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# taz.de -- 50. Jahrestag des Olympia-Attentats: Zeit heilt keine Wunden
> Elf Israelis starben 1972 beim Olympia-Attentat. Der Jahrestag bringt
> Erinnerungen hoch, doch einige wollen genau das verhindern.
Bild: Der Flugplatz Fürstenfeldbruck in der Nacht der fehlgeschlagenen Geiselb…
Fürstenfeldbruck/München taz | Wenn Guido Schlosser mit der Regionalbahn
nach München fährt, kriechen jedes Mal die Erinnerungen in ihm hoch. Seit
50 Jahren geht das schon so, immer an der gleichen Stelle. „Jedes Mal, ob
ich will oder nicht“, sagt der 71-Jährige. Heute ist es nicht mehr so
schlimm wie noch vor ein paar Jahren. Früher aber, da wurde dem
pensionierten Polizisten heiß und kalt, sein Mund trocken, die Gedanken
fingen an zu kreisen.
Die Zugstrecke nach München von seinem Wohnort Mering, einer Stadt mit
13.000 Einwohnern südlich von Augsburg, führt vorbei am [1][Flugplatz
Fürstenfeldbruck]. Aus dem Fenster konnte man bis vor ein paar Jahren den
Kontrollturm sehen, erzählt Schlosser. Heute versperren Bäume den Blick auf
das Flugfeld, auf dem vor 50 Jahren neun israelische Sportler und ein
deutscher Polizist getötet wurden.
Schlosser ist ein kleiner Mann, gebückter Gang, oberbayerischer
Zungenschlag, ansteckendes Lachen. Während der Olympischen Spiele 1972 in
München ist er 21 Jahre alt. Er hat gerade seine Ausbildung zum
Bereitschaftspolizisten in München beendet, als acht palästinensische
Terroristen in München elf israelische Sportler als Geiseln nehmen. Sie
wollen die Freilassung von mehr als 300 weltweit Inhaftierten erpressen,
die sich für die Unabhängigkeit Palästinas eingesetzt haben. Auf der Liste
steht auch der Name der deutschen RAF-Terroristin Ulrike Meinhof, die zu
der Zeit im Gefängnis Stuttgart-Stammheim sitzt.
Während der damalige Innenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP) mit den
Entführern verhandelt, stellt die bayerische Polizei ein
Sondereinsatztruppe zusammen. Was genau ihre Aufgabe sein wird, wissen die
Polizisten zu diesem Zeitpunkt nicht. Bevorzugt werden ledige und
kinderlose Beamte. Schlosser, der mit 21 weder Kind noch Frau hat, meldet
sich freiwillig.
Zusammen mit zehn anderen Polizisten sitzt der 21-Jährige in der folgenden
Nacht in einer Boeing 727 der Lufthansa auf dem Flugplatz in
Fürstenfeldbruck. Die Beamten, viele von ihnen nicht viel älter als
Schlosser, tragen keine Polizeiuniformen. Sie sind als Piloten und
Flugpersonal verkleidet.
## Ein Himmelfahrtskommando
Ihr Auftrag: Sie sollen die Geiselnehmer, die mit dem Flugzeug nach Kairo
flüchten wollen, „kampfunfähig“ machen. Schlosser und seine Kollegen
verstecken sich zwischen den Sitzen und warten auf die Ankunft der
Entführer. In dieser Position verharren sie mehrere Minuten – bis sich
Zweifel über den Einsatz unter den Polizisten breitmachen. Die acht
Entführer sind mit Handgranaten und Kalaschnikows bewaffnet.
Den Beamten wird klar: Ein Schusswechsel im Flugzeug würde den Geiseln
nicht helfen, sondern höchstwahrscheinlich für alle Seiten tödlich enden.
Nach kurzer Absprache entscheidet sich der Freiwilligentrupp, den Einsatz
abzubrechen. „Wir waren ein Himmelsfahrtkommando“, sagt Schlosser heute.
