# taz.de -- Ulrike Folkerts zu #allesdichtmachen: „Die andere Ulrike“ | |
> Die „Tatort“-Schauspielerin Ulrike Folkerts wurde gerade 60. Ein Gespräch | |
> über Festlegungen, Ausbrüche und den Fehler, bei #allesdichtmachen | |
> mitgemacht zu haben. | |
Bild: Die Schauspielerin Ulrike Folkerts in Berlin, Wedding | |
Auf einem Veranstaltungsgelände im Berliner Wedding, das derzeit | |
pandemiebedingt verwaist ist, findet das Gespräch mit Ulrike Folkerts | |
statt. Es ist kühl. An einem zusammengenagelten Tisch hinter einem Bauwagen | |
spricht die Schauspielerin über ihre drei Ichs: die sichtbare Ulrike | |
Folkerts, die unsichtbare und die „Tatort“-Kommissarin Lena Odenthal, die | |
mit ihr alt wird. | |
taz am wochenende: Frau Folkerts, Sie haben ein Buch über sich geschrieben. | |
„Ich muss raus“ lautet der Titel. Es klingt, als wären Sie eingesperrt. | |
Sind Sie’ s? | |
Ulrike Folkerts: Nein, nicht mehr. Als Kind war ich in mir gefangen, bin | |
mit großen braunen Augen durchs Leben gestapft. Aber der Titel bezieht sich | |
auf mehr, weil ich gemerkt habe, dass ich in meinem ganzen Leben an Grenzen | |
stoße. Jetzt auch in meinem Beruf. Deshalb, ich muss raus auf die Bühne, | |
raus aus der Angst, vielleicht auch der Angst, peinlich zu sein. | |
Kann es sein, dass sich das „Ich muss raus“ auch darauf bezieht, dass die | |
echte Ulrike Folkerts sichtbar werden muss. Nicht nur [1][die | |
„Tatort“-Kommissarin Lena Odenthal, die Sie seit über 30 Jahren | |
verkörpern]? | |
Ich will nicht weg von der Lena Odenthal. Ich muss diese Figur ja in mein | |
Leben integrieren, ohne mich festgelegt zu fühlen. Ich hatte ’ne Zeit lang | |
das Gefühl, ich kriege keine anderen Rollen, weil in meinem Gesicht Lena | |
Odenthal steht. Das war natürlich auch eine Begrenzung und ich dachte: Wie | |
komme ich da raus? Muss ich Odenthal aufgeben und mich freistrampeln? Oder | |
kriege ich das hin, denn ich liebe Lena Odenthal ja auch. Es ist eine | |
dankbare Rolle, diese starke Frau, die es mir ermöglicht, meine Fähigkeiten | |
zu zeigen. | |
Welche? | |
Schnell rennen. Mich streiten. Klug sein. Mich mit Vorgesetzten | |
rumschlagen. Scheitern. Brutale Verbrecher zur Strecke bringen. Durch diese | |
Figur kann ich all das zeigen. Ich kann durch sie eine starke, coole Frau | |
sein. Und ich habe ja auch andere Sachen gemacht. Rückblickend, beim | |
Schreiben des Buches, wurde mir das erst richtig klar. Aber natürlich ist | |
Lena Odenthal nach über 30 Jahren ein Teil von mir geworden. | |
So ein alternatives Ich. | |
Viele Leute meinen, sie kennen mich deshalb. Sie sagen auch Lena Odenthal | |
zu mir. Die andere Ulrike braucht ein bisschen mehr Platz. | |
Sie prägen mit Ihrer Rolle auch das Bild der Kripo. Sind die so? | |
Nein, wir sind fiktive Figuren. Ich weiß aber, dass die Polizei davon | |
profitiert, weil unser Agieren das Bild der Polizei menschlicher macht. Ich | |
war früher selbst oft auf Demos. Wir haben uns von Gleisen abschneiden und | |
wegtragen lassen bei Antiatomprotesten etwa. Da waren die Polizisten die | |
sogenannten Bullen, mit denen man sich nicht gemein gemacht hat. Heute habe | |
