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# taz.de -- Wohnungssuche in Berlin: In der Schlange
> Unsere Autor*innen haben in Berlin eine Wohnung gesucht. Ihre
> Erlebnisse haben sie hier aufgeschrieben.
Bild: Wer sucht, muss warten können
## 60er-Jahre-Rechteck, Moabit, 1.200 Euro
Es regnet in Strömen. Um uns herum wachsen die Pfützen langsam zur Sintflut
zusammen, aber etwa 40 Meter Bürgersteig bleiben trocken – so lang ist die
Schlange, in der wir seit einer halben Stunde dicht gedrängt vor dem
Hauseingang rumlümmeln.
Wir sind bestimmt fünfzig. Einer hat einen Schirm dabei. Unauffällig
versucht sich seine unmittelbare Umgebung an ihn anzuschmiegen. Ein
Neuankömmling bremst mit dem Fahrrad vor der munteren Gruppe. Sein Blick
wandert über unsere einladenden Gesichter. Er lacht kurz: „Ne!“, sagt er
laut und dreht wieder ab. Wir rücken noch enger zusammen.
Chancen stehen natürlich nicht gut. Wer will schon eine Studie-WG, wenn
unter uns doch auch Familien sind, oder Singles mit gutem Einkommen oder
vielleicht sogar Beamte. Um die Ecke ist immerhin das Gericht. Und der
Knast. Misstrauisch schaue ich mich nach Beamten um. Gegen die kann man
nicht anstinken. Da kann man’s gleich vergessen.
Das Haus ist weniger schön als man es bei so einem Andrang vielleicht
erwarten würde. Dreistöckige Platte, 1960er Jahre würde ich schätzen.
Draußen verwandelt sich das Orange-Beige langsam in ein gemütliches Grau,
drinnen ist die Farbe längst erreicht. Zwei Zimmer gibt’s. Die sind auch
nicht zu klein, auch wenn die Decke aus Mineralfaserplatten gefährlich nah
über meiner Schädeldecke schwebt. Renoviert ist was anderes, aber die
Fenster sind dicht, und die Heizung funktioniert auch. Mhmm, Heizung wär’
jetzt gut.
Immer zehn gleichzeitig werden hochgelassen. Dann darf man zusammen
beschnüffeln, Fragen stellen, vielleicht ’nen seriösen Eindruck
hinterlassen. Aber bevor man hochgelassen wird, um sich für ein paar
Minuten vorzustellen, in diesem Kleinod des Berliner Wohnungsmarktes sein
Nest zu bauen, hoch zu den Mineralfaserplatten, der schnuckeligen
Einbauküche und natürlich der Heizung – vor diesem kleinen Traum muss man
eben ’nen bisschen im Regen stehen. Von nichts kommt nichts.
Vor der Tür steht die ehemalige Mieterin, die von der Hausverwaltung das
Türöffnen aufgedrückt bekommen hat. Sie warnt jeden vor Wasserschäden,
einer nicht zu erreichenden Hausverwaltung und überhaupt ganz und gar
untragbaren Verhältnissen. Nach einer halben Stunde in der Schlange kennen
wir alle ihre Geschichte. Dann bin ich dran. Hoffentlich klappt’s! Hanno
Rehlinger
## Vorderhaus mit Balkon, Neukölln, 1.300 Euro
Endlich mal eine Wohnung, die mir wirklich gefällt: Altbau, gute Lage,
Vorderhaus mit Balkon. Okay, vierter Stock ohne Aufzug, aber das hält ja
fit … Ich treffe die andere Interessentin, die wohl zusammen mit mir einen
Besichtigungsslot bekommen hat, schon auf dem Weg nach oben. Wir lächeln
uns höflich zu und ich komme mir sofort etwas underdressed vor. Rede mir
dann aber ein, dass es ja nicht immer Cashmere und Handtäschchen sein muss,
dass so ein Lederjacken-Motorradhelm-unterm-Arm-Style ja auch was
Charmantes haben kann.
Meine Überzeugung hält nicht lange an. Eine junge Frau, gerade dem
Kosmetikstudio entstiegen, öffnet uns die Tür. Gemachte Haare, gemachte
Fingernägel, gemachte Lippen. Wieder ein höfliches gegenseitiges Zulächeln.
Wir werden reingebeten. Die Wohnung ist wirklich hübsch. Hohe Decken,
Dielenboden, Balkon mit Aussicht. Die Kosmetikfrau führt uns herum. Zwei
Zimmer, Bad, Küche. Ähm, na ja, also Küche fehlt halt. Das müsste man dann
selbst einbauen. „Ist auch nicht so teuer. Bei Ikea kriegt man so was
Schönes schon für 2.000, 3.000 Euro“, besänftigt sie uns. Und die
Cashmere-Frau nickt zustimmend.
