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# taz.de -- Bergbau im Ruhrgebiet: Bottrops letzte Zeche macht dicht
> In einem Monat steht Bergmann Bernd Haack vor der Rente. Raya Bolduan und
> Lukas Böhm werkeln an der Zukunft des Ruhrgebiets.
Bild: Nur noch drei Wochen lang wird hier Kohle gefördert: Die Zeche Prosper-H…
Bottrop/Dortmund taz | Gerade eine Minute lang dauert die Fahrt von der
Oberfläche bis auf die siebte Sohle der Zeche Prosper-Haniel in Bottrop.
Gerade einen Monat dauert es noch, bis sie zu Ende geht, die mehr als
1.000-jährige Geschichte des Steinkohlebergbaus. Ab dem 21. Dezember wird
kein Bröckchen des einstigen „schwarzen Golds“ mehr gefördert, nicht in
Deutschland, nicht im Ruhrgebiet.
Seit 2007 steht das fest, jetzt aber zählen die letzten Bergmänner des
Landes die letzten Tage. „Noch sind es 18“, sagt Bernd Haack, Markscheider
bei Prosper-Haniel, ein Vermessungsingenieur in der Bergbausprache. Eine
gute Stellung ist das, eine, für die Bernd Haack einst sein Fachabitur
nachgeholt und eine Technikerschule besucht hat. Seit 34 Jahren ist er
Bergmann.
Mit gerade einmal 15 Jahren begann er im rheinischen Niederberg seine
Ausbildung. Schon sein Vater war Bergmann, sein Großvater und sein
Urgroßvater waren es auch. „Heute sieht man nach links und nach rechts, und
immer mehr Kollegen verschwinden.“
Ein kräftiger Wind weht durch die zwölf Meter hohe, elf Meter breite
Schachtglocke am Fuß der rund 1.200 Meter tiefen Sohle. Eine Sohle ist so
etwas wie eine Etage. RAG-Sprecher Holger Stellmacher erklärt: „Der
Förderkorb fährt mit 12 Metern pro Sekunde, das sind 43 Kilometer in der
Stunde.“ Auch Stellmacher ist seit 34 Jahren „auf Zeche“. Im letzten Jahr
des Steinkohlebergbaus hat der 50-Jährige Dutzende Besuchergruppen durch
die Grubenbaue Prosper-Haniels geführt. Alle wollen noch einmal hinunter.
## Prosper-Haniel, die letzte Zeche im Ruhrgebiet
Städte wie Bottrop wären ohne Kohle und Stahl heute noch Dörfer. Beides
machte das Ruhrgebiet im 19. und 20. Jahrhundert zu einer Metropole von
fünf Millionen Menschen. Was kommt nach der Kohle, nach dem Stahl? Was ist
längst Gegenwart? Was die Zukunft des Ruhrgebiets?
„Erst mal kommt der Bundespräsident und dreht den Schalter um“, sagt
Stellmacher. 173 Zechen waren es noch 1957, 69 dann 1970, 2 sind es heute –
neben Prosper-Haniel in Bottrop fördert nur noch Ibbenbüren nördlich von
Münster Kohle. 607.000 Bergleute waren es 1957, 253.000 gerade einmal 13
Jahre später. Zur Jahreshälfte 2018 beschäftigten die letzten beiden Zechen
der RAG Deutsche Steinkohle AG noch 5.000 Mann.
Unter Tage geht es mit einer Laufkatze, an der wie bei einer Achterbahn
Wagen mit Sitzplätzen hängen, zum knapp zwei Kilometer entfernten Flöz H im
Baufeld Haniel-Ost. Sich wie die Bergleute auf schnell laufende leere
Kohleförderbänder legen, das dürfen die Besucher nicht. Und zu laufen wäre
keine Alternative: 90 Quadratkilometer groß ist das Grubenfeld der 1856
gegründeten Zeche Prosper-Haniel. 104 Kilometer sind ihre unterirdischen
Strecken und Schächte lang.
Der Sitz an der Laufkatze ist extrem eng. An den Körper drückt nicht nur
die schwere und dicke Batterie für die Grubenlampe, sondern auch der
Selbstretter, der bei nicht ausreichender Versorgung mit frischer Luft – im
Bergmannsjargon Bewetterung genannt – vor dem Tod durch
Kohlenmonoxidvergiftung schützen soll. „Werdet ihr nicht brauchen“, hat
Holger Stellmacher noch über Tage gesagt: „Habe ich in 34 Jahren nicht
gebraucht.“ An den Seiten liegen und hängen armdicke Versorgungsleitungen
für Starkstrom, Hydraulik, Kühlwasser. Neonröhren spenden Licht, alle paar
hundert Meter sind Erste-Hilfe-Stationen ausgewiesen. Nur 2,2 Unfälle pro
eine Millionen Arbeitsstunden verzeichnet die RAG-Statistik für 2017.