ich großen Respekt vor dem, was die Polizei leistet. Auch jetzt in der | |
Coronazeit. | |
Also ist die große Frage: Wenn man eine andere ist – wie wird man dann man | |
selbst? | |
Ich bin nicht immer eine andere. Kann sein, dass ich, wenn ich vom | |
„Tatort“-Dreh komme, eine Woche brauche, um wieder in mein anderes Leben | |
einzutauchen, aber ich habe Freund:innen und eine wunderbare Beziehung. | |
Ich bleibe dabei: Das Buch ist eine Spurensuche der anderen Ulrike | |
Folkerts. | |
Interessant, wie Sie das gelesen haben. Aber warum schreibt man eine | |
Biografie? Weil es nicht nur um die Highlights im Leben geht, sondern | |
darum, den Weg zu beschreiben, der auch gespickt ist mit Problemen, mit | |
Widerständen. Nicht nur denen von außen. Auch die Auseinandersetzung mit | |
meiner Homosexualität. Ich bin in einem Dorf aufgewachsen, da gab es das | |
nicht. | |
Was gab es stattdessen? | |
In der Straße, wo wir wohnten, einem Neubauviertel, herrschte Uniformität. | |
Alle haben gebaut, hatten zwei, drei Kinder, und nach fünf Jahren war die | |
Hälfte der Ehen geschieden. Da ist nicht viel übrig geblieben. Ich bin erst | |
auf der Schauspielschule auf die Idee gekommen, dass es noch was anderes | |
gibt. Das war gar nicht so einfach, das zu verstehen. Ich habe dann Kontakt | |
zur Frauenszene gesucht. Die war damals in den 80er Jahren viel radikaler. | |
Männer blieben draußen. Das war notwendig damals. | |
Sie gelten als burschikos, als draufgängerisch. Ist es ein Stereotyp für | |
Lesben? | |
Das ist ein Weg gewesen, um mich zu schützen. Ich wollte mich nicht als | |
Objekt, das begehrt werden möchte, zeigen, sondern als jemand, mit dem man | |
sich auseinandersetzen muss. Ich wünsche mir Respekt im Umgang miteinander, | |
bis heute. Aber ich habe nichts gegen Männer. | |
Warum wird fast automatisch gedacht, eine lesbische Frau habe etwas gegen | |
Männer? | |
Ich meine, ich habe das erlebt, dass Männer zu mir sagten: Ah, du hast wohl | |
schlechte Erfahrungen gemacht, aber du kennst mich noch nicht. Wo ich dann | |
denke: Du, ich brauche keine schlechten Erfahrungen. Dass ich Frauen liebe, | |
das ist eine Sache, die ich fühle und die ich leben will. | |
Sie räumen in Ihrem Buch mit vielen Klischees auf, angefangen damit, dass | |
schon Mädchen eingekastelt werden durch geschlechterbezogene Erwartungen. | |
Dass Väter und Brüder das bessere Stück Fleisch bekommen. | |
Das war so damals. Die Frauen umsorgen die Familie und begnügen sich mit | |
den Resten. Hauptsache, die anderen waren glücklich. Das war diese | |
Nachkriegszeit. Mich haben diese Zuschreibungen nicht interessiert. | |
Kniestrümpfe, Lackschuhe waren nichts für mich. Röcke so unpraktisch beim | |
Toben. Da war meine Mutter cool: Ihr kriegt jetzt Lederhosen, sonst muss | |
ich immer Löcher stopfen. Ausgetobt kamen wir nach Hause. Dank meiner | |
Mutter war es eine glückliche Zeit. | |
Was raten Sie jungen Mädchen, wie sie zu sich selbst finden können? | |
Genau hinfühlen, wozu man Lust hat und wozu man in der Lage ist. Seine | |
Stärken und Schwächen austarieren. Nicht einem Bild entsprechen, das | |
