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# taz.de -- Alle Artikel von Astrid Kaminski
Die Frankfurter Crespo Foundation: Punkig Geld ausgeben als Moralphilosophie
Überall wird die öffentliche Kulturförderung gekürzt. Ist die Crespo
Foundation mit ihrem ungewöhnlichen Stiftungsmodell eine Alternative?
Künstlerin über Technik und Kunst: „Unsere Daten sind ein kostbarerer Rohst…
Eine Autonomie des Subjekts gibt es nicht, meint die Künstlerin Agnieszka
Kurant. Sie untersucht biologische und künstliche Erfahrungswelten.
James Bridle bekommt Preis aberkannt: Boykottieren und boykottiert werden
Eigentlich sollte James Bridle am Mittwoch einen Architekturpreis in
Deutschland bekommen. Wegen der Unterstützung eines Israel-Boykotts wird
daraus nichts.
1Architektin über Gartenkultur: „Unfassbar langweilige Parkanlagen“
Seit vier Jahrzehnten gestaltet Gabriella Pape Gärten. Ein Gespräch über
den Gartenproblemfall Deutschland, naturnahe Gestaltung und Gärtnern als
Kunst.
Lage der Uiguren in China: „Zwischen Gesetz und Gesetzlosigkeit“
In der Region Xinjiang hat China einen Polizeistaat aufgebaut, aus dem es
für Uigur:innen kaum einen Ausweg gibt. Tahir Hamut Izgil konnte
fliehen.
Tanzen in Iran: „Tanz ist wie Atmen“
Das Festival Tanzpol bietet Künstler:innen mit Repressions- und
Migrationserfahrungen eine Bühne. Der Fokus liegt auf der iranischen
Diaspora.
Kunst und Kulturgeschichte des Waldes: Lernen, wie ein Baum zu denken
Die Trennung von Natur und Kultur wollte schon die Romantik überwinden.
Daran knüpfen drei Ausstellungen über den Wald im Raum Frankfurt an.
Doug Aitken in Sindelfingen: Begegnung mit Gandhi
Doug Aitkens Medienkunst hat viel Endzeitstimmung. Im Schauwerk
Sindelfingen erinnert er an eine unzeitgemäße Art des Widerstands.
Psychiaterin Stuart-Smith über Gärten: „In Kontakt mit Lebendigem kommen“
Gärtnern ist Raum-Zeit-Medizin, ist Unlearning kolonialer Gefüge und eine
Form von Kunst, meint die britische Psychiaterin Sue Stuart-Smith.
Roma-Projekt in Griechenland: Roma Lives Matter
Sie stehen noch immer am unteren Ende der sozialen Leiter Griechenlands.
Das Theaterstück „Romaland“ will Rom*nja mehr Sichtbarkeit verschaffen.
Chihiro Hamanos Buch „Saint Zoo“: Unausgesprochen einvernehmlich
Ist Tierliebe pathologisch oder eine eigene sexuelle Orientierung? Hamano
betreibt Feldforschung im zoophilen Deutschland.
Kunst zur Situation der Uigur:innen: „Die Kultur wird zerstört“
Künstlerin Mukaddas Mijit und Journalistin Jessica Batke verhandeln in
einer Performance Themen wie Zwang, Inhaftierung und Überwachung. Ein
Gespräch.
Gartengestalter über Bezüge zur Natur: „Durch Beobachtung verstehen“
Für den Landschaftsgestalter Gilles Clément ist jeder Garten eine Schule.
Ausgehend von diesen philosophiert er über Klimawandel, Ökonomie und
Widerstand.
Dokumentartheater über Tiefseebergbau: Moralisch keine Erfolgsgeschichte
In der Performance „Out of the Blue“ wird Tiefseebergbau erkundet. Vom
Kunstenfestivaldesarts in Brüssel geht das nachdenkliche Stück auf Tour.
Künstler:in über Ökologie und Technik: „The work needs to work“
James Bridle ist Technologie-Künstler:in, präsentiert in der Berliner
Galerie Nome. Ein Gespräch über die Überwindung des Gegensatzes von
Ökologie und Technik.
1Projekt zum Wettermachen
Außer Kontrolle geraten
Das Projekt „Weather Engines“ in Athen beschäftigt sich mit Wetter, Klima
und der Frage, was Daten damit zu tun haben – in Lectures und
Ausstellungen.
Theaterregisseur über Solidarität: „Wenn man in den Abgrund schaut“
Es sterben weiter Menschen im Mittelmeer. Das thematisiert Andreas
Merz-Raykov im Theater. Ein Gespräch über das Hinsehen und verlorene
Solidarität.
Bewegung für die Rechte der Natur: Robben und Seepferdchen
Die europäische Rechte-der-Natur-Bewegung will das Denken auf den Kopf
stellen. In Amsterdam und Den Haag ist zu besichtigen, wie.
Performance im Radialsystem Berlin: Ein verletzliches Vielleicht
Im Radialsystem ist „Träumerei des Verschwindens“ von Choreografin Lina
Gómez zu sehen. Sie lässt darin ritualähnliche Situationen entstehen.
Zu elft ein Bankkonto teilen: „Gemeinschaft üben“
Die Initiative Common Wallet teilt sich mit elf Personen ein Bankkonto.
Zwei von ihnen erzählen über persönliches Glück und Solidarität.
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