Ich beginne zu rechnen; Miete, plus Kaution, plus mindestens 2.000 Euro für
die Küche, plus Möbel, weil die Wohnung komplett unmöbliert ist … Möbel
kann man sich ja noch günstig auf Flohmarkt und Sperrmüll zusammensuchen.
„Ah ja, genau“, die Vermieterin zeigt auf ein Paket das an der Wand lehnt.
„Das kann ich euch dann auch gerne verkaufen. Ist ein Kleiderschrank von
Ikea in Anthrazit, den habe ich extra anfertigen lassen, als ich noch
dachte, dass ich hier einziehe. Wir können einfach so 500 Euro sagen.“ Die
andere Interessentin scheint Anthrazit besonders schön zu finden, sie
beginnen ein Gespräch über Wandschränke.
„Ist das deine Wohnung?“, versuche ich das Gespräch wieder Richtung
Immobilie zu lenken, obwohl meine Rechnung, wie ich das alles bezahlen
soll, sowieso nicht mehr richtig aufgeht.
„Nein, nein, von einer Freundin“, antwortet sie. „Es wäre natürlich voll
dumm von mir, den Vertrag zu kündigen, nur weil ich jetzt erst mal woanders
hinziehe. Deswegen will ich ja untervermieten. Vielleicht erst mal für so
fünf Jahre? Könnt ihr ja bestimmt verstehen. So eine günstige Wohnung gibt
man ja nicht auf …“ Wir nicken. „Und eine Sache wegen der Kaution, bevor
ich’s vergesse: Die brauch ich dann bar, die 4.000 Euro.“
Ich muss einsehen, dass hier selbst mein Style nichts mehr reißen kann.
Ruth Lang Fuentes
## Altbau ohne Charme, Prenzlauer Berg, 600 Euro
Männer-WG. Die zwei sind Kumpels seit Jahren. Sie sind sportlich,
freundlich und sehen nicht schlecht aus. Die Wohnung ist eher klein für
drei, vielleicht 60 Quadratmeter? Ein langer Flur ist voller Sneaker.
Es sind drei Zimmer. In dem größten wohnt der Brünette: „Hier gucken wir
gerne mal zusammen ein Spiel“, sagt er und zeigt auf den Fernseher, der
unter dem großen Ikea-Bild von der New-Yorker Skyline steht. „Guckst du
gerne Fußball?“ „Nicht wirklich“, bin ich ehrlich. „Wir gucken auch ma…
Film oder so“, sagt der Blonde und wir zucken gemeinsam die Schultern.
Weiter geht’s. Die Küche ist gemütlich. Selbst eingerichtet, mit einem
Brett über dem Topfregal und einer Spülmaschine, die aussieht, als hätte
einer der beiden sie von zu Hause mitgenommen. Ein Kasten Bier steht in der
Ecke. „Wir gehen dann auch gerne mal einen Heben“, lädt mich der Blonde
freundlich ein und zeigt darauf. „Das mag ich auch.“
Also weiter, ab ins Bad. Dort sieht alles recht gepflegt aus. Paar
Barthaare im Waschbecken, in der Wannendusche steht ein großes
Zwei-in-eins-Shampoo. Kein Vorhang. Na ja, wird schon nicht so sehr
spritzen, denk ich mir.
Zum Schluss geht’s dann in das Zimmer, das meins werden könnte. Es ist
nicht sehr groß, aber sei’s drum. Das Fenster ist neu aus Plastik und
entsprechend luftdicht. Ein schöner Dielenboden muss recht frisch abgezogen
worden sein. In der Ecke steht ein altes Bett mit Fußballstickern drauf.
VfL Wolfsburg.
Nach der kleinen Runde sitzen wir noch zusammen am Küchentisch und
besprechen die Formalitäten. Zwei Monatsmieten Kaution, das klingt ja
machbar. Das Bett dürfte ich übernehmen, auch ohne Ablöse – ist ja auch
schon älter das schmucke Ding. Einzug ginge ab nächstem Monat. Und sonst:
Die beiden kochen gerne mal zusammen, oder machen Sport, oder schauen halt
was … also, wenn ich Lust hätte …
Ach und noch was: In der Regel wird das Klo nicht abgeschlossen. Also wenn
mal jemand auf Klo muss, während der andere duscht, oder Zähne putzen oder
so, wäre cool, wenn das möglich wäre. Ist einfach unkomplizierter … Den
hatte ich nicht kommen sehen. Das muss ich zugeben.
Ich habe dann doch was anderes gefunden. Habe ich den Jungs auch
geschrieben. „Aber ich komme trotzdem gerne mal bei euch duschen“, dacht’
ich mir noch.