erwartet wird. | |
Mit den Rollenklischees im Schauspielberuf gehen Sie auch ins Gericht. | |
Es setzt sich ja fort, dass man damit konfrontiert wird. Gerade am Theater. | |
Mein erstes Theaterengagement hat mich gleich zum Wahnsinn getrieben, weil | |
ich in Ibsens „Frau vom Meer“ ein Hausmädchen spielte und die Regisseurin | |
darauf bestand, dass ich in einem knackigen Kostümchen mit | |
Highheelstiefelchen auftrete. Ich war nur Objekt, das Attraktivität | |
verstrahlt und ein Hingucker ist. | |
Warum sind die Frauenbilder vor allem im Fernsehen bis heute eher eine | |
Katastrophe? | |
Wir kriegen eben oft Drehbücher, da stehen ein Vater, eine Mutter und zwei | |
Kinder im Fokus. Es wird immer wieder darauf reduziert, weil das gut | |
funktioniert, weil die Macher keinen Mut haben. Andere Lebensweisen gibt es | |
kaum. Es schreiben natürlich auch viel mehr Männer Drehbücher, mehr Männer | |
machen Regie. | |
Woher kommt der Anspruch, dass die Filmindustrie emanzipativer sein soll, | |
als es die Gesellschaft ist? | |
Ja, woher? Es gibt schon immer wieder Ausreißer. Aber wenn ich ein Drehbuch | |
bekomme und der Taxifahrer ist ein Mann, der Rechtsanwalt ist ein Mann, der | |
Nachbar ist ein Mann, der Typ hinterm Tresen ist ein Mann, was soll sich da | |
ändern? Ich hatte so einen Fall. Da sagte ich zu meiner Redakteurin, schau | |
mal, das kann doch auch eine Frau sein. Ach so, ja, stimmt, hat sie gesagt. | |
Die Streamingdienste sind da weiter als die öffentlich-rechtlichen Sender. | |
Sie schreiben zudem, dass Sie als lesbische Frau mitunter nicht als | |
befähigt gelten, wenn es um die Darstellung von heterosexuellen Frauen | |
geht. | |
Wahrscheinlich passiert es öfter, als ich weiß. Einmal wollte mich ein | |
Regisseur besetzen, kriegte mich aber nicht durch. Die wollen da unbedingt | |
eine Heterofrau, die trauen dir das nicht zu, sagte er mir. Ein anderes Mal | |
hat mir eine Regisseurin eine Mutterrolle nicht gegeben, als sie erfuhr, | |
dass ich mit einer Frau zusammen bin. Das sind Beispiele, wo ich es erlebt | |
habe. | |
Kann eine heterosexuelle Schauspielerin eine lesbische spielen, eine | |
lesbische aber nicht eine heterosexuelle? | |
Die Heterofrau, die eine Frau küsst, kriegt vielleicht noch einen Preis | |
dafür, weil sie so mutig war. | |
In einem Punkt scheint Homosexualität dann doch von Vorteil: Männer, die es | |
wissen, scannen Sie nicht auf Vorlage ihres Beuteschemas. | |
Oder ich nehme es nicht wahr, wenn sie es tun. Natürlich kann man davon | |
ausgehen, dass ein Regisseur, der eine weibliche Rolle besetzt, erst mal | |
versucht, die beste Schauspielerin dafür zu finden. Aber es gibt da noch | |
was, was sich darüberlegt, und ich bin nicht frei davon. Dass man also | |
gefallen will, dass man mir gerne zuschaut, dass man mir sagt, hey du | |
siehst so geil aus heute. Ich will Anerkennung. Aber ich will sie eben für | |
meine Leistung. Ich will von einem Mann keine Anerkennung, weil ich sexy | |
bin, begehrenswert und man sich gerne auch privat mit mir verabreden würde. | |
Aber das vermischt sich manchmal. Es ist so ein komisches Spiel, das | |
