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# taz.de -- Alle Artikel von Martin Reichert
Im Gedenken an unseren Kollegen: Aus einer alten Zeit
Martin Reichert ist am 26. Mai 2023 gestorben. Mit seinem Ehemann führte er
wenige Monate zuvor ein Gespräch mit einem Architektenpaar über
Sarajevo.
Noch ein allerletztes Mal
Unser langjähriger Kollege Martin Reichert ist tot. Diesen Text schrieb er
im August 2018 zum Abschied von seiner Kolumne. Nun müssen wir, viel zu
früh, von ihm Abschied nehmen
herzensort: Fleisch und Zigarettenrauch
Sehnsucht nach Frieden
Ulla& Willi
Lucie Marsmann hat von ihren Großeltern Fotos geerbt, die sie zu einem
Schatz verarbeitet hat. Die beiden haben sich über Jahrzehnte an den
gleichen Orten wechselseitig fotografiert – Instagram vor seiner Zeit
herzensort: Schwelgen im Kaffeehaus in Prag
Homeoffice an der Adria: Endlich Workation
Warum Regen, wenn's anderswo noch schön ist? Unser Autor darf endlich von
seinem liebsten Ort aus arbeiten – und hätte damit gar nicht mehr
gerechnet.
Die These: Mit Essen spielt man nicht
Kartoffelbrei auf Gemälde, Torten auf Nazis, Milch auf Felder: Immer wieder
werden Lebensmittel für Protest genutzt. Dabei ist Essen etwas Wertvolles!
SmashingPumpkins
Kriegs-PR in der Ukraine: Vorsicht, bissiger Briefträger
Was den Humor betrifft, ist die Ukraine eskalationsfähiger als Russland.
Selbst mit einem alten Kommunikationsmittel wie der Briefmarke.
Enttäuschung gegenüber der Regierung: Ich liebe eine Ampel
Eine Beziehungskiste, die nach vielen Enttäuschungen gerade im Dreck
steckt. Insbesondere nach dieser Woche. Da hilft nur noch Selbstlosigkeit.
Ehe für alle in Slowenien: Der lange, quälende Weg zum Recht
Fast wäre Slowenien bei der Ehe für alle schneller gewesen als Deutschland.
Dank des Verfassungsgerichts sind sie immerhin erstes Land in „Osteuropa“.
Nackt!
Die Fotografin Lara Verheijden fotografiert Menschen von nebenan im
öffentlichen Raum. Zum Teil hüllenlos. Und das ist durchaus auch sexuell
gemeint
die kinderfrage: Warum sollen Mädchen und Frauen immer hübsch sein?
Pandemiebekämpfung im Dornröschenschlaf: Hauchdünn und extrafreundlich
Staatliches Engagement gegen Affenpocken? Leider Fehlanzeige: Denn bislang
sind vor allem schwule und bisexuelle Männer betroffen.
Waldbrand in Slowenien: Rauch auf dem Wasser
Tagelang wütete ein Waldbrand an der Grenze zwischen Italien und Slowenien.
1.000 Menschen löschten die Feuer, andere machten stoisch Urlaub.
Slowenien nach Janša: Er ist dann mal weg
Das Land steuerte auf eine illiberale Demokratie zu. Nun ist die Regierung
Golob im Amt. Vor allem die Frauen im Land atmen auf.
Kinder fragen, die taz antwortet: Warum weinen Erwachsene nie?
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Nora, 6 Jahre alt.
God save us all!
Nachruf auf Boris Pahor: Unterkriegen konnten sie ihn nicht
Er konnte Zeugnis von einem ganzen Jahrhundert ablegen. Der Schriftsteller
und KZ-Überlebende Boris Pahor ist in Triest mit 108 Jahren gestorben.
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