# taz.de -- Artikel von Alke Wierth | |
Alke Wierth Die Fußgängerin: Er kann der Himmel und er kann die Hölle sein: … | |
Zu Fuß unterwegs in Berlin: Der menschliche Faktor beim Gehen | |
Natürlich kommt man auch anders durch die Stadt. Aber am frühen Morgen | |
durch Berlin zu gehen, meint unsere Kolumnistin, ist eine besondere Freude. | |
Hürden der Bürgerbeteiligung: Eine echte Herausforderung | |
Es gilt das Recht auf freie Meinungsäußerung. Partizipation ist das noch | |
nicht. Vor allem aber irritiert unsere Kolumnistin der Tonfall, der oft | |
herrscht. | |
Verkehrspolitik in Neukölln: Der Siegeszug der Poller | |
Gute Verkehrspolitik soll die Lebensqualität für Anwohnende verbessern. | |
Reichen dafür Verbote und Absperrungen? | |
Das Miteinander in der Öffentlichkeit: Die Welt als Schlafzimmer | |
Der öffentliche Raum als Zuhause, um das sich alle kümmern: könnte das | |
nicht wunderbar sein? Aber zum Miteinander gehören halt auch die anderen. | |
Über Hunde und ihre Halter*innen: Wow! Achtung, Großstadthunde | |
Unsere Autorin hat Angst vor Hunden. Aber das liegt nicht an den Tieren. | |
Sondern an den Menschen, die sich Hunde halten. Eine therapeutische | |
Kolumne. | |
Radrowdies auf Berlins Gehwegen: Das Rollen neben der Straße | |
Auf dem Gehweg Fahrrad fahren? Aber das machen doch alle! Ein flottes und | |
unbekümmertes Rollen – unsere Kolumnistin hat das sowas von satt. | |
Über Hitze, Klima und Klimakterium: Gelobt sei der Herbst | |
Unsere Autorin ist leidenschaftliche Fußgängerin. Bei hohen Temperaturen | |
ist das nicht schön. Nun gibt's Abkühlung. | |
Ein Spaziergang durch Neukölln: Am Morgen, schlecht gelaunt | |
Für Flanierende gibt es auf den Straßen Neuköllns viel zu sehen. Manchmal | |
kann das sogar etwas Schönes sein. Man muss halt über manches | |
hinwegschauen. | |
Von der Selbstverantwortung des Fußvolks: Der Gehweg als Bürger*innensteig | |
Zu Fuß gehen war früher, also ganz früher, kein Vergnügen, sondern | |
demütigend. Das soll heute anders sein!? Vom täglichen Kampf der | |
Fußgänger*innen. | |
Mit Schafen und Radlern unterwegs: Zu Fuß gehen am Deich | |
Es gibt Paradiese für Fußgänger*innen wie dieses kleine Dorf hinterm | |
Deich. Auf dem Deichweg rast die Welt aber doch wieder an einem vorbei. | |
Wohnen in Berlin immer noch Luxus: Aufs Land ziehen ist keine Lösung | |
Nur 1 Stunde und 40 Minuten mit dem ÖPNV entfernt von Berlin gibt es ganz | |
problemlos bezahlbaren Wohnraum!? Das ist nichts für unsere Kolumnistin. | |
Wohnen in Berlin als Luxusproblem: Ich habe als Mieterin versagt | |
In Sachen Nachhaltigkeit hat Wohnen keine besonders gute Bilanz. Deswegen | |
will unsere Kolumnistin darauf verzichten. Wenn auch nicht freiwillig. | |
Wenn mit Freundlichkeit der Tag ein netter wird | |
Sommerserie Nah am Wasser: Kaltes klares Wasser | |
Rechenaufgabe: 26 Grad in Berlin, die Autorin hat beim Verfassen dieses | |
Textes drei Liter Wasser getrunken. Wie lang hat das Schreiben gedauert? | |
Wenn man in der Bahn mit Bananenprinzip kommt | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Miteinander feiern, reden, leben | |
Eine Woche ganz unter dem Zeichen des Regenbogens: Anarchistischer CSD, | |
Lesbisch-Schwules Stadtfest, Pride Monat. Und am Ende ein Topf voll | |
Respekt. | |
Ukrainer*innen in Berlin: „Wir halten den Dialog aufrecht“ | |
Russischsprachigen Berliner*innen und Geflüchteten aus der Ukraine | |
hilft der Club Dialog. Ohne Konflikte, sagt Projektleiterin Lenke Simon. | |
Wenn in Neukölln Nordseewetter ist | |
Wenn Treppen auch keine Lösung sind |