Was genau danach auf dem Flugplatz passiert, ist bis heute nicht geklärt.
Anwohner:innen sprechen Jahre später von einer „Kriegsnacht“. Die
Geiselnehmer betreten das leere Flugzeug und merken, dass sie in eine Falle
geraten sind. Sie rennen zurück zu den Hubschraubern, mit denen sie aus dem
Münchner Olympiapark nach Fürstenfeldbruck geflogen worden waren. Dann
eröffnen fünf vermeintliche Scharfschützen der Polizei das Feuer, die
Entführer erwidern die Schüsse in der Dunkelheit, eine Handgranate
explodiert.
Bei der gescheiterten Befreiungsaktion sterben neun israelische Geiseln,
ein Polizist und fünf Terroristen. Der Hubschrauber brennt aus. Am selben
Abend verkündet der damalige Bundeskanzler Willy Brandt im Fernsehen: „Die
heiteren Spiele sind zu Ende.“ Und fügt hinzu: „Was das bedeutet, werden
viele von uns noch gar nicht ermessen können.“ Abgebrochen werden die
Wettkämpfe nicht.
Ein halbes Jahrhundert später sitzt Schlosser auf einer Bank im Münchner
Olympiapark. Ein warmer Spätsommertag, sein Blick schweift über das
Olympiadorf, wo die Geiselnahme am Morgen des 5. September begann. Ein Teil
der Wohnungen, in denen 1972 die Athlet:innen untergebracht waren,
fungiert heute als ein Wohnheim für Studierende.
## Fast 50 Jahre lang geschwiegen
Schlosser ist sichtlich nervös, redet viel, verhaspelt sich in seinen
Erzählungen. „Eigentlich war ich ein Gegner von Uniformen, also gar nicht
für den Polizeidienst geeignet“, lacht er. Polizist blieb er nach dem
Anschlag trotzdem bis zur Rente – ohne eine Uniform zu tragen. Zunächst als
Zivilbeamter im Stadtteil Schwabing, später kümmerte er sich um
Wirtschaftsdelikte. Die Erinnerungen an die gefesselten Leichen begleiteten
ihn dabei auf seinem täglichen Arbeitsweg nach München. Mehrere Jahre
kämpfte er mit psychischen Problemen. Darüber gesprochen hat Schlosser fast
50 Jahre mit kaum jemandem. Er wollte seine Familie damit nicht „belasten“,
sagt er. Weder Kolleg:innen noch Vertreter:innen der Politik suchten
das Gespräch, erkundigten sich nach den Folgen der Nacht: „Keiner wollte
mit uns darüber reden, was da eigentlich passiert ist.“
Bis heute scheint das Attentat eine unliebsame Nebengeschichte in der
Erinnerung an die Olympischen Spiele zu sein, die München eine U-Bahn,
moderne Sportstätten und das Image einer weltoffenen Stadt einbrachten.
Sowohl in der Landeshauptstadt als auch in Fürstenfeldbruck ringen die
Stadtpolitik und Zeitzeug:innen 50 Jahre nach dem Attentat noch immer
um einen angemessenen Umgang mit dem Anschlag. Der näher rückende Jahrestag
und die lauten Rufe der Opferfamilien nach Aufklärung waren für viele, die
das Attentat damals hautnah erlebt haben, Anstoß, zum ersten Mal
ausführlich darüber zu sprechen.
Am Montagabend, eine Woche vor der Veranstaltung zum 50-jährigen Gedenken,
lehnt Anna Ulrike Bergheim an der Vordertür ihres silbernen BMW-Cabrios.