anscheinend dazugehört. | |
Sex im Film ist ein weiteres Thema. Sie schreiben an einer Stelle, dass | |
Sexszenen in der Regel die Handlung nicht voranbringen. | |
Haben Sie schon mal einen Film gesehen, wo die Sexszene so war, dass Sie | |
Lust hatten, zuzuschauen? | |
Ich kann mich nicht erinnern. Aber warum bringen Sexszenen die Handlung | |
nicht voran? Und warum sagt das kaum wer? | |
Da gibt es unterschiedliche Meinungen. Manche glauben: sex sells. Aber ich | |
finde es als Zuschauerin viel schöner, wenn ich weiß, da gibt es eine | |
Annäherung zwischen zwei Menschen und ich wünsche mir, dass sie sich | |
kriegen, trotz aller Hindernisse. Und dann kommen sie sich nah und die Tür | |
geht zu und der Rest bleibt in meiner Fantasie. | |
Wie beim Lesen. Da werden durch die Beschreibung von Sex innere Bilder | |
angeregt. | |
Beim Drehen von Sexszenen sind alle aufgeregt und durchgedreht und keiner | |
spricht darüber, was da jetzt passiert. Es soll in Zukunft Sexkoordinatoren | |
am Set geben, die genau festlegen, was geht und was nicht. Denn Sie glauben | |
nicht, wie oft man, wenn man vor der Kamera küsst, die Zunge des Partners | |
im Mund hat, obwohl das nicht so besprochen war. Und man bricht nicht ab, | |
sondern denkt, stell dich nicht so an. Deshalb ist es so wichtig, dass man | |
das in eine Form bringt. | |
Beim Lesen aktivieren Sexszenen die Fantasie. Es spielt sich im Kopf ab. | |
Was wird aktiviert, wenn man Sexszenen in Filmen guckt? | |
Der Voyeurismus. Eindeutig. | |
Sie haben einen Schlussstrich gezogen: Ausziehen ist nicht. | |
Ja. Auch weil das Internet brutal ist. Ich habe schon von mir Szenen | |
gefunden im Netz, etwa beim Duschen hinter einer Milchglasscheibe. Die | |
Filmausschnitte kursieren da so. Davor kann man niemanden schützen, du | |
kannst es ja vom Bildschirm abfilmen. | |
Sie prangern kulturelle und gesellschaftliche Missstände an, die es aus der | |
Perspektive von Frauen gibt. Erwartet habe ich eher eine Selbstdarstellung. | |
Aber es ist doch eine Selbstdarstellung. Ich beschreibe, wie es mir geht, | |
wie ich die Dinge wahrnehme und mich versuche zu positionieren. | |
Sie schreiben auch, der weibliche Blick fehle. Wenn jemand fragt, was das | |
ist, was sagen Sie dann? | |
Da bringen Sie mich jetzt in Schwierigkeiten. Wenn ich ein Drehbuch nehme | |
und es einen Mann und eine Frau drehen ließe, es wären zwei verschiedene | |
Filme. Der weiblich Blick würde den Fokus auf die kleinen Töne richten, die | |
sensiblen, die weniger lauten. So stelle ich es mir zumindest vor. Es gibt | |
so viel Zwischentöne beim Film. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass | |
Regisseurinnen da mehr drauf achten. Nicht auf Rambazamba, Knallerei, | |
Rumgebrülle. Das mag jetzt klischeehaft sein. | |
Sie sind nun 60. Ist das eine Schallgrenze? | |
Das fängt schon mit 50 an. Als meine Mutter 60 wurde, war das | |
wahrscheinlich anders. Ich fühle mich mitten im Leben, auf dem Höhepunkt | |
meiner Leistung. Ich könnte alles spielen. Ich möchte nicht aussortiert | |
werden, weil ich 60 bin. Nur, es gibt so wenig gute Rollen für ältere | |
