# taz.de -- Landgrabbing in Sierra Leone: Besetzte Heimat | |
> Ausländische Investoren haben Sierra Leones Kleinbauern mit | |
> Pachtverträgen über Jahrzehnte Land abgeluchst. Neue Gesetze sollen das | |
> nun verhindern. | |
Bild: Mohamed B, Conteh | |
TONKA/WORREH YEAMA taz | Village Freitagnachmittag im Dorf Tonka. Der | |
kleine Ort liegt rund eine Autostunde entfernt von der Stadt Makeni in der | |
Provinz Nord in Sierra Leone. In der drückenden Mittagshitze ist niemand | |
auf der sandigen Straße unterwegs. Die aus Holz gezimmerten Verkaufsstände | |
sind leer. Die meisten Männer sind zum Beten in der Moschee. Frauen stehen | |
mit den Füßen im Fluss Rokel, an dem das Dorf mit rund 300 | |
Einwohner*innen liegt, und waschen Kleidung. Eine Gruppe Jungs im | |
Grundschulalter tobt durch das flache Wasser. Am Uferrand liegt ein Wald | |
mit hohen Palmen, aus deren Früchten Öl gewonnen wird. [1][Palmöl] gehört | |
in Sierra Leone in fast jedes Gericht. Der Wald ist ein angenehmer und | |
wichtiger Schattenspender. | |
Google Maps kennt Tonka nicht. Der Ort ist zu klein, zu ihm führt nur eine | |
Piste aus Sand und kleinen Steinen, die sich in der Regenzeit in | |
glitschigen Schlamm verwandelt. Doch Tonka hat schon vor Jahren | |
international Bekanntheit erlangt. Kein anderes Dorf liegt so dicht am | |
Betriebsgelände der Schweizer Firma Addax Bioenergy. Die hat sich zwar | |
bereits 2016 aus dem westafrikanischen Land zurückgezogen und drei Viertel | |
ihrer Anteile an Sunbird Bioenergy Sierra Leone Limited verkauft. Das | |
Projekt erfüllte die Erwartungen nicht. | |
## Die Schweizer stehen synonym für Landraub | |
Doch der Name Addax – eine Presseanfrage ist unbeantwortet geblieben – ist | |
weiterhin gebräuchlich, ist er doch zum Synonym für Landraub im riesigen | |
Stil geworden. Unter den Folgen werden die Betroffenen wohl auch Jahrzehnte | |
später noch leiden. | |
Das Unternehmen, das der Schweizer Milliardär Jean Claude Gandur gründete, | |
handelte im Jahr 2008 einen Pachtvertrag über eine Fläche von 55.000 Hektar | |
mit einer Laufzeit von einem halben Jahrhundert aus, um aus Zuckerrohr | |
Biokraftstoff zu gewinnen. Vor Ort und auf internationaler Ebene klang das | |
nach einer zukunftsträchtigen Investition und weckte große Hoffnung auf ein | |
besseres Leben. | |
Zwischen 1991 und 2002 tobte in Sierra Leone (8,9 Millionen | |
Einwohner*innen) ein Bürgerkrieg, durch den 70.000 Menschen starben und | |
rund 2,6 Millionen Menschen zu Binnenvertriebenen wurden. Bis heute belegt | |
das Land Platz 181 von 191 auf dem Entwicklungsindex der Vereinten | |
Nationen. Sierra Leone lag am Boden, und jede Aussicht auf eine bessere | |
Zukunft war willkommen. | |
Bei Mohamed Koroma war das nicht anders. Der schmächtige Mann ist | |
traditioneller Chef von Tonka – das Amt, das einem ehrenamtlichen | |
Bürgermeister ähnelt, wird innerhalb einer Familie weitergegeben – und | |
kommt mit einer Gruppe von Männern aus der Moschee zurück. Sie setzen sich | |
in den Versammlungsraum, eine betonierte und überdachte Fläche mit ein paar | |
Holzbänken und Plastikstühlen. Hier werden die Belange des Dorfes | |
besprochen. | |
Koroma trägt ein grünes Basecap mit rotem Rand, ein weißes T-Shirt und eine | |
schwarze Hose. Als vor mehr als 15 Jahren Spekulationen aufkamen, dass ein | |
Unternehmen aus Europa Interesse an dem Land habe, freute er sich zunächst. | |
„Weiße Menschen sind gekommen. Ich dachte mir, dass sie eine Verbesserung | |
