# taz.de -- Dreikampf um den SPD-Landesvorsitz: „Wir wollen einen Neustart“ | |
> Die Parteilinken Jana Bertels und Kian Niroomand wollen SPD-Vorsitzende | |
> werden. Statt von oben wollen sie die zerstrittene Partei von unten | |
> einen. | |
Bild: Wollen gegen den Metropolenstress vorgehen: Kian Niroomand und Jana Berte… | |
taz: Frau Bertels, Herr Niroomand, [1][vergangenen Dienstag fand das erste | |
Mitgliederforum statt], auf dem sich die drei Bewerberduos für den | |
SPD-Landesvorsitz vorgestellt haben. Dabei haben Ihre Konkurrenten Martin | |
Hikel und Nicola Böcker-Giannini sofort in den Attacke-Modus geschaltet. | |
Sie waren da eher verhalten. Warum? | |
Jana Bertels: Uns geht es um die inhaltliche Auseinandersetzung und nicht | |
um plumpe Attacken. Für uns ist wichtig, dass die Parteikultur eine andere | |
wird. Wir müssen weg von diesem: Du bist entweder für oder gegen mich. | |
Auffallend war, dass Hikel und Böcker-Giannini Ihnen ein Gesprächsangebot | |
gemacht haben, auf das Sie eher zurückhaltend reagiert haben. | |
Kian Niroomand: Ein Eröffnungsstatement in einer Debatte ist nicht der Ort, | |
um irgendwelche Personalabstimmungen vorzunehmen. Es geht darum zu zeigen, | |
welche Ideen die drei Bewerberduos haben. Darauf konzentrieren wir uns. | |
[2][Wir sind das authentische Angebot für einen echten Neustart der | |
Berliner SPD]. Auch in den Antworten auf die Fragen haben wir deutlich | |
gemacht, wo wir unsere Kritik haben. | |
Wo haben Sie sie? | |
Jana Bertels: Zum Beispiel, dass die Partei nicht gut geführt wird. Und | |
welche Folgen das für die Stadt hat. | |
Kian Niroomand: Auch beim Finanzthema haben wir Raed Saleh persönlich | |
angesprochen und kritisiert, wie unehrlich da agiert wurde. | |
Sie meinen, erst so tun, als wäre alles finanziert, und plötzlich tauchen | |
[3][pauschale Minderausgaben in Höhe von 1,75 Milliarden Euro] auf. | |
Kian Niroomand: Ja. Für mich stehen hier die Themen Demut und Ehrlichkeit | |
im Vordergrund. Die Menschen merken es doch, wenn wir ihnen nicht die | |
Wahrheit sagen. So gewinnen wir das Vertrauen der Berlinerinnen und | |
Berliner nicht zurück. | |
Reicht das für den Neustart, den Sie versprechen? Als die Grünen 2011 | |
ebenfalls vor einer Zerreißprobe standen, haben sie versucht, mit den | |
beiden Vorsitzenden Daniel Wesener und Bettina Jarasch eine Brücke zwischen | |
dem linken und dem Realoflügel zu bauen. Warum gibt es in der SPD kein | |
solches Brückenduo? | |
Kian Niroomand: Jede Partei ist anders. Wir haben in der Berliner SPD keine | |
organisierten Flügel in der Form, wie es andere Parteien haben. | |
Wie bitte? Auto oder Fahrrad? Vergesellschaftung oder alles nur auf Neubau? | |
Das sind keine Flügelstreitigkeiten? | |
Kian Niroomand: Das sind inhaltliche Fragen, die in den letzten Jahren aber | |
leider immer wieder ohne Moderation durch die Parteispitze | |
aufeinanderprallten. Das erzeugt zu oft ein Bild der Spaltung, wo | |
eigentlich keine ist. Wir sind eine linke Volkspartei. Die Frage dabei ist, | |
wie man links definiert. Wir definieren links so, dass wir sagen, wir | |
