# taz.de -- Hamburger Tunnelbauer über U-Bahn-Pläne: „Man nimmt uns die Nat… | |
> Hans Rosenau war selbst Tunnelbauer. Wie aber eine U-Bahn-Linie mit viel | |
> Lärm vor seiner Haustür verlängert wird, behagt ihm gar nicht. | |
Bild: Hans Rosenau in seinem Haus mit Blick auf die Baustelle | |
taz am wochenende: Herr Rosenau, wie lebt es sich so mit einer | |
U-Bahn-Baustelle vor der Tür? | |
Hans Rosenau: Mit dieser sehr schlecht. Ich komme aus dem U-Bahn-Bau. Den | |
kann man unter der Erde mit Schildvortriebsmaschinen machen. Aber hier baut | |
die Stadt in offener Bauweise. Das ist ein ganz anderes Verfahren. Dadurch | |
nahm man uns die Natur. Es gibt hier nur noch eine Taube und eine Krähe und | |
eine Elster. | |
Welche Tiere fehlen denn? | |
Amseln, Fink, Drossel, alle Tiere. Auch Eichhörnchen sind weg. | |
Die sahen Sie vom Balkon? | |
Die haben wir hier voll erlebt. | |
Wie lange wohnen Sie hier? | |
55 Jahre. Diese Ecke von Horn war Hamburger Neubaugebiet. Unsere Straße | |
wurde erst erschlossen und mit 800 Bäumen bepflanzt. Die Wohnungen waren | |
größtenteils für die [1][Flutopfer von 1962]. | |
Wie war das Viertel, bevor die U-Bahn-Baustelle kam? | |
Es war ein gewachsener Stadtteil hier. Wir hatten eh nur zehn Minuten bis | |
zur nächsten U-Bahn-Haltestelle. Das war schon gut. Unsere Straße hatte | |
sich zu einer großen, schattigen Allee entwickelt mit vielen Vögeln. Hier | |
gibt es auch Industrie. Die Bäume waren unser Umweltschutz, haben die Luft | |
gereinigt und im Sommer das Klima um zwei, drei Grad gekühlt. Wir haben | |
diese Bäume miterlebt, vom ersten Wachstum bis zur Fällung. Und das nur, | |
weil hier 2,2 Kilometer U-Bahn als offene Baugrube geplant wurden. | |
Sie wollten das verhindern? | |
Ich erfuhr erst aus der Zeitung, was hier geplant ist. Da gab es die | |
Initiative „Rettet Horn“, die für die Bäume kämpfte. Und da ich aus dem | |
Tiefbau kam, nahmen die mich mit Freuden auf. Wir machten Bürgertreffs und | |
Demos und waren bei allen Parteien. Wir rechneten dem Bürgermeister vor, | |
dass die U-Bahn nicht lohnt. | |
Warum nicht? | |
Weil Horn jetzt noch nicht genug Bürger hat. Man will ja nebenan in | |
Öjendorf einen neuen Stadtteil bauen und auch hier verdichten. Und dann, | |
sagt die Stadt, braucht man die U-Bahn. | |
Das klingt doch erst mal gut. | |
Wir sind gegen die Bauweise. Die schaffen eine Grube, bauen die U-Bahn rein | |
und dann einen Deckel drauf. So hat man das früher in der Stadt gemacht. | |
Aber heute kann man das alles im Schildbetrieb abfahren. Das merken sie | |
oben fast gar nicht. Nur wo die Bahnhöfe hinkommen, gibt es offene Gruben. | |
Haben Sie verstanden, warum hier offen gebaut wird? | |
Nein. Man hätte das Schild von der Hafencity-U-Bahn nehmen können. Da hätte | |
man die Maschine schon. Und zwar von einer großen Tunnelbaufirma aus | |
Süddeutschland. Aber es hieß, die wäre schon verkauft. Und eine neue koste | |
50 Millionen Euro. Das wäre für diese zwei Kilometer zu viel. Aber diese | |
offene Bauweise soll nach Planung fast 500 Millionen kosten. Da wären die | |
50 Millionen schon lange drin. | |
Aber bringt es wirklich was, wenn es für die Haltestellen eh offene Gruben | |
geben muss? | |
Ja. Denn da bleibt die gesamte Länge des Tunnels unterirdisch. Hier in der | |
Straße verläuft in 30 Meter Tiefe schon ein Stammsiel. Die Röhre wurde vor | |
einigen Jahren im Schildvortrieb gebaut. Das merkten wir hier oben gar | |
nicht. | |
Und da wäre drüber noch Platz für eine U-Bahn-Röhre? | |