für unser Leben sind.“ Koroma ist nicht der einzige, der so argumentiert. | |
In Gesprächen heißt es häufig, dass das Vertrauen in europäische Investoren | |
zunächst groß war. | |
Koroma hat sein ganzes Leben in Tonka verbracht und kann sich nicht | |
vorstellen, wegzuziehen. Die Bewohner*innen haben stets von der | |
Subsistenzlandwirtschaft gelebt. Produziert wird für den Eigenbedarf. Gibt | |
es einen Überschuss, wird der verkauft, um beispielsweise Schulausgaben zu | |
bezahlen. „Unsere Eltern haben Reis, Erdnüsse, Bohnen und Cassava angebaut. | |
Palmöl haben sie hergestellt und Fische gefangen“, erinnert er sich an | |
seine Kindheit. Das sei kein schlechtes Leben gewesen, aber auch ein | |
anstrengendes. | |
## Investitionen versickern | |
Bis heute fehlt es vielfach an Möglichkeiten, technische Geräte zu nutzen. | |
Sowohl die Anschaffung als auch Leihgebühren für wenige Stunden lassen sich | |
kaum bezahlen. Nach Schätzungen der Weltbank gelten bis heute drei Viertel | |
der Landbevölkerung als arm. Die Aussicht auf Zusagen, eine Fabrik zu bauen | |
und Arbeitsplätze zu schaffen, klang verheißungsvoll. Ein geregelter Lohn | |
bedeutet auch, dass mit dem Geld beispielsweise Ausgaben für die Schule | |
oder Arztrechnungen bezahlt werden können. Zusätzlich war da die Hoffnung | |
auf Pachteinnahmen. Pro Acre (0,4 Hektar) sind das jedoch nur 3,60 | |
US-Dollar – rund neun US-Dollar pro Hektar pro Jahr. Die Landgrößen | |
beriefen sich bisher meist auf Schätzungen. Von der Kompensation geht | |
lediglich die Hälfte an die Besitzer. Auch Regierung, Distrikt sowie die | |
Paramount Chiefs werden bedacht. Von denen gibt es in Sierra Leone knapp | |
200, von denen jeder einem eigenen Reich vorsteht. | |
Diese traditionellen Herrscher gelten in Teilen als „Hüter des Landes“, | |
vermitteln bei Konflikten; Familienländereien unterstehen ihnen. | |
Internationale Investor*innen sind – neben guten Kontakten zu Regierung | |
und Behörden – auf regionaler Ebene vor allem auf die Paramount Chiefs | |
angewiesen, da es ohne sie keinen erfolgreichen Deal gibt. Das bringt sie | |
in eine mächtige Position. Längst nicht immer vertreten sie die Interessen | |
der Besitzer. Einigen wird vorgeworfen, von Unternehmen Schmiergelder zu | |
kassieren. | |
## Landbesitzer werden zu Bittstellern | |
Obwohl die Dorfbewohner das wertvolle und begehrte Land haben, stehen sie | |
weit unten, und es wird meist über ihre Köpfe hinweg entschieden. Auch im | |
Addax-Fall sei das nicht anders gewesen, sagt Koroma. Texte waren von | |
Jurist*innen verfasst worden. „Doch um die zu verstehen, muss man selbst | |
Jurist sein“, kritisiert John Brima Kargbo. Er arbeitet für das Sierra | |
Leone Netzwerk für das Recht auf Nahrung (SiLNoRF), eine nichtstaatliche | |
Organisation, die sich für Landrechte und Nahrungsmittelsicherheit | |
einsetzt. | |
Kargbo begleitet den Addax-Fall seit Jahren und ist in der Region einer der | |
Ansprechpartner zu Landfragen. Sein Fazit ist eindeutig: Von den | |
versprochenen Großinvestitionen profitieren die Dorfgemeinschaften nicht. | |
Mohamed Koroma blickt für einen Moment auf den Dorfplatz. Eins ist ihm | |
besonders in Erinnerung geblieben: „Wir sollten eigentlich nur | |
unterschreiben.“ | |
Die Konsequenzen spürt er bei jedem Schritt in Tonka: Die Landbesitzer – | |
häufig sind es große Familien, in denen ältere und geachtete Männer die | |
Entscheidungen treffen – sind zu Bittstellern geworden, haben sie doch ihre | |