wollen den Metropolenstress angehen. Wie können wir den Menschen helfen, | |
das anstrengende Leben in einer Großstadt besser zu bewältigen? Dabei muss | |
man auch die unterschiedlichen Perspektiven auf die Stadt zusammenbringen. | |
Jana Bertels: Wir erzählen nicht das, was andere vielleicht hören wollen, | |
nur um anpassungsfähiger zu wirken. Aber natürlich werden wir mit | |
denjenigen im Austausch bleiben, die andere Argumente haben. Dafür muss man | |
miteinander sprechen. In den vergangenen Jahren haben wir jedoch gesehen, | |
dass es Kreisverbände und Konstellationen gibt, in denen die Leute einfach | |
gar nicht mehr miteinander sprechen. | |
Dieses Nicht-mehr-miteinander-Sprechen hat sich über Jahre eingeschlichen. | |
Können Sie da jetzt einfach den Schalter umlegen? | |
Jana Bertels: Wir werden mit gutem Beispiel vorangehen. Wenn man einen | |
kritischen, vertrauensvollen Austausch von oben lebt, dann ermutigt das | |
vielleicht auch andere. Aber natürlich müssen wir auch strukturell einiges | |
ändern. | |
Zum Beispiel? | |
Jana Bertels: Wir brauchen smartere Formate, in denen Mitglieder | |
eingebunden werden und ihre Meinung äußern können, ohne dass von oben Druck | |
ausgeübt wird. | |
[4][Der externe Bericht von Thorsten Faas und Jana Faus, in dem die SPD | |
ihre Wahlniederlagen 2021 und 2023 auswerten ließ], hat ja vor allem der | |
Parteiführung ein miserables Zeugnis ausgestellt. Dabei sind Sie, Herr | |
Niroomand, selbst seit 2022 als einer der stellvertretenden Parteichefs von | |
Raed Saleh und Franziska Giffey im Landesvorstand. Haben Sie da ständig die | |
Faust in der Hosentasche geballt? | |
Kian Niroomand: Auch wenn ich in der zweiten Reihe stand, nehme ich mich da | |
selbst in Mitverantwortung. Es wäre nicht ehrlich, mit dem Finger nur auf | |
andere zu zeigen. Ich habe allerdings immer wieder darauf aufmerksam | |
gemacht, dass wir bestimmte Dinge nicht machen können. Zum Beispiel: Wir | |
können nicht nach einem sehr knappen Ergebnis im Mitgliedervotum dann von | |
einem klaren Ergebnis sprechen und einfach so weitermachen. | |
So hat es Raed Saleh formuliert, nachdem 54 Prozent der Mitglieder für die | |
Koalition mit der CDU gestimmt haben. | |
Kian Niroomand: Ich war der Meinung: Wir können nicht als Juniorpartner in | |
eine große Koalition gehen, wenn wir vorher die Wahl klar verloren haben. | |
Da hätten wir demütig sein und sagen müssen, dass wir und das von uns | |
bevorzugte Bündnis eine Atempause brauchen. Deswegen wäre der Gang in die | |
Opposition das ehrlichste gewesen. Das habe ich im Landesvorstand intern | |
immer so gesagt, ohne damit groß an die Öffentlichkeit zu gehen. Und | |
parallel dazu braucht es einen Prozess, uns wieder mit unseren Inhalten zu | |
beschäftigen. Und mit unserer Parteikultur. | |
Wann haben Sie sich beide dazu entschlossen zu kandidieren? | |
Jana Bertels: Wir arbeiten schon eine Weile sehr gut zusammen. Unsere | |
Vorstellungen, wie wir die Partei zusammen gestalten wollen, sind sich sehr | |
ähnlich. So haben wir uns Ende letzten Jahres gefunden. | |
Nachdem Franziska Giffey gesagt hat, sie werde nicht mehr für den | |
Landesvorsitz kandidieren? | |