Ja. Die jetzt gebaute U-Bahn liegt nur wenige Meter unter der Erde. Darum | |
musste man die oberen Siele und Fernwärmerohre aus der Baugrube rausholen | |
und seitlich verlegen. Allein das dauerte über zwei Jahre. Erst jetzt geht | |
der U-Bahn-Bau los. | |
Sie machten etwas Ungewöhnliches: Sie schlugen eine Alternativstrecke vor. | |
Mehrere sogar. Die erste hätte aus der Stadt kommend entlang der Autobahn | |
bis zur Bundeswehr Universität geführt. Das könnte man in jeder Tiefe | |
machen. | |
Die Anwohner litten da nicht? | |
Nein, gar nicht. Da hätte man frei unter den Straßen mit dem Schildvortrieb | |
fahren können. | |
Haben Sie Ihre Pläne den Behörden gezeigt? | |
Haben wir. Bei einer der Demos hatten wir das an einem Stand plakatiert. | |
Aber wir konnten jetzt nicht der Baubehörde sagen: Macht einen neuen Plan. | |
Also sagte keiner von denen: Das ist eine gute Idee. | |
Die haben da drauf geguckt. Aber sobald das Planfeststellungsverfahren zu | |
Ende war, kamen wir an die Behörden nicht mehr ran. Zwar hatten wir da | |
unsere Ideen zur Sprache gebracht. Und die sagten: Gut, das nehmen wir auf | |
und besprechen das. Aber da kam nichts mehr. Die hatten sich festgelegt, | |
die U-Bahn hier zu bauen. | |
Also auf Sie als Tunnelbauer hat man nicht gehört? | |
Die nahmen das zur Kenntnis. | |
Wie wird man Tunnelbauer? | |
Ich bin Maschinenschlosser. Und ich hatte gerade ausgelernt, als in Hamburg | |
die U2 gebaut wurde. Und ich hatte einen Bekannten, der beim Baukonzern | |
Philipp Holzmann war. Da gab es am Berliner Tor eine Baustelle, von der | |
eine Röhre unter der Erde bis Hauptbahnhof Nord gebaut wurde. | |
Erstmals mit Tunnelbohrer? | |
Ja. Da wurde ich Vorarbeiter und war ab da bei Holzmann. Die Firma war | |
federführend, die hatte die Maschine entwickelt. | |
Wie funktioniert die? | |
Das ist eine große Röhre, wo vorne ein Bohrkopf drin ist. Der dreht sich. | |
Das ist ein Messerbalken, der arbeitet sich vor. Die Erde kommt hinten über | |
Förderbänder raus. An Ende der Röhre war ein Schott, weil man das unter | |
Druckluft macht. | |
Was ist ein Schott? | |
Eine Trennwand. Es kann ja sonst Sand oder Wasser in diese Röhre kommen. | |
Also brauchen Sie einen Überdruck. Dafür gibt es diese Wand. Und darin sind | |
Schleusen, durch die Personen gehen. Bevor ich in diesen Arbeitsraum komme, | |
muss ich eingeschleust werden, unter Druckluft. Deshalb werden die Leute | |
vorher vom Amtsarzt untersucht. | |
Wegen der Druckluft? | |
Ja, wie bei Tauchern. Früher beim alten Elbtunnel hat man die Erde mit der | |
Hand rausgeschaufelt. Diese Arbeit macht jetzt das Schneiderad. Es ging | |
rund um die Uhr in drei Schichten. | |
Wann kam der erste Tunnel? | |
Karin, wann war das? | |
Karin Rosenau: Ich meine 1967, da haben wir geheiratet. | |
Er immer unter der Erde? | |
Karin Rosenau: Kam als Maulwurf hoch. | |
Machte Ihnen das Spaß? | |
Hans Rosenau: Es gab auch gefährliche Sachen. Es sind auch schon ein paar | |
Kollegen gestorben. | |
Oh, wie ist das passiert? | |
Das war beim Elbtunnel-Bau. In dieser Maschine machten wir auch Reparaturen | |
und mussten brennen, auch unter Druckluft. Und da brennt es schneller, weil | |
der Sauerstoffgehalt in der Luft erhöht ist. | |
Was kam nach der U2? | |
Ich baute bis zu meinem Berufsende Tunnel. Wir sind dann nach Hannover. Da | |
fährt die Straßenbahn auch als U-Bahn. Da bauten wir einen Tunnel. Gleiche | |
Maschine, gleiche Leute. Und ich hatte da eine Wohnung. | |
Wann war das? | |
