ das Porträt eines NS-Täters zu zeichnen. Erkenntnisse zu Mengeles | |
| Haltung liefert er kaum. | |
| Diane Keaton mit 79 Jahren gestorben: Todschick, souverän, erfolgreich | |
| In „Annie Hall“ spielte sie eine Neurotikerin. Die Rolle blieb an ihr | |
| haften. Am Samstag ist die Schauspielerin und Produzentin Diane Keaton | |
| gestorben. | |
| Ausgehen und rumstehen von Jenni Zylka: Mit Pilzen kuscheln in der Rhizosphäre | |
| Die Wahrheit: Meinem Namen zur Ehre | |
| „ … Natürlich wäre es großartig, wenn jemand einen Cocktail nach mir | |
| benennt. Aber wer sollte das tun, und warum? …“. | |
| Nachruf auf Robert Redford: Für sein Amerika muss man weiter kämpfen | |
| Der Schauspielstar Robert Redford war auf uneitle Weise blendend und | |
| politisch engagiert. Von ihm hätte man sich gern kidnappen lassen. | |
| Bully Herbigs aktuelle Winnetou-Parodie: Relativ unlustig | |
| Keine Bananenschale kommt unbetreten davon: Der Film „Kanu des Manitu“ | |
| erinnert an Wirtschaftswunderhumor und an wohlfeil-staubige Komödien. | |
| Die Wahrheit: Ursuppe für die Nerven | |
| Wenn die handelsüblichen Entspannungsmethoden nicht funktionieren, gibt es | |
| noch ein paar abseitige, aber sehr wirksame Mittel, Gelassenheit zu finden. | |
| Zum Tod von Giorgio Armani: Der Unermüdliche | |
| Seine unterschwellig-sexy Anzüge machten ihn weltberühmt. Nun ist der | |
| italienische Modeschöpfer ist im Alter von 91 Jahren verstorben. Ein | |
| Nachruf. | |
| Familienfilm von François Ozon: Niemand hier bereut ein schwieriges Leben | |
| François Ozon spielt in „Wenn der Herbst naht“ mit leichter Bosheit Formen | |
| der Wahlverwandtschaft durch. Mit neuen Rollenmodellen für ältere | |
| Frauenfiguren. | |
| Ausgehen und rumstehen von Jenni Zylka: Der Ursprung allen Hokuspokus | |
| Nachruf auf Schauspieler Terence Stamp: Die Augen einer Katze | |
| Der britische Schauspieler Terence Stamp ist tot. Er war ein | |
| Lieblingsbösewicht und Star in der Drag-Komöde „Priscilla – Königin der | |
| Wüste“. | |
| Roadmovie in Marokko: Sie wollen bloß den Bass | |
| Die Wüste vibriert: „Sirāt“, ein Roadmovie von Óliver Laxe, schickt eine | |
| Gruppe Raver mit der grummelnden Musik von Kangding Ray ins Atlasgebirge. | |
| Cultural Appreciation: Endlich wieder Fast Food essen können | |
| Der andere Körper als Erkenntnisraum. Was verraten eigentlich | |
| Bodyswitch-Filme über unsere Vorstellungen von Alter, Gender und Status? | |
| Debütfilm „Milch ins Feuer“: Denn sie wissen, was sie spielen | |
| In ihrem Debütfilm „Milch ins Feuer“ erzählt Justine Bauer fast | |
| dokumentarisch vom Bäuerinnenleben. Die meisten vor der Kamera sind Laien. |