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# taz.de -- Alle Artikel von Kerstin Finkelstein
Verkehrspolitik ohne Fortschritte: Weltfahrradtag? Oder Tag des Tapioka-Pudding…
Der Nationale Radverkehrskongress kommt zu wenig neuen, aber richtigen
Erkenntnissen. Nur leider folgt nichts daraus, kritisiert unsere
Kolumnistin.
ADFC kürt fahrradfreundlichste Städte: Radfahren bleibt gefährlich
Die deutsche Fahrradinfrastruktur erhält auch in diesem Jahr die Note
ausreichend. Immerhin: Auf dem Land scheint das Radfahren besser zu
funktionieren als in der Stadt.
Faule Regierungsmitglieder: 1,6 Kilometer mit dem Dienstwagen
Unsere Kolumnistin wurde Zeugin, wie die neuen Regierungsmitglieder bei
leichtem Sonnenschein den Weg vom Bundestag bis Bellevue mit dem Auto
fuhren.
Mobilität in Deutschland: 300 Jahre bis zu niederländischen Verhältnissen
Für den Radweg mit dem Kind durch Berlin empfiehlt unsere Kolumnistin
Atemübungen. Neue Daten zur Mobiliät in Deutschland erträgt sie mit viel
Tee.
Kerstin Finkelstein Wir retten die Welt: Lastenrad für die Demokratie
Zwangstindern mit den Wahlplakaten: Verkehrswende? Wisch und weg!
Beim Radfahren schreien einem die Bilder der Kandidierenden vom
Straßenrand geradezu entgegen. Mit prima Mobilitätskonzepten werben sie
nie.
Radfahren gegen den Blues: Sich selbst zur Ruhe bringen
Gegen schlechte Laune in schwierigen Zeiten empfiehlt unsere Kolumnistin:
Radfahren. Täglich. Nebenbei rettet man damit ein klein wenig die Welt.
Verkehrserziehung: Ein roter Teppich für den Schulweg
Erziehung ist nicht nur bei Kindern wichtig. Was den Autoverkehr angeht,
wurde da einiges versäumt, findet unsere Kolumnistin.
Umdeuten anstatt ärgern: Verkehrspolitik durch gezieltes Atmen reframen
Unzählige Psycho-Spiri-Ratgeber können nicht irren: Man muss das Gute nur
sehen. Das gilt auch für Schienenersatzverkehr, Abgase und Autobahnen.
Verkehrswende auf der Mobilitätsmesse: Euphorische Zukunft und dunkle Realität
Nach „Beam-Me-Up-Feeling“ auf der Verkehrsmesse folgt die Pipi-Trübsal der
realen Unterführung. Aber wo entlang geht's zur Zukunft?
Verkehrspolitik in Deutschland: Rad-Mantra und Asphalt-Realität
Gesundheitsfördernd, platzsparend, klimaschonend: Jeder redet vom
Radfahren, aber auf unseren Straßen dominiert weiter das Auto. Warum
eigentlich?
Zwischen Postkarten und Autoabgasen: Liebe Grüße aus der Fahrradstraße!
Nicht so schnell, dafür schön und sicher ans Ziel kommen – das versprechen
einige Navi-Apps für Radfahrende. Unsere Autorin bringt das auf kreative
Ideen.
Auto trotz E-Bike: Statussymbol Elektrorad
E-Bikes tragen offenbar nicht dazu bei, dass es weniger Autos gibt. Wer
braucht sie dann überhaupt noch?
Von Staatsbesuchen lernen: Eskorte für alle!
Bei Staatsoberhäuptern ist möglich, was sich andere vergeblich wünschen:
Für ihre beflaggten Karossen wird die Straße gerne frei geräumt.
Imageproblem bei Fahrrädern: Reich und sexy ohne Lenkrad
Fahren auf zwei Rädern ist zwar der Sonnenaufgang der Mobilität, aber
Pick-up-Fahrer müssen das noch lernen. Alles nur ein Imageproblem.
Schäden durch Fahrraddiebstähle: Die falsche Verkehrswende
Fahrraddiebstähle haben Konjunktur. Das zeigt, dass die Verkehrswende
Realität ist – nur die Politik will das nicht wahrhaben.
Kerstin Finkelstein Wir retten die Welt: Für Freiheit braucht es kein Auto
Kerstin Finkelstein Wir retten die Welt: Gravelbikes und Lastenräder, aber noc…
Diebstahl und die Folgen: Wenn man plötzlich radlos dasteht
Manchmal läuft alles gut – und dann ist das Fahrrad weg. Viel Zeit zum
Nachdenken und auch, um einen Lichtblick zu sehen.
Fahrradpolitik im neuen Jahr: Mehr Radfahren!
Knapp die Hälfte der Deutschen will 2024 häufiger Rad fahren – aber die
Politik hat zumindest im vergangenen Jahr alles dafür getan, das zu
verhindern.
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