Hab’s mir dann aber anders überlegt. Die beiden schienen ja glücklich zu
zweit. Und es wird immer schwierig so ’ne Ménage-à-trois – auch wenn’s
jetzt grad in Mode ist. Hanno Rehlinger
## Souterrain in Kreuzberg, 990 Euro oder mehr
Adresse: Paul-Lincke-Ufer. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen. Wer träumt
nicht davon, direkt am Landwehrkanal zu leben, wo das Leben pulsiert? 50
Quadratmeter zu zweit ist jetzt nicht so viel, aber immerhin beste Lage …
„Wir sagen auf jeden Fall sofort zu, wenn die Wohnung okay ist, ja?“, sage
ich zu dir auf dem Weg zur Besichtigung. Wenn ich eines bei der
Wohnungssuche gelernt habe, dann: Wer sich Bedenkzeit nimmt, ist raus.
Die Tür steht auf, als wir ankommen. Und die Treppe führt nach unten.
Souterrain. Wir betreten einen Raum, der für einen „charmanten Altbau“
nicht besonders hohe Decken hat, dafür aber eine eigenartige Geometrie.
Und einen echt hübschen Holzdielenboden. Ich bin gespannt, wie die anderen
Räume so aussehen.
„Also das hier ist das Hauptzimmer“, sagt ein Typ, der aussieht, als käme
er gerade aus dem Club, aber vermutlich der Vermieter ist. Im Raum stehen
noch drei weitere Interessenten, wir schauen uns um.
„Das sind die 50 Quadratmeter?“, fragt schließlich jemand. „Nein, natür…
nicht“, sagt der potentielle Vermieter. „Hier hinten sind noch Küche und
Bad.“ Er führt uns in zwei weitere kleine verwinkelte Räume. Der leere Raum
mit Wasseranschluss ist wohl die Küche. „Ah ja, deswegen hatte ich übrigens
in die Anzeige geschrieben, dass ich extra jemanden suche, der handwerklich
was drauf hat.“ Eine der Frauen sagt schnell: „Mein Papa kann so was.“ Der
Rest schweigt.
„Ja, also das Ding ist …“, sagt der Vermieter. Und beginnt zu erzählen, …
stressig denn sein Leben gerade sei. Und dass er ja eigentlich gerne selbst
in die Wohnung ziehen wollen würde, aber das gerade einfach nicht schaffe.
Natürlich könne es sein, dass er es in zwei, drei Jahren schaffe, weshalb
der Vertrag auch nur befristet wäre. Super wäre es natürlich, wenn ihm
jemand in dieser Zeit eine Küche reinbauen könnte. Da könne man auch
nochmal schauen, wegen der Miete, da habe er ja erst mal 990 Euro
angegeben.
Kalt natürlich. Aber sicher sei er sich dabei auch nicht, vielleicht wird’s
doch etwas mehr wegen des Hausgeldes. Wisse er nicht genau.
„Gibt’s noch ein zweites Zimmer?“, frage ich als er mit dem Redeschwall
aufgehört hat. Egal wie sehr ich mich anstrenge, ich komme allerhöchstens
auf 35 Quadratmeter. „Nein, nein, das ist nur das eine“, sagt er und schaut
verwirrt umher. „Ich habe grob mal 50 Quadratmeter angegeben. Vielleicht
sind’s auch fünf weniger. Weiß ich nicht genau …“
Ich schau in die Runde, und sehe genauso irritierte Gesichter. „Keller
gibt’s leider auch nicht“, sagt der Typ. „Aber erzählt ihr doch mal. Wer
von euch bräuchte die Wohnung denn am dringendsten?“ Ich glaube, es ist
besser, wir gehen jetzt. Ruth Lang Fuentes
## Familien-WG mit 1/2 Bett, Reinickendorf, 500 Euro
Ich denk mir: 500 Euro ist doch ganz gut. Schlecht gelegen ist’s auch
nicht. Jeder weiß, Reinickendorf ist grad im Kommen. Und die Wohnung ist
auch groß, Altbau und quasi frisch renoviert. Drei Zimmer und Balkon plus
eine wirklich gemütliche Küche.
Und unsere Eltern haben schließlich auch mit Kohle geheizt. Im Sommer merkt
man’s gar nicht. Und im Winter… Na, so ein Kachelofen hat ja auch was
Gemütliches, auch wenn’s jetzt kein Fenster wie bei Oma gibt. Und so eine
Sammelbestellung mit dem ganzen Haus und dann gemeinsam Kohle in den Keller
schleppen … das schweißt auch zusammen. Hat was von lang vergessener
Solidarität, find ich. Als ein Haus noch ein Haus und eine Gemeinschaft
noch eine Gemeinschaft war.
Nun gut, in dem einen Zimmer wohnt die Mutter, in dem anderen der Sohn, das
dritte ist das Wohnzimmer, ein eigenes Zimmer hätte ich also nicht – aber
ich bin ja auch eh die meiste Zeit in der Bibliothek. Oder auf Arbeit halt.
