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# taz.de -- Alle Artikel von Alke Wierth
Endlich auch mal reich sein: Das hier fühlt sich doch gut an
Es macht was aus, wenn man plötzlich viel Geld in der Tasche hat. Was für
ein erhabenes, erhebendes, erhobenes Lebensgefühl, weiß unsere Kolumnistin.
Wenn man Gehen nicht mehr genießen kann: Aus dem Takt
Wenn Menschen gehen, hinterlassen sie Lücken. Unsere Autorin hadert damit.
Vielleicht ist das der Grund dafür, dass ihr Gehen keinen Spaß mehr macht.
Prekäre Jugend: Erlebnisräume hinter Paywalls
Jede:r vierte Jugendliche in Berlin wächst in Armut auf. In den Blick
geraten sie aber nur, sagt unsere Kolumnistin, wenn sie irgendwo zu doll
stören.
Über das Älterwerden in Würde: Subjektqualitäten muss man sich leisten kön…
Alt werden ist nichts für Feiglinge? Leben ist nichts für Feiglinge! Und
erst recht die Rente. Die ist nämlich wirklich nichts für Feiglinge.
Auch eine Frage zum Jahresende: Was geht?
Begeisterung geht unserer Kolumnistin am Ende dieses Jahres ebenso ab wie
Antworten. Es ist doch wirklich derzeit alles zu bizarr.
Routiniertes Älterwerden: Durch das Leben gehen
War früher alles besser? Nein, grau steht mir mehr, meint unsere
Kolumnistin. Aber in der alten BRD lächelte der Kapitalismus den
Arbeitnehmern noch zu.
Stress des Nikotinentzugs: Jetzt nur nicht spazieren gehen!
Manchmal will unsere Kolumnistin nicht vor die Tür – aus therapeutischen
Gründen. Es könnte gefährlich sein, weil es da draußen doch Zigaretten
gibt.
Über Fachkräftemangel und Einwanderung: Vom Wandern und Sichwundern
Deutschland ist auf Arbeitskräfte aus dem Ausland angewiesen. Doch es gibt
so viele Hürden. Über Migrationshintergründe und Begleiterscheinungen.
Demokratische Grundrechte: Das gute Recht auf Meinung
Artikel 5 des Grundgesetzes garantiert das Recht auf Meinungsfreiheit. Und
er besagt eben auch, diese Meinung dann äußern zu dürfen.
Berlin im Sommer: Drinnen und draußen
Das Drinnen und das Draußen muss man sich jeweils erst leisten können.
Gerade im Sommer, meint unsere Kolumnistin, ist Berlin eine zweigeteilte
Stadt.
Personennahverkehr in Berlin: Er kann der Himmel und die Hölle sein
Der Berliner ÖPNV ist Fluch und Segen. Es gibt schon Grund, ihn zu lieben.
Aber er sollte die Gelassenheit der Kund*innen nicht überstrapazieren.
Zu Fuß unterwegs in Berlin: Der menschliche Faktor beim Gehen
Natürlich kommt man auch anders durch die Stadt. Aber am frühen Morgen
durch Berlin zu gehen, meint unsere Kolumnistin, ist eine besondere Freude.
Hürden der Bürgerbeteiligung: Eine echte Herausforderung
Es gilt das Recht auf freie Meinungsäußerung. Partizipation ist das noch
nicht. Vor allem aber irritiert unsere Kolumnistin der Tonfall, der oft
herrscht.
Verkehrspolitik in Neukölln: Der Siegeszug der Poller
Gute Verkehrspolitik soll die Lebensqualität für Anwohnende verbessern.
Reichen dafür Verbote und Absperrungen?
Das Miteinander in der Öffentlichkeit: Die Welt als Schlafzimmer
Der öffentliche Raum als Zuhause, um das sich alle kümmern: könnte das
nicht wunderbar sein? Aber zum Miteinander gehören halt auch die anderen.
Über Hunde und ihre Halter*innen: Wow! Achtung, Großstadthunde
Unsere Autorin hat Angst vor Hunden. Aber das liegt nicht an den Tieren.
Sondern an den Menschen, die sich Hunde halten. Eine therapeutische
Kolumne.
Radrowdies auf Berlins Gehwegen: Das Rollen neben der Straße
Auf dem Gehweg Fahrrad fahren? Aber das machen doch alle! Ein flottes und
unbekümmertes Rollen – unsere Kolumnistin hat das sowas von satt.
Über Hitze, Klima und Klimakterium: Gelobt sei der Herbst
Unsere Autorin ist leidenschaftliche Fußgängerin. Bei hohen Temperaturen
ist das nicht schön. Nun gibt's Abkühlung.
Ein Spaziergang durch Neukölln: Am Morgen, schlecht gelaunt
Für Flanierende gibt es auf den Straßen Neuköllns viel zu sehen. Manchmal
kann das sogar etwas Schönes sein. Man muss halt über manches
hinwegschauen.
Von der Selbstverantwortung des Fußvolks: Der Gehweg als Bürger*innensteig
Zu Fuß gehen war früher, also ganz früher, kein Vergnügen, sondern
demütigend. Das soll heute anders sein!? Vom täglichen Kampf der
Fußgänger*innen.
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