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# taz.de -- Alle Artikel von Tom Strohschneider
Kommentar Appell Wirtschaftsprofessoren: Politischer Muntermacher
Der Appell der 172 Wirtschaftsprofessoren ist ein wichtiger Schritt der
ökonomischen Alphabetisierung. Das Papier ist ein Beitrag zur Aufklärung.
Kommentar Verena Becker: Ein Prozess und eine vertane Chance
Das Urteil gegen Verena Becker lässt Ratlosigkeit zurück. Den
Ex-Mitgliedern der RAF mangelt es wie dem Staat an einer Auseinandersetzung
mit der Vergangenheit.
Kommentar Referendum Europa: Legitimation für falsche Krisenpolitik
Ausgerechnet Wolfgang Schäuble strebt ein Referendum über die Weitergabe
von Hoheitsrechten an die EU an. Grund zum Jubeln gibt das allerdings
nicht.
Linke-Parteichef Bernd Riexinger: Der Gewerkschafter, der Bartsch schlug
Im neuen Führungsduo der Linkspartei ist er der Westlinke: Bernd Riexinger,
Schwabe und Freund sozialer Bewegung, setzt auf außerparlamentarische
Politik.
Linke-Parteichefin Katja Kipping: Unangepasst jenseits der Strömungen
Im neuen Führungsduo der Linkspartei ist sie die Ostlinke: Die neue
Parteichefin Katja Kipping will Flügelkämpfe überwinden und neue
Reformideen verwirklichen.
Kommentar neue Führung Linkspartei: Die Zeit der Überfiguren ist abgelaufen
Die neue Spitze der Linkspartei ist grüner und sozial bewegter. Kipping und
Riexinger werden die Last auf viele Schultern verteilen müssen. Darin liegt
Schwäche und Chance zugleich.
Klaus Ernst zieht Bilanz als Linksparteichef: Keine Ära der Lebensfreude
Klaus Ernst zieht beim Parteitag der Linken die Bilanz seiner Zeit als Teil
der Doppelspitze. Es wurde ein Rückblick aus Selbstkritik und
Schuldzuweisung.
Linken-Parteitag wählt neuen Vorstand: Offenes Rennen im Reparaturschuppen
Mit der Wahl einer neuen Führung will die Linkspartei aus der Krise kommen.
Der Ausgang gilt als völlig offen. Zunächst wird aber über konkurrierende
Leitanträge debattiert.
Kommentar Linkspartei: Bartschs Bürde
Am Tag nach Lafontaines Abgang sucht die „Linke“ jetzt den „Dritten Weg�…
Führen muss der jedenfalls endlich in eine Richtung: Nach vorne.
Politologe über sozial schwache Nichtwähler: „Parteien gefährden die Demok…
Die Ärmeren wählen immer seltener, weshalb die Parteien ihre Interessen
immer weniger vertreten, erklärt der Politologe Sebastian Bödeker.
Machtkampf in der Linkspartei: Wenn zwei Züge aufeinander zurasen
Der Machtkampf um die Parteispitze in der Linkspartei ist vertagt. Auf dem
Parteitag im Juni wollen prominente Politiker nun die Partei ihren
Mitgliedern übergeben.
Kommentar Linkspartei: Die Sprechverbote brechen
Schuld an der Niederlage in NRW ist nicht die Selbstbeschäftigung mit sich
selbt. Eine offene Diskussion darüber, was eine linke Partei heute leisten
kann, wäre sinnvoll gewesen.
Linke fliegen aus NRW-Landesparlament: Eine riesige Baustelle
Nach der Niederlage an Rhein und Ruhr: Der offene Machtkampf um die
Parteiführung der Linken spitzt sich zu. Alle warten auf ein Signal von
Lafontaine.
Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen: Wo Röttgen mal recht hat
Natürlich wird am Sonntag in NRW auch über Merkels Europakurs abgestimmt:
Vom Ergebnis hängt ab, wie weit die Kanzlerin auf die SPD zugehen muss.
Kommentar Linkspartei: Mehr als ein paar Wachstumskrümel
Die Linkspartei droht aus der Zeit zu fallen. Um einen europäischen
Kurswechsel in der Krisenpolitik mitzugestalten, sollte sie sich endlich
aus der Schreckstarre befreien.
Kommentar „Lohnuntergrenze“: Nachhilfe für Dr. Rösler
FDP-Chef Rösler fragt, welche Vorteile ein Mindestlohn überhaupt bringen
würde. Der Mann könnte sich sehr einfach mit einem Blick in die
Arbeitsmarktstatistik helfen.
Kommentar Mindestlohn: Schub und Trug
Das Konzept der Union zur Lohnuntergrenze folgt vor allem der
Wahlkampflogik. Es bringt keinen Mindestlohn, der diesen Namen verdient.
Kommentar Linkspartei: Zeigt her Eure Kandidaten!
Es ist nicht die Personaldebatte, die der Linken zurzeit wie ein Knüppel
zwischen den Beinen liegt. Sondern die Art, wie die Partei sie bisher
führte.
Kommentar Piraten: Die „Bodos“ sind nicht das Problem
Die Piraten drohen nicht nach rechts abzukippen. Diese Unterstellung ist
nur Alarmismus, der dazu dient, sich nicht ernsthaft mit der Partei zu
befassen.
Rücktritt von Gesine Lötzsch: In guten wie in schlechten Zeiten
Gesine Lötzsch gibt ihre politische Karriere auf – für ihren Mann Ronald.
Der Sprachwissenschaftler saß in der DDR im Knast und wurde dann IM. Ein
Doppelporträt.
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