Kian Niroomand: Unsere Entscheidung stand schon vorher fest. | |
Es heißt, Raed Saleh hätte versucht, Sie von Ihrer Kandidatur abzubringen. | |
Kian Niroomand: Natürlich haben wir häufig miteinander gesprochen, um auch | |
herauszufinden, ob es einen gemeinsamen Weg geben könnte. Aber für uns war | |
immer klar, dass es einen Wechsel an der Landesspitze braucht. Einen | |
kompletten Wechsel. Dazu waren offensichtlich nicht alle bereit. | |
Im Bewerberfeld gibt es mit Raed Saleh und Martin Hikel zwei Namen, die | |
auch der politisch eher nicht so aktiven SPD-Basis bekannt sind. Wie wollen | |
Sie sich denn bekannt machen? | |
Jana Bertels: Indem wir über unsere Vorstellungen und Ideen für die Partei | |
sprechen. [5][Neben den Mitgliederforen] haben wir auch eigene Formate. | |
Dazu gehört auch ein Zukunftsdialog. Mit dem wollen wir nicht warten, bis | |
wir gewählt sind. Wir wollen jetzt schon mit den Mitgliedern in den | |
Austausch treten. | |
Geht es bei diesem Zukunftsdialog eher um die Partei oder auch um | |
inhaltliche Fragen? | |
Kian Niroomand: Am Ende des Tages geht es um inhaltliche Fragen. Auch | |
darum, wie wir wieder auf die Stadtgesellschaft zugehen können. Auf die | |
Initiativen, auf die Verbände, auf die Gewerkschaften. Da sind wir nicht | |
mehr die ersten Ansprechpartner. Wir wollen also ins Gespräch kommen, dazu | |
gehört auch, dass man sich auch mal deutlich die Meinung geigen lässt. Ich | |
persönlich bin zum Beispiel am Austausch mit dem Mieterverein interessiert, | |
aber auch mit Unternehmen, die einen wertvollen Beitrag für unsere Stadt | |
leisten. | |
Jana Bertels: Wir haben auch in der Partei sehr viel Expertise. Leider wird | |
auf diese oft nicht gehört. Das wollen wir ändern. | |
Heißt das, Franziska Giffey und Raed Saleh haben die SPD zu einer | |
Top-down-Partei gemacht? | |
Jana Bertels: Ja. | |
Kian Niroomand: Ja. | |
Jana Bertels: Klares Ja. | |
Und Sie wollen wieder mehr von unten nach oben kommen? | |
Jana Bertels: Mit neuen Instrumenten, Ideen, einer neuen Parteikultur. Wir | |
werden mehr für die Beschlüsse der Partei eintreten. Es sind viele | |
Genossinnen und Genossen davon frustriert, sich in harter ehrenamtlicher | |
Arbeit für Anträge und Positionen zu engagieren. Und kurz nach den | |
Parteitagen interessierte sich die Parteispitze dafür nicht mehr. | |
Als wir als taz uns fast am Thema Identitätspolitik zerlegt haben, hat die | |
Chefinnenredaktion zu Pizza und Bier aufs Dach geladen. Die Personen wurden | |
durch einen Zufallsgenerator gematcht und mussten es zumindest eine Pizza | |
lang miteinander aushalten. | |
Jana Bertels: Das schreib ich mir gleich auf. | |
Der [6][Volksentscheid Deutsche Wohnen & Co enteignen] etwa spielte in | |
Ihrer Bewerbung bisher keine Rolle. Warum? Weil man damit an der Basis | |
wenig reißen kann? | |
Kian Niroomand: Wir haben die Sorge, dass das Thema Vergesellschaftung die | |
komplette Debatte überstrahlt, wie es mit der SPD weiter geht. Die SPD ist | |
mehr als dieses Thema. Auch Wohnungs- und Mietenpolitik ist mehr als diese | |
Fragestellung. | |
Jana Bertels: Ich hab damals für den Volksentscheid gestimmt, weil ich wie | |
