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# taz.de -- Alle Artikel von Christian Jakob
Flüchtlingsabwehr im Mittelmeer: Weiter mit den libyschen Folterern
Trotz anhaltender Menschenrechtsverletzungen: Deutschland und Italien
entscheiden sich für weitere Kooperation mit Libyens Küstenwache.
FES-Menschenrechtspreis: Moralische Identitätsstörung
Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) verleiht ihren Menschenrechtspreis an
eine weltweite Allianz gegen die Internierung von Migrant:innen und
Geflüchteten.
Kürzungen durch USA und andere: Der UN-Flüchtlingshilfe fehlt das Geld
3,6 statt 11 Milliarden Dollar in diesem Jahr: Das UN-Flüchtlingshilfswerk
UNHCR erhält immer weniger Mittel und muss weltweit 5.000 Stellen abbauen.
Seenotrettung im Mittelmeer: Streit um Unterstützung für libysche Küstenwache
Das AA nehme die jüngsten Angriffe der libyschen Küstenwache auf
Seenotretter „sehr ernst“. Die EU will die Kooperation mit der Küstenwache
fortsetzen.
Während Rettungsaktion der NGO Sea-Watch: Libysche Küstenwache gibt Schuss ab
Die Sea-Watch 5 hatte Freitagnacht gerade 66 Menschen aus dem Mittelmeer
geborgen. An Bord war auch taz-Redakteur Fabian Schroer. Es ist nicht das
erste Mal, dass ein Rettungsschiff unter Beschuss gerät.
Willkommenskultur in Deutschland: Schafft man sowas noch mal?
Millionen Menschen unterstützten 2015 Geflüchtete – trotz Widerstand. Viele
der damals geschaffenen Strukturen bestehen bis heute.
Ein Buch der Anklage
Geflüchtete kritisieren im „Book of Shame“ Versäumnisse von UN und EU –
begleitet von Aktionen zum 10. Jahrestag des „Summer of Migration“
Flucht als Geschäft: Einladung zur Erpressung
Kaum etwas fürchtet der Westen so sehr wie Geflüchtete. Für einige Staaten
und Firmen ist diese Angst zum Milliardengeschäft geworden.
10 Jahre nach dem „Summer of Migration“: Haben wir es geschafft?
Die Fluchtbewegung 2015 löste eine Solidaritätswelle in Deutschland aus.
Angela Merkel sagte, wir schaffen das. Die Stimmung heute ist weit davon
entfernt. Was ist passiert?
Verschärfung der Asylpolitik: Hauptsache, raus aus der EU
Mit außereuropäischen Lagern für abgelehnte Asylbewerber will sich die EU
der Menschen entledigen. Die USA verfolgen eine ähnliche Praxis.
Deutsche Asylpolitik: Abschieben in die Schattenwirtschaft
Flüchtende erwarten in Griechenland prekäre Jobs und Obdachlosigkeit. Aber
Deutschland will Abschiebungen dorthin ermöglichen.
Weltflüchtlingstag: Die Bewegung schiebt zurück
Europas Flüchtlingsorganisationen stemmen sich gegen den Rechtsruck: Für
die kommende Zeit sind zahlreiche Projekte geplant.
Verurteilungen im Fall Daphne Galizia: Ein kleiner Schritt Richtung Gerechtigke…
Im Mordfall um die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia sind
zwei Männer verurteilt worden. Der Prozess gegen den Auftraggeber geht
weiter.
Blüte praktischer Solidarität
Seit zehn Jahren gibt er die private Seenotrettung Geflüchteter. Es ist ein
politischer Kampf, der objektiv betrachtet nicht zu gewinnen ist. Trotzdem
engagieren sich dort bis heute Menschen, um Hilfe zu leisten
Neue Enthüllungen im Fall Oury Jalloh: Polizei verschwieg Telefonmitschnitte
Neue Recherchen zeigen: Zwei Telefonate kurz vor dem Tod Oury Jallohs
wurden zwar aufgezeichnet, aber nie den Ermittlungsakten beigefügt.
Buch über Rolle der Polizei: Staatsbürger mit Bodycam
Welche Rolle sollte die Polizei in einer vielfältigen Gesellschaft spielen?
Dieser frage geht ein soziologischer Sammelband nach.
Terrorismusvorwurf gegen Kurden: PKK-nah, aber legal
Die Bundesanwaltschaft hat Yüksel Koç verhaften lassen. Sie wirft ihm
Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vor – kurz, nachdem die
PKK sich aufgelöst hat.
taz-App verbessert Vorlesefunktion weiter: „Es ist die Funktion, die am meist…
Ab jetzt an sind alle Texte in unserer App und im ePaper mit
KI-synthetisierten Stimmen der Redakteur:innen Doris Akrap und Bernd
Pickert zu hören. Ein Gespräch über Klang, Stimmen und Emotionen.
Ischgl nach Corona: Einer geht noch
Vor fünf Jahren wurde Ischgl zum Synonym für den verantwortungslosen Umgang
mit der Coronapandemie. Wie steht es heute um die Après-Ski-Hochburg?
Politischer Einfluss der Superreichen: Das mächtige Netzwerk der Milliardäre
Superreiche unterstützen weltweit libertäre und rechtsextreme
Organisationen. Die sollen Staat und Gesellschaft in ihrem Sinne umbauen.
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