Frauen. | |
Eigentlich würde das alles reichen, aber packen wir noch mehr Tabus an. | |
Schlecht hören im Alter, Neurodermitis, auch Abtreibung und Wechseljahre. | |
Sind das Tabus? | |
Ich denke, ja. Es mag genug Frauen geben, die etwa darüber sprechen, dass | |
sie abgetrieben haben, aber bekommen sie Resonanz? Fragt jemand nach, wie | |
die Umstände waren? | |
Eher nicht. Ich habe es thematisiert, weil ich zeigen wollte: Ich bin auch | |
nur ein Mensch. Mir passieren Sachen, an denen ich massiv hätte scheitern | |
können. Ich weiß nicht, was ich getan hätte, als ich schwanger war, wenn | |
mich meine Mutter nicht unterstützt hätte. Ihr ging es ja genauso, und sie | |
musste damals deswegen heiraten. Sie hatte keine Wahl. Sie sagte zu mir: Du | |
hast die Wahl. Das ist ja auch so verquer. Ein One-Night-Stand und zack, | |
schwanger, und man sitzt da mit dem Problem. Ich war beschämt, ich war | |
unglücklich, ich habe mein Leben in Scherben gesehen. Wir leben zum Glück | |
in einem Land, wo man einen Abbruch machen darf. Es war die richtige | |
Entscheidung. | |
Jetzt in der Pandemie haben Sie sich bei #allesdichtmachen, [2][wo | |
Schauspieler satirisch über die Coronamaßnahmen sprechen], eingemischt und | |
sich Ärger eingehandelt. Was ist da schiefgelaufen? | |
Das ist die Sache, die ich jetzt verstehen muss und gar nicht verstehen | |
kann. Ich kenne die 52 anderen Leute, die mitmachten, teilweise persönlich. | |
Ich dachte, wir sind eine coole Truppe und wir haben das Recht, für die | |
Kulturschaffenden ein Zeichen zu setzen. Heute sage ich: Satire ist nicht | |
das Mittel, um über Coronamaßnahmen zu sprechen. | |
Große journalistische Maxime: Ironie funktioniert nie. | |
Ich habe genug Mails bekommen, die mir deutlich machen, dass ich Menschen | |
sehr, sehr verletzt habe. Und ich war nicht darauf vorbereitet, dass wir | |
von Querdenkern und Rechten beklatscht werden für die Aktion. Ich habe mein | |
Video sofort zurückgezogen und gesagt, ja, ich habe verstanden, ich habe | |
einen Fehler gemacht. Jetzt geht es darum, dass ich mir auch selbst | |
verzeihe. | |
Dennoch, das Gerechtigkeitsthema treibt Sie um. | |
Ja, diese Gesellschaft ist in einer Schieflage. Der Bruch zwischen Arm und | |
Reich. Corona betrifft auch mehr Arme als Reiche. Es ist eine Scheißzeit, | |
und wer redet noch über Flüchtlinge? Wer redet noch über Polen, wo Schwule | |
und Lesben gedisst werden? Es gibt viele schreckliche Dinge auf der Welt. | |
Wonach sehnen Sie sich? | |
Gesellschaftlich ist es wichtig, dass wir mehr aufeinander achten. Das | |
Miteinander leben. Die Pandemie ist nicht gut fürs Miteinander, weil wir | |
uns ja ständig zurückziehen müssen. | |
Und was würden Sie gerne noch spielen? Und wer würden Sie gerne noch sein? | |
Ich würde gerne historische Figuren verkörpern, wenn ich draufpasse. Ich | |
würde gerne mal eine Bitch geben. Nicht immer die gute oder gerechte Seite | |
verkörpern. | |
Eine Mörderin? | |
Kein Problem. Wenn der Grund für diesen Mord gegeben ist. | |
15 May 2021 | |
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