| # taz.de -- Alle Artikel von Franz Lerchenmüller | |
| Kajaktour auf offenem Meer: Weiße Strudel, wilder Sog | |
| Die Ostküste der Halbinsel Avalon von Neufundland ist rau, bizarr und | |
| eigen. Ein Abenteur für Kajakfahrer, ein Erlebnis für Ornithologen. | |
| Und immer waren Fischer draußen auf See | |
| In den 1960er Jahren lösten die Fabrikschiffe der Russen und der Kanadier | |
| die kleinen Kutter ab. Ein Einblick in die jüngere Geschichte Neufundlands | |
| und das Leben seiner Fischer. Und Empfehlungen zu regionalen Geschichten | |
| über das Meer | |
| Begegnung im Grand Canyon: Der weiße rote Mann | |
| In Zeiten des Permanent-Staus verkauft sich eine Aura von Einsamkeit immer | |
| noch am besten. Und Harald vermittelt zwischen den Welten. | |
| Reisen war und bleibt gefährlich: Vergesst Venedig! | |
| Corona ist auch ein Warnschuss für die Reisesüchtigen unter uns. Zu Hause | |
| bleiben schont nicht nur die Nerven, es ist auch gesünder. | |
| Alte Riten, gestörte Idylle: Rhythmus uralter Nächte | |
| Das Stakkato der Schlaghölzer und das dumpfe Wummern der Baumtrommeln | |
| treibt sie an, weiter, immer weiter, gegen böse Geister. | |
| An der Westküste Kanadas: Menschen aus der Muschel | |
| Unser Autor hat Geschichten vom Reisen gesammelt. Jetzt helfen sie, damit | |
| wir nicht vergessen, warum wir gereist sind. Und wieder reisen werden. | |
| Waldbrände im Pantanal in Brasilien : Plaudernde Brüllaffen | |
| Es lohnt sich in diesen Corona-Zeiten, seine Reisenotizen zu durchstöbern. | |
| Dabei wird klar, dass so manch ein Naturparadies vermutlich keins mehr ist. | |
| Bei den Mayas in Guatemala: Reisen mit Notizbuch | |
| Gesammelte Notrationen von unterwegs: Damit wir nicht vergessen, warum wir | |
| gereist sind. Und wieder reisen werden. | |
| Geschichten von Wanderschuhen: Adiós, treue Begleiter | |
| Irgendwann kann man Schuhen die vielen Reisen ansehen. Dann naht der | |
| unangenehme Moment mit nagelneuen Tretern in eine Berghütte | |
| hineinzustiefeln. | |
| Erinnerungen aus dem Reisetagebuch: Geister im Haus der Königin | |
| Notizen vergangener Reisen können die Rettung sein, wenn man sein Fernweh | |
| nicht ausleben kann. So manches klingt dann aber doch sehr skurril. | |
| Die Kunst des Reisens: Dein sechster Sinn! | |
| Der sechste Sinn des Reisens ist einer für Gelassenheit. Gelassenheit | |
| gegenüber Verspätungen, Verkäufern, die einem ungültige Banknoten | |
| unterjubeln. | |
| Kopfreisen mit Büchern: Oldies but Goldies | |
| In die Jahre gekommen Bücher zum Reisen. Kleinode von unterwegs mit | |
| Abenteur, Spannung und neuen Ein- und Aussichten. | |
| Reisen mit allen Sinnen: Bildersüchtige Touristen | |
| Uns treibt die Sehnsucht nach dem neuen, nie geschauten Anblick. Doch | |
| längst verstopfen Lawinen von Augenmüll unsere Sinne. | |
| Mallorcas Tourismussteuer: Per Los ins Rotlichtviertel | |
| Der Deutschen liebstes Urlaubsziel erhebt eine Ökosteuer. Zwischen zwei und | |
| vier Euro, je nach Hotelkategorie, löhnen Erwachsene pro Nacht. | |
| Reisen mit den Sinnen (4): Churros und Stinkefisch! | |
| Gibt es etwas Schöneres als sich mit vollem Mund ein neues Stück der Welt | |
| einzuverleiben, etwa mit Stutenmilch in Kirgisien? | |
| Reisen mit den Sinnen: Das Haut-Tagebuch (3) | |
| Reisen heißt sich anrühren lassen. Im Kopf, im Herz – und natürlich auch am | |
| Körper. Die Haut lässt auch die Welt erfühlen. | |
| Reisen mit den Sinnen: Hefezopf und Frangipani | |
| Gerüche sind die Schlüssel zu den Kästchen im Gehirn. Auf Reisen in ein | |
| unbekanntes Land schnüffelt man deshalb am besten viel herum. | |
| Reisen mit allen Sinnen: Dieses kehlige Glucksen! | |
| Alphörner, Zikaden, murmelnde Mönche: Die Fremde verwöhnt uns Reisende mit | |
| Geräuschen. Doch es gibt auch Misstöne auf Reisen. | |
| Touristische Sprachgeschichte: Wording, Branding, Blöding | |
| Erst „malerische Städtchen“, dann „instagrammable places“: Über die | |
| Schmach, einen nie enden-wollenden Berg von Sprachmüll abzutragen. Ein | |
| Pamphlet. | |
| Reisen in Schottland: Matt in den Highlands | |
| Schottland: Fish and Chips, Whisky und ein einsamer Hof mit wortkargem | |
| Gastgeber. Schachspielen konnte der allerdings. |