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# taz.de -- Helmut-Höge-Preisung: Die Wahrheit halluzinieren
> In Bewegung bleiben, weggehen und hundert Blumen wuchern lassen. So was
> wie ein Interview mit Helmut Höge.
Bild: Helmut Höge in den Achtzigern.
Wenn intelligente Menschen miteinander reden, dann zählen Empathie und
Sensibilität für Gestik, Mimik und Sound, und wenn es kontrovers zugeht,
dann vertraut man auf das bessere Argument, durch das sich der andere
vielleicht verführen lässt, weil es so schön, elegant oder auch nur
plausibel ist, oder man freut sich über einen gewagten Gedanken. Meinungen
dagegen kann man haben oder auch nicht, verführerisch ist an ihnen nichts.
Sie machen sich wichtig und blockieren den Raum der kollektiven
Intelligenz, der sich zwischen den Leuten aufspannt, indem sie jeden
Versuch, sich sinnierend in andere hineinzuversetzen, jede tastende
Überlegung schon von vornherein unterbinden.
Helmut Höge ist kein meinungsstarker Journalist, und das ist das
Begeisternde an ihm, er ist ein schreibendes Wesen, das sehen, hören,
riechen, schmecken, tasten und mit Leuten reden kann, von denen es etwas
erfährt, was es dann niederschreibt bzw. „aufschreibt“, was auch so ein
tolles Journalistenwort wie meinungsstark ist, auf das mich letztens Ronald
Düker aufmerksam gemacht hat: „Das muss mal jemand aufschreiben!“ Beim
Aufschreiben bleibt es nicht, wenn Höge schreibt, die unvoreingenommene
Wachheit für die Dinge in der Welt ist ja eine Selbstverständlichkeit,
während Helmut Höge darüber hinaus lesen und denken kann, diese Lektüren
und Gedanken fließen dann wieder in seine Texte hinein, die deswegen auf
sehr eigentümliche Art und Weise vor sich hin mäandern oder, wenn man es
theoretisch haben will, rhizomatisch vor sich hin wuchern.
Bei Helmut ist die Empathie vielleicht das Wichtigste, und wenn sie
wirklich da war beim Schreiben, dann stellte sich oft nachher heraus, dass
etwas, das er sich „bloß“ ausgedacht hatte, sich genauso zugetragen hatte.
„Das ist 18 Mal passiert“, sagt er. Der Fake ist aus dieser Perspektive oft
wahrer als viele andere Texte, die sich ans journalistische Handbuch
halten. „Wer recherchieren muss, ist nur zu blöd zum Schreiben“, zitiert
Helmut den Satz, den Klaus Nothnagel hinter seinen Schreibtisch in der taz
gepinnt hatte. „Wir sagten dazu auch ’die Wahrheit halluzinieren‘, desweg…
auch das Haschischrauchen, denn irgendwie muss man sich ja in Bewegung
setzen.“
Irgendwann wurden die vielen Fakes, die Helmut und andere schrieben,
darunter Interviews mit Inge Viett, Woody Allen, Thomas Pynchon, auf die
Wahrheit-Seite verbannt, Sieg der Kräfte des professionellen Journalismus
in der taz. Das Pynchon-"Interview", das als Fließtext im Gewand einer
Erzählung daherkommt, fängt mit dem Satz an: „Interview ist zu viel gesagt,
oder zu wenig.“
## Necrophiliacs Liberation Front
Aber zur taz musste es erst mal kommen. Dorothee aus Paris hatte Helmut zum
Tunix-Kongress nach Westberlin eingeladen, weil es da auch um die
Möglichkeit einer neuen Zeitung gehen sollte, was er skeptisch aufnahm,
weil es ihm medienpolitisch falsch erschien, den neuen Stadtzeitungen mit
einer überregionalen linken Zeitung das Wasser abzugraben, weswegen er erst
1984 vom Vogelsberg nach Berlin zog, nach einer Schamfrist, wie er sagt.
Der Bauer, bei dem Helmut zu Tunix-Zeiten arbeitete, finanzierte seinen
„Zwischenruf“, ein Flugblatt, das er in einer Auflage von 1.000 Stück
drucken ließ, was ihm viel zu viel zu sein schien, bis er tatsächlich mit
seinem Zwischenruf bei Tunix auflief und merkte, dass er in den Massen
versickerte. Er muss trotzdem jemandem aufgefallen sein, weil Hans Peter
Duerr den „Zwischenruf“ in der fünften Ausgabe von Unter dem Pflaster liegt
der Strand druckte, versehen mit einem „Nachruf“. Der vollständige Titel
des Flugblatts lautete „Zwischenruf der Gruppe Necrophiliacs Liberation
Front (eine Insel) und der Redaktion der Zeitschrift ’Neues Lotes Folum’
(noch ne Insel)“, und er ging umstandslos in ein Gedicht beziehungsweise
eine dritte Insel von Thomas Brasch über:
Was ich habe, will ich nicht verlieren, aber
wo ich bin, will ich nicht bleiben, aber
die ich liebe, will ich nicht verlassen, aber
die ich kenne, will ich nicht mehr sehen, aber
wo ich lebe, da will ich nicht sterben, aber
wo ich sterbe, da will ich nicht hin:
Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin.