gesamten Flächen für Jahrzehnte abgegeben. John Brima Kargbo sagt: „Wir | |
haben versucht, in den Verträgen die Dörfer auszusparen. Friedhöfe, Orte, | |
die traditionell als heilig gelten, sollten nicht verpachtet werden.“ | |
Gelungen sei das jedoch nicht. | |
Ebenso schlimm sei, dass einstige Flächen für Gemüse- und Getreideanbau | |
nicht mehr zur Verfügung stehen. Subsistenzlandwirtschaft darf zwar | |
weiterhin betrieben werden, aber nur an ausgewiesenen Stellen und nach | |
vorheriger Absprache. Sicherheiten gibt es nicht. Dabei könne dort selbst | |
ohne technische Geräte ein Vielfaches dessen erwirtschaftet werden, was die | |
kaum nennenswerte Pacht abwirft. Das wird auch dringend benötigt: Durch ein | |
Bevölkerungswachstum von jährlich 2,2 Prozent steigt der Bedarf an | |
Lebensmitteln. Gleichzeitig lag die Inflation vergangenes Jahr bei 27 | |
Prozent. Ein Kilogramm Reis – Hauptnahrungsmittel im Land – kostet | |
mittlerweile umgerechnet 0,65 Euro. 2021 waren es noch 0,28 Euro. | |
## E10 für Europa | |
Auch die angekündigte Fabrik hat die Erwartungen nicht erfüllt. Gut | |
bezahlte Stellen mit langfristigen Verträgen sind für die Menschen auf dem | |
Pachtgelände nicht entstanden, sagen John Brima Kargbo und Mohamed Koroma. | |
Einstellungen für wenige Monate sowie die Mitarbeit auf der Plantage | |
schaffen keine Sicherheit. Mithilfe des dort angebauten Zuckerrohrs sollte | |
Bioethanol für den [2][Biotreibstoff E10] destilliert und nach Europa | |
exportiert werden. Acht afrikanische und europäische Entwicklungsbanken | |
unterstützten das Vorhaben, darunter die Deutsche Investitions- und | |
Entwicklungsgesellschaft. Biokraftstoffe galten als Möglichkeit, um | |
Klimaziele zu erreichen, das Vorhaben in Sierra Leone als prestigeträchtig | |
und zukunftsweisend. | |
Zehn Autominuten von Tonka entfernt ist das Fabriktor geschlossen. Davor | |
laufen ein paar Hunde herum. Die Tankstelle, die anfangs Betriebsfahrzeuge | |
betankt hat, ist außer Betrieb. Fotografiert werden soll hier nicht. Auch | |
wenn Sunbird Bioenergy Sierra Leone Limited noch als Name auftaucht, ist | |
der Investor mittlerweile Browns Investment, ein Unternehmen aus Sri Lanka. | |
Es sind zunehmend Konzerne aus dem asiatischen Raum, die | |
landwirtschaftliche Flächen auf dem afrikanischen Kontinent pachten. Dazu | |
gehören auch Konzerne aus Malaysia und Indien. Häufig wechselnde | |
Investor*innen, neue Besitzverhältnisse und Ansprechpartner*innen | |
machen es zunehmend schwer, Kontakte aufzubauen und Informationen | |
einzufordern, so John Brima Kargbo. | |
Gerade für Tonka ist das enorm wichtig, stand der Ort aufgrund der Nähe zum | |
Betriebsgelände schon vor der Zwangsumsiedlung. Ähnliche Befürchtungen gab | |
es auch in anderen Orten. In Tonka allerdings konnten die Menschen das | |
Wasser aufgrund von Verschmutzung durch Pestizide und Düngemittel nicht | |
mehr nutzen. „Einmal pro Woche brachten sie uns in einem Tanker Wasser, was | |
aber nicht für das ganze Dorf ausreichte“, erinnert sich Mohamed Koroma. | |
Erst nach Protesten vor Ort, die von Nichtregierungsorganisationen in | |
Europa unterstützt wurden, erhielt Tonka eine Wasserversorgung über das | |
Firmengelände, erzählt der Dorfchef. | |
Viel Wasser gibt es jedoch für etwas anderes: Die große Zuckerrohrplantage | |
– das war bisher in der Region rund um Makeni nicht heimisch – benötigt | |