Irgendwo müssen die 500 Euro schließlich herkommen.
Und wieder: Man darf nur nicht so individualistisch sein! Was brauch ich
meinen eigenen Raum? Hatte früher auch niemand. Und überhaupt ist dieses
ganze Eigentumgefasel doch eine ganz junge Erfindung des Kapitalismus. Die
ist quasi noch grün hinter den Ohren. Ich glaub nicht an Eigentum! Deswegen
miete ich ja auch.
Okay, dass ich mir mit dem sechzehnjährigen Sohn der Vermieterin ein
Doppelbett teilen müsste … das ist natürlich schon eher ungünstig … das
geb’ ich zu. Da ist die Solidarität erschöpft. Sogar bei mir. Aber 500
Euro! Reinickendorf! Vielleicht lässt sich da ja was machen. Zwei Decken
oder so … Hanno Rehlinger
## „Gemütliche“ Zweizimmerwohnung, Kreuzkölln, 700 Euro
Ein guter Freund hat uns eine Wohnung in der Urbanstraße vermittelt. Könnte
was werden, denke ich mir, während wir an ein paar ganz hübschen
Altbauwohnungen vorbeilaufen. „Hier ist es“, sagt mein potentieller
Mitbewohner, mit dem zusammen ich seit Wochen dringend eine Wohnung suche.
Vor uns steht ein billiger Bauzaun. Dahinter erblicke ich vor allem Müll,
der sich wohl seit Jahren in dieser Lücke unter dem Gebäude sammelt. Später
erfahren wir von der aktuellen Mieterin, dass hier wohl mal vor Jahren eine
Tankstelle das Haus geziert hat. Heute nutzen den überdachten Vorplatz vor
allem Tauben zum Nisten und ich glaube, auch der ein oder andere Mensch.
Jedenfalls liegt da auch ein Schlafsack.
Die Haustür ist auf der Hinterseite des Hauses. Mal schauen, sage ich mir,
manchmal sind diese 1960er-Jahre-Wohnungen, die sie zwischen den alten, von
den Bomben verschont gebliebenen Häusern hochgezogen haben, ja ganz nett
geschnitten.
Wir laufen durch ein Treppenhaus – das mich mit seinen Stufen aus Granit
sehr an meine alte Schule erinnert – in den ersten Stock. „Hi, schön, dass
ihr da seid, kommt rein“, die aktuelle Mieterin freut sich etwas zu sehr
darüber, dass wir uns die Wohnung anschauen. Spätestens bei den nächsten
zwei Sätzen checke ich auch warum: „Das ist die Wohnung. Es wäre halt echt
so toll, wenn ihr die für die letzten drei Monate bevor der Nachmieter
kommt, übernehmt!“ Wir schauen uns an, drei Monate ist natürlich nicht
viel, aber wenn man schon dringend auf der Suche ist, vielleicht auch
besser als nichts?
„Schuhe braucht ihr nicht auszuziehen“, sagt sie und es ergibt Sinn, merke
ich: die Wohnung hat keinen Boden! Bis auf das Wohnzimmer, dessen Boden
jemand mal mit Korkplatten ausgelegt hat. Der Rest der Wohnung hat nicht
nur den Charme eines Rohbaus, „das ist praktisch ein Rohbau“, flüstere ich
meinem Freund zu. Nichtmal eine Matratze liegt auf dem Boden. „Die Regal
würde ich eventuell noch drin lassen“, sagt die Vormieterin und fegt noch
etwas Schmutz in die Ecke.
„Einen Balkon gibt’s auch, hübsch“, sagt mein Freund. Ich schüttel nur …
Kopf. Der Balkon besteht aus ein paar grauen Betonplatten und einem Netz,
in dem zu viele Taubenfedern hängen. Ich lehne mich kurz unwillkürlich an
die Wand, um sofort wieder einen Schritt wegzugehen. Irgendetwas Staubiges
ist bei der Berührung abgebröckelt. Ich hoffe, nichts Schlimmes und
versuche flach zu atmen. „Vielleicht kann das ja ganz romantisch werden“,
flüstert er mir zu, während wir erklärt bekommen, dass es sicherer ist, den
Kasten mit den Keramiksicherungen nicht anzufassen. „Wir beide auf einer
Matratze auf dem Boden im Kerzenschein …“ Ich schaue ihn verstört an,
langsam mache ich mir Sorgen, dass er wegen der Wohnungssuche völlig
durchdreht. „Ich würde es euch für 700 monatlich überlassen.“ Jetzt
schüttelt auch er – Gott sei Dank – den Kopf. Ruth Lang Fuentes
13 Jan 2025
## AUTOREN
Ruth Lang Fuentes
Hanno Rehlinger
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