Tunix stand unter dem Motto der Bremer Stadtmusikanten: „Etwas Besseres als
den Tod finden wir überall.“ Der Entwurf des „Aufrufs zur Reise nach Tunix…
stammte von Stefan König: „Uns langt’s jetzt hier! – Der Winter ist uns …
trist, der Frühling zu verseucht und im Sommer ersticken wir hier. Uns
stinkt schon lange der Mief aus den Amtsstuben, den Reaktoren und Fabriken,
von den Stadtautobahnen. Die Maulkörbe schmecken uns nicht mehr und auch
nicht mehr die plastikverschnürte Wurst. Das Bier ist uns zu schal und auch
die spießige Moral. Wir woll’n nicht mehr immer dieselbe Arbeit tun, immer
die gleichen Gesichter zieh’n. Sie haben uns genug kommandiert, die
Gedanken kontrolliert, die Ideen, die Wohnung, die Pässe, die Fresse
poliert. Wir lassen uns nicht mehr einmachen und kleinmachen und
gleichmachen. Wir hauen alle ab – zum Strand von Tunix.“
## Linker Journalismus, ein elender Job
Michael Sontheimer schrieb später, die Einschätzung, dass ihr
Sponti-Aufbruch zu einem langen Marsch zurück in die Gesellschaft werden
würde, habe er in den Tagen von Tunix wütend dementiert. Dem stimmt Helmut
uneingeschränkt zu. Allerdings war er schon damals skeptisch, wie die Idee
der Gründung von alternativen Betrieben und Medien wohl mit der
Burroughsianischen, von Deleuze aufgenommenen Idee des Verschwindens, also
Abhauens in Einklang zu bringen wäre, wie man im Zwischenruf nachlesen
kann:
In der Lila Eule – mit dem Blick auf die in der Mitte des Raums Tanzenden –
kommen die Ideen langsam, wenn auch wieder viel zu schnell. Was können wir
überhaupt noch einbringen – außer unsrer schieren Anwesenheit – mitbringen
in dieses Treffen, in dieses Wirr-Warr? Wir sind so weit abgewesen vom
Zentrum, die letzten paar Jahre, seitdem es kein Zentrum mehr gibt – zum
Glück. Mit der Diskussion linker Projekte hält sich der Zwischenrufer Höge
dann nicht lange auf:
Was halten wir davon?
Linke Tageszeitung – (Linker Journalismus, ein elender Job)
Universitäre Strategien – (Einmal muss doch damit Schluss sein, immer mehr
Scheinprobleme)
Anti-Psychiatrie – (Drinnen, das ist wie draußen, nur anti)
Alternative Bildungsmodelle – (Keine Modelle mehr. Bitte. Und erst recht
keine Pädagogen mehr)
Bürgerinitiativen gegen AKWs – (Müssen wir uns wirklich in jeden Aufruhr
reindrängeln?)
Landkommunen – (Gesunde Lebensmittel und Technologien und ungesunde
Zwischenmenschlichkeiten)
Mediengruppen – (Man kann zwar mit einer Kamera eine ganze Stadt in Schach
halten, aber nur solange der Film läuft) etc.
Man werde zumindest höflich zuhören, schreibt er weiter, wenn all diese
Projekte vorgestellt würden und es dann um die Strategien der Macht gehen
werde, man werde auch die endlosen Debatten über das Wohin ertragen und für
einen Moment vergessen, dass es doch darum gehe, ein Kleinwerden zu
schaffen, das Weggehen zu organisieren, auf einer Fluchtlinie
abzuschwirren. Höge erzählt über seine Wanderung mit Pferd nach Italien, um
das „Land der Henker“ zu verlassen, die sich, wie er in den Dörfern
erfährt, vorstellen, die Verdächtigen zu fesseln und auf die Autobahn zu
legen, es ist ja der deutsche Herbst. Sein Zwischenruf zielte aber vor
allem auf eines ab: „Wichtig erscheint mir allein, dass Worte wie
’Abhauen‘, ’auf den Koffern sitzen‘ und ’Fluchtlinie‘ nicht mehr l�…
Metaphern fürs ’Dableiben‘ sind.“ Stattdessen solle man einen kleinen
Feld-Zug organisieren, „der hinter sich eine Leer-Stelle nach der anderen
aufreißt, in die die Gegner wie verrückt reinschlagen“. Und irgendwann
könne man ja auch einfach wieder umkehren. Später interessierte sich Helmut
Höge dann doch für Genossenschaften, schrieb sein Hauptwerk "Berliner
Ökonomie" mit dem grandiosen Untertitel "Prols und Contras" und brachte die
Betriebsratszeitung von Narva heraus, die der taz beigelegt wurde.