„Damit waren wir das sicherste Großunternehmen der Welt“, sagt Stellmacher.
## Unter Tage: Heiß, stickig, voller Kohlenstaub
Langsam quält sich die Laufkatze weiter, manchmal mit kaum mehr als
Schrittgeschwindigkeit. Immer wieder tauchen Gruppen von Bergleuten aus dem
Dämmerlicht auf, wünschen „Glück auf“. Die Strecke wird enger, der
Wetterwind wärmer. Dann: Aussteigen. Der Boden ist plötzlich nicht mehr
gepflastert wie an der Schachtglocke, sondern rau und uneben – der
Unerfahrene stolpert mehr, als dass er geht. Nach weiteren 100 Metern sieht
man ein Förderband: In rasendem Tempo sausen große Kohleblöcke vorbei, die
ein riesiger Hobel aus Flöz H schält.
Über Leitern geht es über das Förderband. Die geförderte Kohle ist zwischen
40 und 50 Grad warm. Die Luft, die aus dem Förderbereich, dem sogenannten
Streb, des riesigen Kohlehobels strömt, fühlt sich an wie aus der Sauna.
Tausende Kohleteilchen fliegen ins Gesicht. Der Weg zum Kohlehobel ist
keine zwei Meter breit – und gerade rund 140 Zentimeter hoch: ein enges
Loch, umgeben von Kohle, neben einem dröhnenden Hobel.
„Man muss sich gewöhnen – an den Dreck, die Temperaturen. Wir essen und wir
trinken hier“, sagt Bernd Haack. Wie er diese extremen Arbeitsbedingen
ertragen habe, wird er gefragt. „Ich habe Gott sei Dank nur einen schweren
Unfall gesehen.“ Nachdem ein Bergmann den Hobel falsch bedient habe, sei
der Kumpel zwischen Kohle und den sich absenkenden Panzerschild geraten.
„Er hat überlebt“, sagt Haack. „Richtig laufen konnte er aber nie mehr.�…
Trotzdem habe die Unfallversicherung zunächst nicht zahlen wollen:
Schließlich sei der Unfall „selbstverschuldet“ – Verdacht auf
„Selbstverstümmelung“.
Kriechend geht es aus dem Streb heraus und durch die glühende Luft des
Förderbands zurück zur Laufkatze. Stellmacher sagt: „Das ist wie mit einem
Seemann – der braucht vielleicht die Weite. Wir brauchen den Berg.“ Dann
weiter rumpelnd zurück zum Schacht. Ob er nicht froh sei, wieder oben zu
sein, wird Bernd Haack eine Minute später gefragt, als alle wieder ins
Tageslicht blinzeln. „Jedes Mal“, antwortet er.
## Beim Ende sind die Bergmänner nicht gefragt
Wenn die Politiker kommen, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier,
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet und viele mehr, sind
die Bergmänner nicht eingeladen. Befürchten sie Proteste, Ärger? Bernd
Haack zuckt mit den Schultern. „Wir sind einfach nicht erwünscht.
Eingeladen ist nur die Politik, die dafür verantwortlich ist, dass wir
schließen.“ Später will er das genauer erklären, jetzt müsse er sich erst
einmal umziehen. Die Bergmannskluft, die schwere weiße Hose, der
Grubenhelm, alles ist von einer feinen schwarzen Staubschicht überzogen wie
mit dunklem Puderzucker.
Als Haack zurückkehrt, ist er ein anderer. So gut wie jeden Beruf könnte er
jetzt ausüben, und er sieht älter aus als zuvor. Sein glattrasiertes
Gesicht wirkt trotzdem jungenhaft, die einzigen Haare in seinem Gesicht
sind buschige rotblonde Augenbrauen. Er führt in einen kleinen Raum, ein
spartanisch eingerichtetes Büro mit hohen Messingregalen an der einen,
einem Stahlschrank an der gegenüberliegenden Wand. „Noch 18 Tage“, sagt
Haack wieder, nickt kurz und schnell mit dem Kopf. Mehrmals hintereinander,
dass ihm auch ja keiner vorwerfen könnte, dass er diesen Umstand irgendwie
leugne.