Die 67-Jährige ist Vorsitzende des [2][Historischen Vereins in
Fürstenfeldbruck]. Nur wenige Meter von ihrem Auto entfernt befindet sich
der Haupteingang zum Flugplatz. Daneben, etwas versteckt im Schatten von
drei Ahornbäumen, erinnern eine silberne Tafel und ein Denkmal aus dunklem
Stahl an den Schauplatz des Attentats. Näher kommt man an die Landebahn, wo
die Geiselnahme in der Nacht des 6. September 1972 ihr blutiges Ende fand,
ohne Sondergenehmigung nicht heran. „Vorsicht Schusswaffengebrauch.“
Das Gelände wird noch immer von der Bundeswehr genutzt. Doch Bergheim kennt
die Orte außerhalb des Zauns, von denen man einen guten Blick auf den
Kontrollturm und die Landebahn hat. Während der Fahrt um den Flugplatz
zeigt sie auf einzelne Hangars. Bergheim wohnt seit 20 Jahren „in Hörweite“
des Flugplatzes, wie sie sagt. Seit zehn Jahren ist die pensionierte
Investment-Bankerin im Historischen Verein Fürstenfeldbruck aktiv. Zurzeit,
so sagt Anna Ulrike Bergheim, habe sie als Ehrenamtliche eine „50- bis
60-Stunden-Woche.“
Vor fünf Jahren begann Bergheim damit, in Fürstenfeldbruck nach
Zeitzeug:innen zu suchen, die das Attentat 1972 miterlebt haben. Es
meldeten sich über einhundert Menschen: Feuerwehrmänner, die in der Nacht
den brennenden Hubschrauber löschten, Sanitäter:innen, die Leichen
abtransportierten, Anwohner:innen, die Schüsse hörten, und
Bundeswehrmitarbeiter, die den Schusswechsel zwischen Polizei und
Attentätern vor dem Kontrollturm beobachteten.
Mit mehr als 60 von ihnen führten Mitglieder des Vereins Interviews.
„Viele, die in der Nacht dabei waren, sind hochgradig traumatisiert und
sich dessen bis heute gar nicht bewusst. Der Großteil hat mit uns zum
ersten Mal ausführlich über die Nacht gesprochen“, sagt Bergheim. Und sogar
diejenigen, die das schreckliche Ende der Geiselnahme aus nächster Nähe
erlebt haben, hätten ein „verklärtes Lächeln“ im Gesicht, wenn sie über…
Olympischen Spiele 1972 sprechen. „Es gibt noch heute das Bedürfnis, die
Erinnerung an die heiteren Spiele aufrechtzuerhalten“, sagt Bergheim.
Um an das Attentat und die Opfer zu erinnern, bietet der Historische Verein
Führungen über den Flugplatz an. In diesem Jahr beteiligt er sich
zusätzlich an dem Projekt „Zwölf Monate – zwölf Namen“. Gemeinsam mit …
[3][Jüdischen Museum München], dem [4][NS-Dokumentationszentrum München]
und dem Generalkonsulat des Staates Israel wird Monat für Monat mit
Veranstaltungen eines Opfers gedacht.
Überhaupt, so scheint es, ist die Erinnerung an das Attentat in der kleinen
37.000-Einwohner-Stadt Fürstenfeldbruck ziemlich lebendig. An der
Gedenkstätte vor dem Flugplatz findet jedes Jahr eine Veranstaltung statt,
unabhängig von besonderen Jubiläen. Bis zu einhundert Menschen kommen dort
Jahr für Jahr zusammen. Ein digitaler Erinnerungsort soll künftig auch
junge Menschen an das Geschehene erinnern.
Neben dem Historischen Verein ist dafür vor allem ein Mann verantwortlich:
[5][Landrat Thomas Karmasin]. Der 59-jährige CSU-Politiker ist seit 26
Jahren im Amt. Karmasin ist ein volksnaher Typ, der nach einem Satz aus
seinem eigenen Mund gelegentlich lauthals anfängt zu lachen. Einer seiner
ersten Amtshandlungen war es, den Bau eines Gedenkortes voranzutreiben. Im
Gegensatz zur Stadt München, die erst vor fünf Jahren eine Gedenkstätte zur
Erinnerung im Olympiapark eröffnete, steht das Denkmal in Fürstenfeldbruck
schon seit 1999. Zum 40. Jahrestag des Attentats 2012 war es das
Landratsamt Fürstenfeldbruck und nicht die viel größere Landeshauptstadt,
das die Überlebenden der israelischen Olympiamannschaft zum ersten Mal nach
Deutschland einlud. „Bei uns verbindet man die Spiele noch eher mit dem
schrecklichen Ausgang als in München“, sagt Karmasin.