## Will jeder was Extras ham
Dass Alternativbetriebe eine ganz vehemente Form des Dableibens
darstellten, konnte man bald nach Tunix besichtigen, und dass diesem
Dableiben auch etwas Ungutes anhaftete, konnte man noch bis vor Kurzem dem
Logo des Original-Müslis von Rapunzel aus Augsburg ablesen (inzwischen ist
es zu geschichtsloser Harmlosigkeit reformiert beziehungsweise rebranded
worden). Unter dem verschnörkelten Rapunzel-Schriftzug sind ein junger
Bursche und eine junge Maid in traditioneller, einfacher Bauerntracht
abgebildet. Sie schaut züchtig zu Boden und er schaut zu ihr hinüber, die
Linke in der Hosentasche, in der Rechten die Pfeife. Darunter das Motto:
„Leut, halt’s zsamm! Will a jeder was Extras ham, nutzt’s blos dem Feind,
drum, Leut, halt’s zsamm.“ Man soll in Bewegung bleiben, dachte Helmut, und
nicht das 12. Buchladenkollektiv in der Oranienstraße gründen.
Man kann sich Helmut Höge nicht als Mitglied eines Politbüros vorstellen,
weil er immer aus dem Bild rückt, an den Rand, indem er sich eine Gestalt
erschaffen hat, die den Blick defokussiert, zerstreut und schweifen lässt
und so eine Produktivität entfesselt, weil Unmengen Energie freigesetzt
werden, wenn die Dinge nicht zusammengehalten werden müssen, wenn es nicht
um die Akkumulation von Kapital geht. Die Glühbirne, das wissen wir von
Pynchon, und Helmut Höge hat sich seit „Gravity’s Rainbow“ immer wieder
damit beschäftigt, auch das ist so eine Geschichte, die sich als wahr
herausgestellt hat, würde ewig brennen, stünde das Interesse an Rendite
nicht dagegen.
## Ein wunderbarer Ort
Helmut Höge sitzt an seinem Schreibtisch an einer Schwelle, dort, wo das
festgefügte, wohl organisierte Reich der Kultur grade noch in Rufweite, die
queere Zone des taz.plans schon durchquert ist und die jugendliche
Unbekümmertheit der taz zwei noch nicht anfängt. Der Ort, an welchem der
wirklich existierende, rauchende, kiffende und dabei denkende, sprechende
und schreibende Helmut Höge sitzt, in seinem Anzug, im Hemd, aber nie mit
Krawatte, dieser Ort ist einer, der außerhalb der Markierungen, Hierarchien
und daher auch Redundanzen der sogenannten Ressorts liegt, die sich wie
alle Institutionen bald mehr für die eigene Reproduktion als für sonst was
interessierten, wenn es nicht Leute gäbe, denen das einfach zu langweilig
ist.
Dieser Höge’sche Schreibtisch ist ein wunderbarer Ort, den manche gar nicht
sehen können, für die ist er quasi Luft, während er für andere ein
beispielhafter Ort ist, eine exterritoriale, unkartografierte Insel Utopia,
auf der man auch mal sein möchte. Nicht allzu lange allerdings, weil man
sich nur schwer vorstellen kann, dass man mutig genug wäre, es dort so
lange wie Helmut Höge auszuhalten.
## Der letzte Unterschied
Eben dafür hat Helmut Höge jetzt wohl den Ben-Witter-Preis bekommen, der
gestiftet wurde, als man feststellte, dass dieser große Journalist, der
sich doch nur in der Welt herumgetrieben zu haben schien, tatsächlich Geld
besessen hatte, so zumindest wird es erzählt, und das klingt so gut, dass
man es sich auch nicht kaputtrecherchieren will. Seit 1995 hat die Jury
diesen Preis immer wieder an AutorInnen der taz vergeben, und zwar
vorzugsweise an die anarchistischen SchreiberInnen, die allein durch die
Kraft ihrer Texte den Konsens des kleinsten gemeinsamen Nenners, der sich
in jeder Organisation nach Sekunden bildet, zum Explodieren bringen,
weshalb sie stören und entweder ausgeschlossen oder als randständige,
kuriose und eben deswegen auch irgendwie imagefördernde Typen getagged
werden müssen, die einen letzten Unterschied zu den anderen seriösen
Zeitungen markieren. Die Jury des Ben-Witter-Preises hat in ihrer
Begründung einen Satz benutzt, den man schon kennt: „Helmut Höge gilt als
Miterfinder der Endlosrecherche, die sich von Redaktionsschlüssen und
Erscheinungsterminen unabhängig gemacht hat.“
## Abends mit Texy im Bett
Helmut Höge kann mühelos ganze Seiten füllen, was vielleicht auch daran
liegt, dass er irgendwann ganze Seiten füllen musste, sechs in der Woche,
jeden Tag eine, seit ihm Gerd Nowakowski in den Achtzigern die letzte Seite
des Berlinteils für Atmosphärisches aus der Stadt übertrug. Das hat ihn
allerdings bald mürbe gemacht. Erstens war er zu ehrgeizig, sagt er,
zweitens war er damals oft tagsüber in der Stadt unterwegs, um erst mal
Butter bei die Fische zu kriegen, irgendwo müssen die Texte ja herkommen.