Karin Rosenau: 1975. | |
Sind Sie dafür gependelt? | |
Hans Rosenau: Ja, montags morgens auf die Baustelle. Das ging im | |
Dreischichtbetrieb. Früh, spät, nachts. Ich konnte mich hinlegen und | |
schlafen. Aber viele hatten da Schwierigkeiten, kamen nicht zur Ruhe. | |
Was kam nach Hannover? | |
Der Tunnel für die S-Bahn in Hamburg. An den Landungsbrücken, wo jetzt das | |
Hotel Hafen Hamburg ist, war unsere Grube. Da kam das Schild rein. | |
Wie lange dauerte das? | |
Ich glaube, da war gerade unsere Tochter geboren. | |
Karin Rosenau: Nein, unsere Tochter wurde vor Hannover geboren. Das weiß | |
ich, weil ich ihn einmal besuchte und sie laufen lernte. | |
Sie bauten am Elbtunnel? | |
Hans Rosenau: Alle vier Röhren. Dazwischen kam ein Fernwärmetunnel unter | |
der Kieler Förde. Da mussten wir durch Eiszeitschichten mit Findlingen | |
durch. Dann bauten wir Sammler auf der Veddel. | |
Karin Rosenau: In der Zeitung wurde auch über dich geschrieben. | |
Hans Rosenau: Nach der Firmenpleite. | |
Karin Rosenau: Nein, auch davor. | |
Hans Rosenau: Ja, beim Elbtunnel. Da wurden ein Kollege und ich als | |
„Maschinen-Meister“ gewürdigt. | |
Was sind denn Sammler? | |
Große Abwasserkanäle, die als Hauptschlagader durch Hamburg zum Klärwerk | |
führen. Danach kam immer das, was anlag. Holzmann war eine der drei großen | |
Tiefbaufirmen, die Aufträge immer zusammen übernahmen. | |
Wie fühlt man sich da unten? | |
Wie fühlt man sich? Sie sind angespannt. Egal, ob oben die Sonne scheint | |
oder es schneit, Sie sind ja immer nur bei elektrischem Licht. Man passt da | |
unten immer auf und achtet auf den anderen. Das prägt, das ist nachher eine | |
richtige Gemeinschaft. | |
Haben Sie noch Kontakt? | |
Es gibt jedes Jahr ein Treffen der Holzmann-Belegschaft. | |
[2][Der Konzern ist pleite gegangen]. | |
Der ist abgewickelt. Da ist nichts mehr. Aber die Niederlassung Hamburg ist | |
weiter eine Gemeinschaft. Das war nicht immer so. Hatten wir früher | |
Betriebsversammlung, dann saß die Chefetage mit den Angestellten an der | |
Seite. Hatte der Direktor gesprochen, dann verließen die den Saal. Erst | |
danach sprach der von der Gewerkschaft, aber das wollten die nicht hören. | |
Eine Klassengesellschaft. | |
Ja. Aber treffen wir uns heute, ist da eine große Verbundenheit. „Ach, | |
hallo, bis du auch geschädigt.“ „Ja, du warst Bauleiter, du warst | |
Ingenieur.“ Wir waren ja alle arbeitslos nach der Pleite. | |
Karin Rosenau: Du warst im Betriebsrat für Schwerbehinderte. | |
Hans Rosenau: Unser Betriebsrat hier in Hamburg war gut. Wie das langsam | |
anfing zu kriseln bei Holzmann, da hieß es: Alle Mitarbeiter sollen auf | |
Gehalt verzichten und die Firma retten. Da sagte unser Betriebsrat: Wir | |
machen das nur, wenn das Geld mündelsicher angelegt wird, sodass es nicht | |
verloren ist. Die Oberen wussten früh, das die Firma sich auflöst. Unser | |
Gesamtbetriebsrat hat erzählt, er hätte das im Radio erfahren. Ich ging | |
dann in Rente. | |
Hatten Sie sich für die Rente was Schönes vorgenommen? | |
Ja, wir sind viel gereist, man hat da was gemacht, ist im Urlaub gewesen. | |
Ich muss sagen, ich ging gerne zur Arbeit, hatte gute Kollegen. Nach | |
Hannover fahren oder Berlin zum U-Bahn-Bau dort unterm Reichstag, es machte | |
mir auch Spaß. | |
Karin Rosenau: Aber du musstest auch auf vieles verzichten. Wie du gelebt | |
hast. Ich war mit den Kindern viel allein. Kam er am Wochenende, da habe | |
ich Wäsche gewaschen und vorgekocht. Er wohnte unter der Woche im | |