Damals, 2007, als das Ende des Steinkohlebergbaus in Deutschland
beschlossen wurde, sei er direkt zum Personaldirektor spaziert, habe
gefragt, ob „er es schaffe“, also 2018, wenn es vorbei ist, genügend Jahre
gearbeitet habe, um in den Ruhestand gehen zu können. Er konnte. Rund 1.000
Männer arbeiten einen knappen Monat vor Schluss noch bei Prosper-Haniel,
etwa 800 von ihnen können den gleichen Weg gehen wie Haack.
200 Prosper-Männer aber sind zu jung, um aufhören zu dürfen. Einige von
ihnen haben noch nichts Neues gefunden, manche haben geklagt oder die
Abfindung genommen, andere sind bei Asse untergekommen, dem ehemaligen
Atommüllendlager in der Nähe von Wolfenbüttel in Niedersachsen, wieder
andere in Salzbergwerken. Das sind Jobs, die wenigstens an das erinnern,
was sie über Jahre unter Tage in Prosper-Haniel ausgeführt haben.
## Der sichere Job unter Tage
Als Haack seine Ausbildung abschloss, war es 1988, er war optimistisch.
„Ich habe nicht gedacht, dass Deutschland sich so abhängig machen möchte
von ausländischen Importen, anstatt für seine eigene Energiesicherheit zu
garantieren.“ Als das Ende feststand, seien viele, nicht nur er, dem
Bergbau und ihrer Zeche treu geblieben. „Wir haben gedacht, da draußen
kündigen sie uns ja sowieso nur“, sagt Haack. Sein Cousin wurde bei Opel in
Bochum entlassen. Da draußen deren Welt, hier drinnen, unter Tage, die
unsere. Eine, in der man sich geborgen fühlt, die Schutz bietet und die
zugehörig macht. Kumpels, richtige Maloche, eine eigene Sprache, ein
spezieller Umgangston, ein rauer, der den des gesamten Ruhrgebiets geprägt
hat.
Die Familien der Bergmänner lebten in Zechensiedlungen, fühlten sich mehr
wie eine große Familie. Bäckereien, Supermärkte, die gesamte Infrastruktur
legte sich wie ein Mantel um alles, was mit der Zeche zu tun hatte. 1.200
Meter unter der Erde verlässt man sich aufeinander, hält sich fest. Der
Berg machte alle gleich. In dieser Welt wollten sie leben.
„Heute machen viele ja so Jobs, bei denen …“, er überlegt und lächelt w…
ein Junge, der gerade einen Streich gespielt hat, „wie soll ich sagen? Bei
denen nicht mehr richtig malocht wird.“ „Bei uns hieß es früher, Junge, du
bist nicht zum Denken hier – maloch!“ Deshalb hatte im Bergbau jeder eine
Chance.
Und apropos keine richtige Maloche – Haacks Kopf zuckt zum Messingregal an
der Wand seines kleinen Büros. Tiefschwarze glitzernde Kohlestücke liegen
wie sofakissengroße Lakritzbonbons nebeneinander. „Das sind schon die für
die Politiker, wenn die im Dezember kommen. Mussten natürlich die schönsten
sein.“ Haack grinst und schüttelt mit zu Boden blickenden Augen den Kopf.
Er wollte ja eh noch über Politik sprechen. Ausgerechnet die Politiker
jener Parteien, die sie, die Bergmänner, nie unterstützt hätten, kämen
jetzt, um abzuschalten. FDP, CDU, „die waren ja immer gegen uns“, sagt
Haack. Die Einzigen, die einst zu ihnen gehalten hätten, das waren die
Sozialdemokraten. Darum sitzt noch heute in nahezu jedem Rathaus im
Ruhrgebiet ein SPD-Bürgermeister.
## Die neue Zeit: T-Shirts statt Kohle
An einem dieser Tage im vergangenen Jahr, als, wie Haack sagt, Remmidemmi
war, kam auch der Fraktionsführer der nordrhein-westfälischen SPD, Thomas
Kutschaty. Die Partei hatte ein Start-up mitgebracht, das kleine
Unternehmen feinwasser aus Dortmund, das selbstgestaltete, nachhaltige
T-Shirts vertreibt.
Lukas Böhm, einer von zwei Gründern, sitzt in seiner WG in der Dortmunder
Nordstadt auf einem grasgrünen gepolsterten 1950er-Jahre-Sofa, seine
Kolleginnen Anke Jüntgen und Raya Bolduan auf Sesseln gleichen Models. Zwei
kleine Holztische stehen auf einem orientalischen Teppich.
Böhm erinnert sich an den Nachmittag auf Prosper-Haniel, daran, dass vor
allem der Vorstandsvorsitzende von RAG und der SPD-Mann geredet haben.