## Charlotte Knobloch erinnert sich
An der jährlich stattfindenden Gedenkfeier in Fürstenfeldbruck nimmt
zeitlebens [6][Charlotte Knobloch] teil. Karmasin nennt sein Verhältnis zu
ihr „sehr herzlich“. Die 89-jährige Präsidentin der Israelitischen
Kultusgemeinde München und Oberbayern ist gebürtige Münchnerin und hat den
Großteil ihres Lebens in der Stadt verbracht. Am Tag des Attentats war sie
zu Hause und erfuhr aus dem Radio von der Geiselnahme. Die darauffolgenden
Stunden verfolgte sie die Nachrichten und versuchte mehrfach, ihre Tochter
zu erreichen, die damals als Hostess im olympischen Dorf arbeitete. „Als
Münchnerin, aber noch mehr als Mutter waren das schreckliche Stunden für
mich. Meiner Tochter ging es gut, aber als dann die Nachricht vom Tod der
Geiseln kam, waren wir wie alle anderen am Boden zerstört“, sagt Knobloch.
Die ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland erkennt
erst seit den 2010er Jahren ein „großes öffentliches Interesse“ in Münch…
an dem Anschlag. „Den Stand der Erinnerungskultur kann man gut am Bau der
Denkmäler ablesen“, sagt sie. Knobloch spricht von einer „Versuchung“, n…
die schönen Seiten der Olympischen Spiele zu sehen.
Ganz anders erinnert Knobloch die Folgen des Attentats für die in München
lebenden Jüdinnen und Juden. Zwei Jahre vor den Olympischen Spielen 1972
wurde das Gemeindezentrum der israelitischen Gemeinde bei einem
Brandanschlag zerstört. Sieben Bewohner:innen starben, die
Brandstifter:innen konnten nie ermittelt werden. „Das Attentat und die
gescheiterte Befreiung hat das Gefühl von Angst und Unsicherheit noch
einmal drastisch verstärkt“, sagt Knobloch.
## Die unaufgearbeitete Fehlerkette
Die Reaktionen von Polizei und Justiz in München nach dem Anschlag nahmen
ihnen dieses Gefühl nicht. Noch im Herbst 1972 leitete die
Staatsanwaltschaft I in München ein Verfahren wegen fahrlässiger Tötung
gegen den bayerischen Innenminister Bruno Merk und den Münchner
Polizeipräsidenten Manfred Schreiber ein. Nur ein paar Monate später wurde
es eingestellt. Später sagte Schreiber zu Ankie Spitzer, der Witwe des
getöteten Fechttrainers André Spitzer, erst die israelischen Sportler
hätten „den Terror auf deutschen Boden gebracht“. Zuvor hatte Spitzer ihn
gefragt, warum die Sicherheitsbehörden nicht in der Lage gewesen seien, die
israelische Mannschaft zu schützen.
Diese Frage ist immer noch nicht vollständig beantwortet. Wieso wurde die
Gefahr eines Anschlags auf die israelische Mannschaft trotz der Warnungen
von israelischen Behörden unterschätzt? Warum machte die Polizei im
Olympiadorf und bei der gescheiterten Befreiungsaktion in Fürstenfeldbruck
so viele taktische Fehler?
Bis zum Einsatzende ging die Polizei davon aus, es handle sich um fünf
statt der tatsächlichen acht Täter. Und bei der Schießerei auf dem Flugfeld
feuerten die Polizisten versehentlich auf die eigenen Kollegen. Sich dafür
öffentlich bei den Hinterbliebenen der Opfer zu entschuldigen, ist der
Bundesregierung bis heute nicht gelungen.