viele Berlinerinnen und Berliner der Auffassung war, dass es ein krasses | |
Warnsignal braucht. Und natürlich ist es kein gutes Zeichen, wenn die | |
Politik das ignoriert. Natürlich muss ein Gesetz kommen, und das kann man | |
auch nicht mit einem Gutachten nach dem andern nach hinten schieben. Aber, | |
jetzt kommt das Aber … | |
… das Geld. | |
Jana Bertels: Und das ist wirklich ein Problem. Schon der jetzige Haushalt | |
ist auf Kante genäht worden. Beim nächsten Doppelhaushalt soll es nach | |
Vorschlag des CDU-Finanzsenators massive Kürzungen zum Beispiel im | |
Sozialbereich geben. Berlin muss aber eine soziale Stadt bleiben. Und auch | |
unsere gesamte Infrastruktur muss saniert werden. Das ist eine schwierige | |
Abwägungsfrage. | |
Sie haben betont, Grüne und Linke seien die natürlichen Koalitionspartner | |
der SPD. Was würde ein rot-grün-roter Senat anders machen als die | |
derzeitige Koalition aus CDU und SPD? | |
Jana Bertels: (lacht) Auf jeden Fall eine bessere Mobilitätspolitik | |
[7][ohne Magnetschwebebahn]. Im sozialen Bereich werden unter der | |
zuständigen Senatorin wichtige Projekte vorangebracht. Das war für die SPD | |
eine hohe Priorität in den Koalitionsverhandlungen. | |
Wir haben gefragt, was bei Rot-Grün-Rot besser wäre. | |
Jana Bertels: Es würde kulturell besser zueinander passen. Auch bei der | |
Frage über ein bezahlbares Berlin. Wie schützen wir das, was Berlin | |
auszeichnet, gegen den immer größeren Verdrängungsdruck? Mobilitätspolitik | |
ist mehr als Autopolitik. Bei einer gerechteren Aufteilung des öffentlichen | |
Raums verbindet uns mehr. Die ganze Weltoffenheit, die die Menschen nach | |
Berlin treibt, wird von der CDU jetzt verwaltet und bürokratisiert und | |
vielleicht auch ein bisschen provinzieller. | |
Kian Niroomand: Wir müssen auch den Haushalt im Blick haben. Da kann man | |
tatsächlich fragen, ob es angesichts der angespannten Lage Sinn macht, am | |
29-Euro-Ticket festzuhalten, wenn man auf der anderen Seite die Möglichkeit | |
hat, das bestehende 49-Euro-Ticket so herunterzurabattieren, dass man auf | |
einen entsprechend großen Anspruchskreis kommt. Die Frage ist doch, wie | |
können wir den Kernhaushalt entlasten – und damit die sozialen Titel | |
bewahren und Investitionen in die Infrastruktur ermöglichen? | |
Welche Vorschläge haben Sie da? | |
Kian Niroomand: Ende Januar haben wir mit dem ehemaligen Finanzsenator | |
Matthias Kollatz den Vorschlag gemacht, über einen Darlehensfonds | |
nachzudenken. Das würde bedeuten, dass Unternehmen ein Darlehen aufnehmen | |
können, um in ihre eigene klimaneutrale Transformation zu investieren. Das | |
Geld bekommt der Staat dann später wieder zurück, weil das Darlehen | |
zurückgezahlt werden muss. Dadurch könnte man den Kernhaushalt entlasten, | |
da die Nettoneuverschuldung unberührt bleibt. | |
Das wäre die Übertragung des Modells der Schulbauoffensive auch auf andere | |
Bereiche. Ihre eigene SPD-Fraktion hat diesen Vorschlag allerdings nicht | |
aufgegriffen. | |
Kian Niroomand: Stattdessen hat sie darauf verwiesen, dass wir auf die | |