Dabei war er eingeladen worden, um für die Zukunft des Ruhrgebiets zu
sprechen, die eigentlich längst die Gegenwart ist. Nordrhein-Westfalen
beherbergt erstmals mehr Start-ups als Berlin, der Großteil von ihnen sitzt
im Ruhrgebiet. Viele von ihnen achten, wie auch feinwasser, auf nachhaltige
Energiegewinnung, transparente Lieferketten, basisdemokratische Strukturen
– machen also alles ganz anders als es beim Bergbau üblich war. Trotzdem
sei an diesem Tag viel mehr noch über die Vergangenheit geredet und
Vorwürfe seien gewälzt worden, erinnert sich Böhm: „Eigentlich ist das
Ruhrgebiet längst ein paar Schritte weiter.“
Raya Bolduan, aus Kiel und ebenfalls bei feinwasser tätig, sagt: „Ich hatte
das Ruhrgebiet immer als grauen Fleck im Kopf. Dieses Bild hat sich sehr
schnell aufgelöst. Ich unternehme jedes Wochenende etwas anderes, weil die
Räume so großartig genutzt werden.“ So wurde aus der ehemaligen Zeche
Nordstern in Gelsenkirchen der Nordsternpark, aus einem stillgelegten
Hüttenwerk in Duisburg der Landschaftspark Duisburg-Nord, aus der Zeche
Zollverein in Essen ein Unesco-Weltkulturerbe, vieles mehr.
Vor einem Jahr, sagt Bolduan, habe sie nicht mal das Wort „Halde“ gekannt.
Heute hat sie sich schon angewöhnt, „dat“ anstatt „das“ zu sagen. Dat
Kumpeltum, das nicht zuletzt aus dem Bergwerk kommt, spüre man in jeder
Faser: Nirgends anders sei es ihr gelungen, so schnell soziale Kontakte zu
knüpfen.
## Neue Technologien auf Basis alter Erfahrungen
Jens Krammenschneider-Hunscha arbeitet bei der Initiative ruhrvalley. Die
will interdisziplinäre Lösungen für die Automobilzulieferindustrie, den
Energieanlagenbau und die mittelständische IT-Branche des Ruhrgebiets
schaffen. Zwanzig Unternehmen aus der Region gehören dazu, und sieben
Institute von drei Fachhochschulen. „Die Zukunft hat längst begonnen“, sagt
Krammenschneider-Hunscha. „Manch einer ist mittlerweile gar überrascht,
wenn er hört, dass im Ruhrgebiet überhaupt noch eine Zeche in Betrieb ist.“
Nun sei es entscheidend, dass sich das Ruhrgebiet als Einheit begreife.
„Längst haben neue Technologien im Ruhrgebiet Fuß gefasst, und die
Voraussetzungen sind ideal.“ Nirgends gebe es mehr Hochschulen auf engstem
Raum, und nirgends seien die Probleme und gleichzeitig die Lösungen so eng
miteinander verwoben.
„Wenn drei bis fünf Generationen in Folge ihr Glück unter der Erde gefunden
haben, dann kommt die nächste meistens nicht auf die Idee, in den Wolken zu
suchen“, sagt Krammenschneider-Hunscha. Und meint: Die Kernprobleme, die
das Ruhrgebiet hat, kann es auf Basis der Erfahrungen aus dem Bergbau
selbst am besten lösen.
Beispiel Geothermie: Auf die Idee, Grubenwasser für Wärmeerzeugung zu
nutzen, kommt nur, wer sich viel mit Pumpentechnik befasst hat. Beispiel
Mobilitätssysteme: Wer sich immer schon mit dem Transport von Waren und
Rohstoffen beschäftigt hat, der könnte das auch auf den Straßenverkehr
anwenden. Was im Ruhrgebiet dringend nötig wäre.
Bis Mai hat Bergmann Bernd Haack nach der Schließung von Prosper-Haniel
Urlaub, dann beginnt sein Ruhestand offiziell. Er hat eine Idee, was er
dann machen möchte, und ist in den Förderverein der ehemaligen
Schachtanlage Recklinghausen eingetreten. Um Schulklassen hindurchzuführen,
ihnen etwas über den Bergbau im Ruhrgebiet zu erklären. Etwas, das sie
nicht mehr kennenlernen werden. Das Bernd Haacks Leben und das des ganzen
Ruhrgebiets geprägt hat wie nichts anderes.
27 Nov 2018
## AUTOREN
Hanna Voß
Andreas Wyputta
## TAGS
Bergbau
Ruhrgebiet
Kohle
Strukturwandel
Lesestück Recherche und Reportage
Steinkohle
Ruhrgebiet
Schwerpunkt Hambacher Forst
RWE
Raumfahrt
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