Container. Das war nur in Hannover, dass du eine Wohnung hattest. | |
Hans Rosenau: Das stimmt. Wir waren meist zwei Mann in einem Container. | |
Sie kennen Hamburgs Untergrund. Es gibt ein Gutachten [3][zum Bau der neuen | |
U5]. Da heißt es, es sei wegen der Risiken besser, oberflächennah zu bauen | |
als tief unter der Erde. | |
Im Prinzip können Sie mit dem Schild überall durchfahren. Und wenn ich die | |
geplante Strecke der neuen U5 sehe, mitten durch alte gewachsene Stadtteile | |
… mache ich das in offener Bauweise, kriege ich so viele Probleme mit den | |
Besitzern, das geht gar nicht. Das macht die Stadt hier mit uns in Horn. | |
Wären Sie Verkehrssenator, wie würden Sie planen? | |
Wenn man schon einen neuen Stadtteil plant, dann kann ich doch erst die | |
U-Bahn bauen und dann die Häuser. | |
Wie lang dauert der Bau hier? | |
Drei, vier Jahre auf alle Fälle. | |
Hören Sie viel Lärm? | |
Karin Rosenau: Es ist sehr laut. Diese ersten zweieinhalb Jahre waren | |
heftig. | |
Hans Rosenau: Baustelle ist Baustelle. Welches Gewerk auch immer, | |
Betonmischer, Lkw, die Boden wegfahren. Da ist nur Verkehr. | |
Karin Rosenau: Um sieben Uhr werden Sie geweckt. Und betonieren dürfen sie | |
bis Sonnabend 22 Uhr. | |
Hans Rosenau: Das sagte mir die zuständige Mitarbeiterin von der Hochbahn. | |
Die kennt mich schon. Die betonierten den einen Tag immer nur mit einem | |
Betonwagen zur Zeit. Dass das bis spät abends dauert, konnte ich gleich | |
sagen bei der Menge, die da in die Wand musste. | |
Weil Sie sich auskennen. | |
Karin Rosenau: (lacht) Er hat hier vom Balkon die Oberaufsicht. | |
Hans Rosenau: Das ist nur eine kleine Rechenaufgabe. Kein Kunststück. | |
Wie ist das mit dem Schlafen nachts? | |
Karin Rosenau: Nicht gut. Gestern Abend zum Beispiel. Um Mitternacht wird | |
wohl Kontrolle gemacht. Ich war im Bett. Ich denke auf einmal: „Hast | |
vergessen das Licht auszumachen?“. Da ist das Wohnzimmer hell erleuchtet. | |
Hans Rosenau: Die Baustellenbeleuchtung strahlt hier rein. Ich denke, ich | |
bin im Gefängnis. | |
Haben Sie nicht Rollos? | |
Karin Rosenau: Ja, Verdunklungsrollos. Aber da ist an der Seite trotzdem | |
was frei. Das war dann ganz hell. Ich dachte, ich habe unser Licht | |
vergessen. | |
Hans Rosenau: Sonst ist es hier dunkel. Die Straßenlaternen sind abgebaut. | |
Überlegen Sie wegzuziehen? | |
Das ist die Gretchenfrage. Warum seid ihr hier noch? Erstens haben wir eine | |
günstige Miete. Und wir wohnen hier 55 Jahre. Ziehe ich irgendwo raus, ist | |
man da ein Fremder. | |
Karin Rosenau: Da ist man alleine. | |
Hans Rosenau: Alte Bäume verpflanzt man nicht. Wir haben auch Nachbarn, die | |
sagen: wegziehen? Nee! Manche haben ein Wochenenddomizil zum Ausweichen. | |
Und wir kämpfen um Mietminderung. Die Hochbahn sagte erst: Ist nicht. | |
Nein? Warum nicht? | |
Das muss der Hauseigentümer beantragen. Also wir Mieter müssen da Druck | |
machen. Das gab ein Hin und Her. Dann haben das auf meine Initiative alle | |
Mieter beantragt. Jetzt haben alle zehn Prozent Minderung. Das fanden die | |
Nachbarn ganz schön. | |
Karin Rosenau: Das ist mir zu wenig. Meine Lebensqualität wird hier auf | |
fast null runtergefahren. | |
Gibt es Anwohner, die die U-Bahn gut finden? | |
Hans Rosenau: Die wohnen zwei Straßen weiter und sind nicht so betroffen | |
wie wir. | |
Wenn die U-Bahn fertig ist, fahren Sie mit? So aus Neugierde? | |
Natürlich. Ich bin nur gegen die Bauweise. | |
31 Oct 2022 | |
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