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# taz.de -- Alle Artikel von Chris Schinke
Hochschullehrende über Antisemitismus : „Es fehlt an Schutz und klaren Struk…
Roglit Ishay und Marina Allal vom Netzwerk Jüdischer Hochschullehrender
über Antisemitismus, Unsicherheit und verbindliche Regelungen an deutschen
Unis.
„Die Schattenjäger“ von Jonathan Millet: Die eigenen Narben als Beweis
Im Drama „Die Schattenjäger“ von Jonathan Millet spürt ein
Untergrundnetzwerk aus ehemaligen syrischen Gefangenen Schergen des
Assad-Regimes auf.
Münchner Sicherheitskonferenz: „Die Hamas ist nicht nur Israels Problem“
Angehörigen der von der Hamas verschleppten israelischen Geiseln schlug in
München eisiger Wind entgegen. Europa gegenüber erheben sie Forderungen.
Regisseur über Film „September 5“: „Die Grundfragen sind dieselben gebli…
Im Kinofilm „September 5“ geht es um das Attentat bei den Olympischen
Spielen 1972 in München. Regisseur Tim Fehlbaum beleuchtet dabei die Rolle
der Medien.
Jüdische Realitäten in Deutschland: Offenbarungseid in der Kultur
Eine Tagung in Frankfurt am Main kreiste um jüdisches Leben in Deutschland.
Viele Juden fühlen sich von der Mehrheitsgesellschaft verraten.
Etgar Keret über Boykotte und Literatur: „Wir erleben gerade Dummheit, durch…
Die Logik des Kulturboykotts hat sich im europäischen Literaturbetrieb
durchgesetzt. Auch er sei betroffen, sagt der israelische Autor Etgar
Keret.
Ausstellung über Politkunst: Äußerst fragwürdiger Wahrheitsbegriff
In der Schau „Visual Investigations. Zwischen Aktivismus, Medien und
Gesetz“ lässt sich das TU-Architekturmuseum München von Infobildern
verführen.
Künstlerinnen über Kulturbetrieb: „Antisemitismus ist tief im kulturellen B…
Barbara Mundel und Stella Leder haben das Projekt „Schreiben über ‚Die
Situation‘“ gegründet. Ein Gespräch über den Kulturbetrieb seit dem 7.
Oktober.
Doku über Künstler Nicky Nodjoumi: Würdigung mit Skepsis
Sara Nodjoumi hat mit „A Revolution on Canvas“ eine Doku über ihren Vater
gedreht, den Künstler Nicky Nodjoumi. Es ist kein Heiligenporträt.
Drama „Sie kam aus Mariupol“ in München: Geschichte einer Ostarbeiterin
Der ukrainische Regisseur Stas Zhyrkov inszeniert an den Kammerspielen
München das Stück „Sie kam aus Mariupol“. Es geht um Trauma.
Dokumentarfilm von Dror Moreh: Probleme aus der Hölle
In „Kulissen der Macht“ geht Dror Moreh Menschenrechtsverletzungen und den
Entscheidungen über militärisches Eingreifen nach.
Der deutsche Diskurs um Israel: Skandalös normal
Dem Thema „Israel in deutschen Augen“ ging eine prominent besetzte
Podiumsdiskussion an der Ludwig-Maximilians-Universität in München nach.
Guy Nattiv über seinen Golda-Meir-Film: „Die meistgehasste Frau Israels“
Im Jom-Kippur-Krieg war Israel am Rande der Vernichtung, mittendrin: Golda
Meir. Guy Nattiv spricht über den Film „Golda“ und die Parallelen zu heute.
NS-Dokuzentrum München: Ein paar Zentimeter Holz
Im NS-Dokuzentrum München folgt eine Ausstellung rechten Gewalttaten seit
1945. Angehörige von Ermordeten gerieten dabei oft ins Visier der
Ermittler.
„Kafka“ in der ARD: Ein humorbegabter Sonderling
Die Miniserie „Kafka“ setzt neue Maßstäbe. David Schalko und Daniel
Kehlmann zeigen darin Realität und Fiktion in Franz Kafkas Leben.
Historiker über Israels Zukunft: Einen Ausweg suchen
Der israelische Historiker Moshe Zimmermann über Wege aus dem Krieg in Gaza
und den falschen Vorwurf, Zionismus sei Kolonialismus.
Lesung Münchner Kammerspiele: Frauen als Schlachtfeld
Düsterer Theaterabend: Die szenische Lesung „Schreiben über Die Situation“
deutet das Massaker der Hamas vom 7. Oktober.
Deutsche Kulturszene und Hamas: Unerträgliches Schweigen zur Gewalt
Die deutsche Kulturszene ist sonst um keine Positionierung verlegen. Doch
nach den Gräueln der Hamas gab es kaum Solidaritätsbekundungen mit Israel.
Regisseur Elegance Bratton im Gespräch: „Ich kann mich überall behaupten“
Der Regisseur Elegance Bratton erzählt im Spielfilm „The Inspection“ sein
Leben. Er spricht über Empowerment durch die Marine und schwule Soldaten.
Ringelblum-Archiv aus Warschauer Ghetto: Vermächtnis in Milchkannen
Im Münchner NS-Dokumentationszentrum gibt eine Ausstellung erstmals
Einblick in Originale aus dem Untergrundarchiv des Warschauer Ghettos.
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