Wasser und bekommt es auch durch viele Meter lange Bewässerungssysteme. | |
Gepumpt wird es aus dem Fluss. Selbst kurz vor Beginn der Regenzeit sind | |
die Blätter deshalb noch frisch und grün. | |
## Die Politik ging in die Offensive | |
Landraub in diesem Stil sollen seit dem vergangenen Jahr nun zwei neue | |
Gesetze verhindern, der [3][Customary Land Rights Act und der National Land | |
Commission Act]. Landzugang für Frauen wird zusätzlich seit Anfang 2023 | |
durch den Gender Equality and Women's Empowerment Act gestärkt. In den | |
Gesetzen ist unter anderem festgelegt, dass der Staat die Höhe der | |
jährlichen Pacht nicht mehr bestimmen darf. Die Flächen dürfen höchstens | |
15.000 Hektar groß sein und Verträge maximal 50 Jahre laufen. | |
Alle Kommissionen, die sich mit Landfragen befassen, müssen zudem | |
mindestens zu 30 Prozent aus Frauen bestehen. Auch haben in Teilen des | |
Landes Frauen erstmals überhaupt das Recht, Land zu besitzen. Bisher | |
mussten sie mit kleinen Flächen Vorlieb nehmen, die ihnen beispielsweise | |
männliche Familienmitglieder zugewiesen hatten und die ohne Vorwarnung auch | |
wieder weggenommen werden konnten. Das Paradoxe daran: Etwa 70 Prozent | |
aller Arbeitskräfte in der Landwirtschaft sind Frauen, schätzen die | |
Vereinten Nationen. Für die Gesetze hat Sierra Leone auf internationaler | |
Ebene viel Lob erhalten. Sie könnten künftig zum Vorbild für andere Länder | |
auf dem Kontinent werden. Trotz Parlamentsdebatten und Diskussionen fehlt | |
es ihnen allerdings noch an Bekanntheit. Organisationen wie SiLNoRF haben | |
deshalb angefangen, in Dörfern Veranstaltungen zu organisieren und die | |
Bewohner auf ihre Rechte hinzuweisen. | |
Rund um die Bioethanol-Fabrik sind die kleinen Dörfer durch braun-rote | |
Schotterpisten verbunden. Alle sind Teil des verpachteten Landes. Einige | |
hat Addax einst tatsächlich anlegen lassen. Theoretisch könnte den neuen | |
Investoren sogar der Zugang verwehrt werden. Mohamed B. Conteh ist hier | |
ständig mit seinem Moped unterwegs, berät, informiert und vermittelt. Er | |
steht einer Vereinigung von Landbesitzern vor, und seine Familie hat selbst | |
einen Teil der Flächen verpachtet, erzählt er in Worreh Yeama Village, | |
seinem Heimatort. Das Dorf liegt in einem Wäldchen. Durch die Blätter fällt | |
Sonnenlicht. Über die Entscheidung, nicht alles verpachtet zu haben, ist er | |
mittlerweile sehr froh. Auch er sagt: „Unsere Erwartungen haben sich nicht | |
erfüllt.“ | |
Rückgängig machen lässt sich das nicht. Die neuen Gesetze kommen für ihn | |
und alle Verpächter viel zu spät. Conteh sagt, dass es in den Verträgen | |
eine Klausel gibt, die einen Ausstieg nach fünf Jahren noch möglich gemacht | |
hätte. „Doch wer hätte diese schon lesen und verstehen können?“ | |
Er dreht sich um und schaut durch Mangobäume und Palmen hindurch auf die | |
großen Flächen, von denen trotz der Zuckerrohrplantage viele Hektar brach | |
liegen. Dahinter liegt aus seiner Sicht das eigentliche Dilemma. „Wir haben | |
viel fruchtbares Land, auf dem Getreide und Gemüse angebaut werden könnte. | |
Doch wir haben nicht das Geld, die Menschen und die Technik, um das auch zu | |
machen.“ Auch deshalb seien Investor*innen erwünscht. „Aber sie müssen | |
uns faire Konditionen anbieten und diese auch umsetzen“, fordert Conteh. | |
24 Jun 2023 | |
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## AUTOREN | |
Katrin Gänsler | |
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