Steuerschätzung warten müssen. Die aber könnte die Ausgangslage noch | |
schlimmer machen, weil das Wirtschaftswachstum nach gegenwärtigen Prognosen | |
deutlich geringer ausfällt als erwartet. | |
Wäre eine solche Kreditlösung rechtssicherer als das Sondervermögen? | |
Kian Niroomand: Das Sondervermögen erfordert, dass man jedes Jahr einen | |
Notstand hat. Das vom Senat beauftragte Gutachten zeigt nun, dass man das | |
so nicht machen kann. | |
Will Raed Saleh auch deshalb auf die Steuerschätzung im Mai warten, weil | |
bis dahin die Entscheidung um den Landesvorsitz bereits gefallen ist? | |
Jana Bertels: Die böse Überraschung kommt dann danach, ja. | |
Kian Niroomand: Wir kommen so langsam in einen Modus, in dem die CDU die | |
Definitionsmacht darüber bekommt, wo eingespart werden soll. Beispiel | |
Hauptstadtzulage. Von der SPD kommt kein einziger Vorschlag, da wird rein | |
auf Zeit gespielt. Das ist eine unehrliche und unverantwortliche Politik, | |
auch das ist ein Grund für unsere Kandidatur. | |
Am Anfang hieß es noch: Das ist der beste [8][Koalitionsvertrag], den die | |
SPD aushandeln konnte, nun reagiert die Partei nur noch oder taucht ab. | |
Meinen Sie das mit der Verschiebung der Definitionsmacht? | |
Jana Bertels: Wir merken, dass wir nicht vor die Themen kommen. Selbst der | |
Koalitionsvertrag wird von der CDU nicht ernst genommen. Vieles steht | |
aktuell nur noch auf dem Papier. | |
Wie würden Sie beide als Parteivorsitzende versuchen, vor die Themen zu | |
kommen? | |
Jana Bertels: Es gibt die Fraktionsarbeit, die Regierungsarbeit und die | |
Parteiarbeit. Hier ist vor allem der Koalitionsausschuss eine wichtige | |
Stelle, um sozialdemokratische Anliegen stärker in der Regierungsarbeit zu | |
verankern. Unser Anliegen ist es, dass die Partei wieder die Impulsgeberin | |
jeder Koalition ist. Dass wir mit unseren Mitgliedern endlich anfangen, uns | |
um die Kernthemen zu kümmern. Und wir wollen auf Landesparteitagen offen | |
und ehrlich debattieren. | |
Kian Niroomand: Wir müssen innovative Lösungen finden. Wenn wir gute Arbeit | |
fördern wollen, brauchen wir auch ein Update unserer Industriestrategie. | |
Wir müssen darüber nachdenken, wie wir wieder mehr verarbeitendes Gewerbe | |
nach Berlin bekommen. Was die Tarifbindung angeht, ist Berlin im | |
Ländervergleich auf dem viertletzten Platz. Die anderen beiden Stadtstaaten | |
Hamburg und Bremen liegen weiter vorn. | |
Jana Bertels: Wenn wir unsere Partei jetzt nicht wieder aufbauen, können | |
wir 2026 einpacken. Ein Dauerabo als Juniorpartnerin der CDU ist nicht der | |
richtige Weg. | |
Wir haben jetzt fast ein Jahr Schwarz-Rot. Wie bewerten Sie die Koalition | |
mit der CDU? So schlimm wie gedacht? Schlimmer als erwartet? Besser als | |
erhofft? | |
Kian Niroomand: (lacht) Das ist eine gemeine Frage. | |
Jana Bertels: Ich würde die Mitte wählen. | |
Also so schlimm wie gedacht. | |
Kian Niroomand: Ich muss auch mal unseren Teil in der Koalition loben, auch | |
wenn es in einer Zweierkonstellation einfacher ist als zu dritt. In der | |
Zusammenarbeit also besser als erwartet. | |
17 Mar 2024 | |
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