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# taz.de -- Alle Artikel von Jörn Kabisch
Strukturwandel im Weinbau: Wo das Rebenmeer zum Friedhof wird
In Franken sinkt die Zahl der Winzer und die Größe der Weinanbauflächen.
Ein großer Kulturverlust? Nicht unbedingt, sagt unser Autor.
Hotelgäste mit E-Bikes: „Mein Fahrradcomputer darf nicht in der Sonne stehen…
Auch Gäste mit E-Bikes kann unser Autor regelmäßig in seinem Gasthof
beherbergen. Und die haben oft ein recht inniges Verhältnis zu ihrem
Gefährt.
Mehrwertsteuersenkung in der Gastronomie: It's not the economy, stupid!
„Die Gastronomie stirbt“: Das ist ein Narrativ, das den Leuten immer
schwerer auszureden ist. Die hohe Politik fördert diese Erzählung.
Kinder fragen, die taz antwortet: Wieso gibt es Vanillezucker, aber keinen Sch…
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Tamo Maximilian, 9 Jahre alt.
Kollateralschaden der E-Mobilität: Menschen, die in Autos sitzen
Während der Akku eines E-Autos laden muss, ist man zum Warten verdammt.
Unser Autor hat ein paar Ideen, wie diese Zeit angenehmer werden könnte.
1Mitfahrgelegenheit per Bank: Hier hinsetzen? Abgefahrene Idee!
Vor der Gaststätte unseres Autors steht eine Mitfahrbank. Sie soll Trampen
vereinfachen. Das Problem ist nur: Das will ohnehin kaum jemand.
Das perfekte Partybuffet: Da habt ihr den Salat
„Ach, übrigens, wir machen bei unserer Silvesterfeier ein Buffet, und jeder
bringt was Schönes mit!“ Ja, huch. Und nun? Wir hätten da ein paar Ideen.
Der Gasthof als Sozialstation: Diese Tür ist niemals zu
In den Gasthof unseres Autoren kommen immer wieder Überraschungsbesucher.
Manche suchen Hilfe, manche nur eine Toilette. Willkommen sind sie alle.
Kesselfleisch: Bis es fast zerfällt
Früher landete bestimmtes Fleisch bei Hofschlachten sofort in heißem
Wasser, weil es verderblich war. Heute macht unser Wirt daraus eine
Delikatesse.
Schlafgewohnheiten: Manche brauchen Ritze
Schlafen ist eine höchstpersönliche Angelegenheit. Als Betreiber eines
Gasthofs kann man sich da noch so viel Mühe geben – irgendwer liegt immer
wach.
Karpfensaison in Franken: Die Monsterfritteuse
Unser Autor hat in seinem Leben als Wirt schon so einiges erlebt. Aber
Karpfen zu frittieren, das lag jenseits seiner Vorstellungskraft.
Höflichkeitsformen im Hotelgewerbe: Tausendmal Du
Auf einmal duzen alle, das kann auch unser Autor in seinem Gasthof
beobachten. Doch auch dabei kommt es auf den richtigen Tonfall an.
Sein, was man isst: Identität als Hauptspeise
Früher ging es beim Essen hauptsächlich darum, satt zu werden. Heute ist
das Kulinarische auch eine Frage der Gruppenzugehörigkeit.
Neues Küchengerät: Was ist Ihr liebstes Versateil?
Plötzlich entdeckt unser Kolumnist überall Multifunktionswerkzeuge. Eins
liebt er besonders: den Deichschabba.
tazzige Tipps für spielfreie Tage: Alles außer Fußball
13 Tage hatte uns der Fußball fest im Griff. Jetzt kommen die ersten
spielfreien Tage dieser EM. Wie soll man die nur rumbringen?
Beschädigte Weinstöcke : Hoffen auf den goldenen Herbst
Der Frost hat Spuren hinterlassen, viele Weinstöcke sind beschädigt. Für
Winzer ist das schlimm, für unseren Autor hat es zumindest einen Vorteil.
Vokabeln aus der Restaurantkritik: Präzise, präziser, am präzisesten
Schmeckt der Kritiker wirklich, ob der Spargel exakt 3.000 Sekunden in 87,5
Grad heißem Wasser gezogen ist? So oder so: „Präzise“ ist keine
Geschmacksrichtung.
Feministische Weinprinzessin: Weg vom hübschen Maskottchen
Unser Kolumnist fand die Tradition der weiblichen Wein-Repräsentation bis
vor Kurzem fragwürdig. Doch jetzt hat sich etwas verändert.
Deutsche Servicementalität: Hasswort „Gerne“
Seitdem unser Autor vor zwei Jahren Wirt geworden ist, begegnet ihm ständig
das Wort „gerne“. Es treibt ihn zur Weißglut.
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