Noch immer sind Akten zu dem Anschlag [7][unter Verschluss]. Auf Nachfrage
kann das Bundesinnenministerium nicht sagen, um wie viele Dokumente es sich
dabei handelt und wo diese liegen.
Bis zuletzt verhandelten die Angehörigen der getöteten Sportler mit der
Bundesregierung um eine [8][finanzielle Entschädigung]. Am vergangenen
Mittwoch, fünf Tage vor der Gedenkveranstaltung zum 50. Jahrestag, einigten
sich beide Seiten auf eine Gesamtsumme von 28 Millionen Euro. Im selben Zug
bekräftigte die Regierung, mithilfe einer deutsch-israelischen
Historiker:innenkommission eine „Neubewertung“ des Anschlags
vorzunehmen.
## „Wir haben uns nicht getraut, etwas zu sagen“
Die Wut der Angehörigen und ihr Unverständnis über die bis heute andauernde
Aufarbeitung hat Guido Schlosser von Beginn an verfolgt. „Die
Verantwortlichen haben gar nicht erst versucht, ein Verhältnis zu den
Angehörigen und den Vertretern Israels aufzubauen“, sagt er. Aber auch
zwischen den Beamten, die unter den Fehlern der Verantwortlichen litten,
fand keine kritische Auseinandersetzung statt. „Wir haben uns nicht
getraut, etwas zu sagen. Wir waren jung und haben das damals noch nicht
verstanden“, sagt Schlosser.
Der junge Polizist hatte in den Jahren nach dem Anschlag mit einem anderen
Thema zu kämpfen: seine vermeintliche Schuld am Tod der zwölf Opfer. Immer
wieder hört er hinter vorgehaltener Hand, die verkleideten Polizisten im
Flugzeug seien „Feiglinge“ gewesen. Und noch zwanzig Jahre nach dem
Attentat sagte der bayerische Innenminister Merk im Fernsehen, der Rückzug
der Sondereinsatztruppe sei der entscheidende Wendepunkt für das Scheitern
der Geiselbefreiung gewesen. „Das hat mich unheimlich belastet. Da fängt
man selbst an, darüber nachzudenken, und entwickelt Schuldgefühle“, sagt
Schlosser.
Heute kommt der Rentner gerne in den Münchner Olympiapark. Die interaktive
Gedenkstätte in der Mitte der Anlage meidet er dabei nicht. Vor drei Jahren
hat Schlosser damit begonnen, sich seinen Schuldgefühlen zu stellen.
Gemeinsam mit seiner Tochter hat er einen mehrteiligen Podcast aufgenommen,
in dem er seine Erlebnisse aufarbeitet. Wochenlang saß er im Staatsarchiv
München über Akten gebeugt, wollte endlich Klarheit. Für sich selbst und
für die Angehörigen. Schlosser reiste nach Tel Aviv und traf Ankie Spitzer,
um ihr seine Sicht des Einsatzes zu schildern. Und um sich zu
entschuldigen.
Die jahrelange Scham dafür, in letzter Minute nicht eingegriffen zu haben,
ist seitdem verschwunden: „Ich habe nichts zu verbergen.“ Wie schon in den
vergangenen Jahren wird Schlosser auch in diesem Jahr an der
Gedenkveranstaltung in Fürstenfeldbruck teilnehmen.
5 Sep 2022
## LINKS
[1] https://fliegerhorst-ffb.de/
[2] https://www.historischer-verein-ffb.de/
[3] https://www.juedisches-museum-muenchen.de/
[4] https://www.nsdoku.de/
[5] https://www.lra-ffb.de/amt-service/organisation/amtsleitung/landrat-thomas-…
[6] /Eine-hartnaeckige-Deutsche/!423039/
[7] /Gedenken-an-Olympia-Attentat-in-Muenchen/!5875778
[8] /Bundesregierung-und-das-Olympia-Attentat/!5876122
## AUTOREN
Aaron Wörz
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überfällig.
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