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# taz.de -- Alle Artikel von Belinda Grasnick
Seenotrettung im Mittelmeer: Eine humanitäre Pflicht
Vertreter*innen der Zivilgesellschaft und der Kirche fordern: Eine
politische Lösung für die Aufnahme von aus Seenot Geretteten muss dringend
her.
Wahlen in Sachsen und Brandenburg: „Heute müssen wir richtig kämpfen“
In Brandenburg und Sachsen ist Wahltag. Ein 28-Jähriger in Freital würde
gern teilnehmen, darf aber nicht. In Görlitz sprechen CDU- wie AfD-Anhänger
von „Schicksalswahl“.
Freital vor der Landtagswahl in Sachsen: Die Stille nach dem Sturm
Rassistische Übergriffe und Demos gegen Geflüchtete – Freital hat kein
gutes Image. Wie denken die Menschen über ihre Stadt?
Vorsitzende der Tafel Freital: Sie toleriert keine rechten Sprüche
Karin Rauschenbach leitet die Tafel Freital. Sie mag ihre Kund*innen, setzt
sich für ein soziales Miteinander ein und geht schlagfertig mit Rassismus
um.
Linken-Abgeordnete Juliane Nagel: Ein rotes Tuch für Rechte
Juliane Nagel konnte das bisher einzige linke Direktmandat für den Landtag
gewinnen. Sie macht sich gegen Rechte in Sachsen stark.
Kommentar EU-Länder und Seenotrettung: Menschenfeindlicher Unsinn
Gibt es Alternativen zum Anlegen von Rettungsschiffen in den Häfen von
Lampedusa und Malta? Nein – denn Libyen ist und bleibt kein sicherer
Drittstaat.
„Sea-Watch“-Kapitänin festgenommen: Lebensretterin unter Hausarrest
Carola Rackete hat 53 Menschen aus Seenot gerettet. Nach dem Anlegen in
Lampedusa wurde die Kapitänin der „Sea-Watch 3“ festgenommen.
Klimaprotest von Schüler*innen: Die Noten sind egal
Greta Thunberg bekommt ihr Zeugnis – und alle freuen sich, dass sie gute
Noten hat. Nehmt doch stattdessen lieber ihre Forderungen ernst!
Kommentar Seenotrettung im Mittelmeer: Nicht länger Zeit schinden
Schiffe, die Flüchtende retten, mussten zuletzt tagelang auf dem Mittelmeer
warten. Die EU sollte sich endlich für universelle Menschenrechte
einsetzen.
Sammeldeportation nach Kabul: Einer bleibt, 21 werden abgeschoben
In Nürnberg demonstrierten am Dienstag Hunderte gegen die Ausweisung eines
26-Jährigen. Er gehörte zu einer Sammelabschiebung nach Kabul.
US-Zeitung wegen Rufmords verklagt: „Washington Post“ in der Defensive
Die Eltern eines 16-Jährigen aus Kentucky verklagen die „Washington Post“
wegen Verleumdung. Sie verlangen 250 Millionen US-Dollar Schadensersatz.
Stromausfall bei über 30.000 Haushalten: Zappenduster in Berlin-Köpenick
Wegen eines beschädigten Kabels fiel in Berlin-Köpenick am Dienstag der
Strom aus. Kitas und Schulen bleiben am Mittwoch geschlossen.
Seenotrettung im Mittelmeer: „Sea-Watch 3“ weiter ohne Ankerplatz
Seit sieben Tagen fährt das Seenotrettungssschiff „Sea-Watch 3“ mit 47
Menschen an Bord im Mittelmeer. Trotz eines Unwetters darf es nicht
anlegen.
Datenleak in Kunst und Politik: Nur vereinzelt sehr private Daten
Daten von Künstler*innen, Journalist*innen und Politiker*innen wurden im
Netz veröffentlicht. Was wir dazu bisher wissen.
Besuch bei US-Truppen im Irak: Trump will kein Weltpolizist sein
Der US-Präsident besucht erstmals US-amerikanische Truppen im Ausland. Er
verteidigt seinen Entschluss, Soldat*innen aus Syrien abzuziehen.
HIV-Berater über Heimtests: „Ein sinnvolles Angebot“
In Deutschland gibt es seit zwei Monaten HIV-Schnelltests in Apotheken,
Drogerien und im Internet. Das senkt die Hemmschwelle für die Tests, sagt
Jann Schweitzer.
Silicon-Valley-Metropole San José: Die Geisterstadt
San José will von der Pendlerhauptstadt zum Wirtschaftsstandort werden.
Dafür holt die Stadtverwaltung Google ins Boot.
HIV-Selbsttest in der Apotheke: Hallo, ich möchte mich auf HIV testen
Am 1. Dezember ist Welt-Aids-Tag. In Deutschland kann man inzwischen
HIV-Tests in Apotheken kaufen. Wie fühlt sich das an? Ein Selbstversuch.
Mobilfunkausbau in Deutschland: 5G ist an jeder Milchkanne nötig
Die Bundesregierung arbeitet an der Digitalisierung in Deutschland. Nicht
alle halten einen flächendeckenden Mobilfunkausbau für nötig.
Aggressives Marketing bei Facebook: Die anderen sammeln auch Daten
Facebook sieht sich häufig mit Kritik und Vorwürfen konfrontiert. Eine
PR-Agentur hilft dem Konzern dabei, von eigenen Fehlern abzulenken.
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