# taz.de -- Artikel von Marco Zschieck | |
Stadtgespräch Marco Zschieck aus Kyjiw: Die Verhandlungen zum EU-Beitritt habe… | |
Vor dem Gruppenfinale der Ukraine: Ohne Generator kein Tor | |
Spiele der Ukraine in der Kneipe zu verfolgen, ist in Kyjiw alles andere | |
als einfach. Auch wegen der Auftaktpleite ist die Stimmung eher mau. | |
Krieg in der Ukraine: Nach den Russen die Flut | |
In den ersten Kriegstagen versuchte die russische Armee, Kyjiw in einem | |
Blitzangriff von Norden aus einzunehmen. Im Weg lag ihnen das Dorf Demydiw. | |
Weltkriegsgedenken in der Ukraine: Stilles Erinnern an die Toten | |
Zum Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8. Mai trauern die | |
Ukrainer*innen vor allem um die Opfer von Russlands Angriffskrieg. | |
Krieg gegen die Ukraine: Russische Raketen treffen Odessa | |
Russlands Attacken auf die ukrainische Hafenstadt Odessa töten mindestens | |
neun Menschen. Die Ukraine nimmt die russische Ölindustrie ins Visier. | |
Russischer Angriffskrieg auf die Ukraine: Wenig Soldaten, wenig Munition | |
Die Ukraine steht militärisch unter Druck. Russland setzt seine Angriffe | |
auf zivile Einrichtungen fort – und will auch nicht vor Kliniken Halt | |
machen. | |
Hundetherapie für Kriegstraumatisierte: Auf den Hund gekommen | |
Russlands Krieg verursacht bei vielen Menschen in der Ukraine psychische | |
Probleme. Ein Therapiezentrum in Kyjiw setzt jetzt Hunde bei der Heilung | |
ein. | |
Ukraine-Exporte über das Schwarze Meer: Der Seeweg ist wieder offen | |
Militärische Erfolge ermöglichen der Ukraine deutlich mehr Exporte über das | |
Schwarze Meer. Dabei geht es auch um Getreidelieferungen. | |
Indigene auf der Krim: Halbinsel der Unseligen | |
Bald jährt sich die Annexion der Krim zum zehnten Mal. Für die Minderheit | |
der Krimtataren ist es nicht die erste Unterdrückung von russischer Seite. | |
Zweiter Jahrestag des Ukraine-Kriegs: „Jeder will, dass der Krieg endet“ | |
Zum zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine sagte | |
Präsident Wolodimir Selenski, ein Ende der Ukraine werde es nicht geben. | |
Teenager in der Ukraine: Wenn Leben Stillstand heißt | |
Seit ihrer Kindheit herrscht in der Ukraine Krieg. Wie leben ukrainische | |
Teenager, was macht sie traurig, was froh? Und wie sehen sie ihre Zukunft? | |
Krieg in der Ukraine: Kultur und Raketen | |
Immer wieder bombardiert Russland in der Ukraine auch Kulturstätten, wie in | |
Odessa. Die Angriffe sind so häufig, sie können kein Zufall sein. | |
Militärjet in Russland: Ein Absturz und viele offene Fragen | |
Russland wirft der Ukraine vor, einen Militärjet auf russischem Gebiet | |
abgeschossen zu haben. Angeblich 65 ukrainische Kriegsgefangene seien tot. | |
Onlinemedium „Kyiv Independent“: Raketen, Recherchen, Raketen | |
Kurz vor der russischen Invasion in der Ukraine launchte „Kyiv Independent“ | |
und hat sich längst etabliert. Über ein Medium im Dauer-Ausnahmezustand. | |
Wintereinbruch in der Ukraine: Angst vor dem Schnee | |
Experten warnen vor russischen Angriffen auf die ukrainische | |
Energieinfrastruktur im Winter. In Odessa bereitet man sich auf den Notfall | |
vor. | |
Krieg in der Ukraine: Russische Drohnengrüße zum Winter | |
Die ukrainische Hauptstadt Kyjiw erlebt einen der größten Angriffe seit | |
Kriegsbeginn. Ist das der Auftakt einer Winteroffensive Russlands? | |
Völkermord-Gedenken in Holodomor-Museum: Als Stalin die Ukraine aushungerte | |
Am Samstag gedenken die Ukrainer:innen der Millionen Opfer der | |
sowjetischen „Tötung durch Hunger“. Ein Besuch im Holodomor-Museum. | |
Zehn Jahre „Euro-Maidan“ in der Ukraine: Stilles Gedenken bei Minusgraden | |
In Kyjiw wird an die Protestbewegung Euro-Maidan erinnert. Dabei starben | |
über 100 Menschen. Die juristische Aufarbeitung ist noch nicht | |
abgeschlossen. | |
Krieg in der Ukraine: Im Schatten von Gaza | |
Die öffentliche Aufmerksamkeit schwenkt weg vom Krieg in der Ukraine. Im | |
Schatten von Gaza darf das Engagement aber auf keinen Fall nachlassen. | |
Ehrenamtliche Hilfe in der Ostukraine: Solidarische Tüten | |
Seit 2014 bestimmt der Krieg den Alltag in dem Dorf Kateryniwka. Nur noch | |
ein paar Dutzend Menschen leben dort. Und sie brauchen Hilfe. Ein Besuch. |