Dann saßen Sabine Vogel und er abends im Bett mit ihren Texys, das sind die
mobilen elektronischen Schreibgeräte, die in der Anfangszeit der taz
benutzt wurden, und füllten die Seite. (Es war jene Sabine Vogel, die gehen
musste, weil sie den Text von Thomas Kapielski druckte, in dem das Wort
"gaskammervoll" vorkam. Kapielski hat auch den Ben-Witter-Preis bekommen.
Sabine Vogel und Gabriele Riedle hatten sich auf Höges Seite gestellt, als
der zum Internationalen Frauentag 1988 eine quasipornografische Seite
gemacht hatte, auf der sein Text „Der Fotofix-Fick“ erschien. Ein Kollege
sagt, der größte Höge-Text aller Zeiten sei der über das gemütliche
Landbordell.)
Der Text ist bei Helmut Höge immer in Bewegung, findet nie ein Ende, ist
nicht rigide, sondern im Fluss, was sich in den Bewegungen des Autors durch
die Welt abbildet. Man hat das Gefühl, dass Helmut nie zu Hause, sondern
immer woanders ist. Er arbeitete auf Bauernhöfen, um von den Bauern zu
lernen, sagt er, und dann davon träumen zu können, wie eine andere, bessere
Landwirtschaft aussähe. Er studierte in Paris, wo seine Tante lebte, die
nach dem Krieg einen ehemaligen Zwangsarbeiter geheiratet hatte, sein Vater
gab ihm 300 Mark im Monat, wofür er sich aber nicht rechtfertigen musste,
wie die vielen jungen Amerikaner, die dort pro forma studierten, was
Helmuts Dozenten Rene Scherer und Guy Hocquenghen zu ihrer
Lehrveranstaltung „Seminaire sur les mots ’Too much‘ et ’Good Vibration…
inspirierte.
## Die soziale Revolution ist keine Parteisache
Helmut schrieb für Zeitschriften wie Ulcus Molle, Hundert Blumen
(inspiriert nicht direkt von Mao, sondern den 100 Flowers der Radikalen aus
Berkeley, Auflage 6.000 Stück) und Die soziale Revolution ist keine
Parteisache. Hundert Blumen wurde in Berlin in zehn Kneipen verkauft, das
war schon der größere Radius, weil die Leute vom SDS in genau zwei Kneipen
saßen. Es war die Zeit der Befreiungsbewegungen, Black Liberation, Indian
Liberation, Gay Liberation und so weiter, das von Lyotard konstatierte
Patchwork der Minderheiten, was gut war, meint Helmut, aber eben auch
Anlass für Parodien wie die der Necrophiliacs Liberation Front gab.
Eine Zeit lang wohnte er in einem besetzten Haus in Frankfurt, arbeitete in
der Karl-Marx-Buchhandlung und schrieb für den Pflasterstrand. Der
Geschäftsführer von beiden war Daniel Cohn-Bendit, was man auch sofort
wieder vergessen kann, weil es eigentlich nichts zur Sache tut, sagt
Helmut, aber natürlich was über die Zeit erzählt. In Oldenburg war Helmut
Tutor, hatte aber keine Lust mehr, weil alle Mittutoren bloß karrieristisch
darum bemüht waren, auch das zweite Bein noch über die Schwelle zu
bekommen. In Berlin gründeten Höge und seine Zeitschriftenmacherkollegen
zusammen mit Ton Steine Scherben eine Organisation für nichtkommerzielle
Rockgruppen. Wenn man „Jenseits von Eden“ hört, kann man sich sehr gut
Helmut dazu vorstellen: Ich will nicht, dass du in Schwarz gehst, weil ich
tot bin, du warst auf der Suche, ich war auf der Flucht. Hat er früher
getanzt? Er war doch auch bei den MC5 in der TU-Mensa gewesen. Sein
Schreibtisch ist grade leer, man kann ihn nicht fragen, das muss bis
nächste Woche warten.
14 Aug 2014
## AUTOREN
Ulrich Gutmair
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