| # taz.de -- Best of Martin | |
| Affenpocken und AIDS: Liebe Risikogemeinde | |
| Die „Affenpocken“ treffen vor allem schwule Männer. Doch Vergleiche mit der | |
| Aids-Epidemie sind falsch und stigmatisieren nur die Betroffenen. | |
| Plädoyer gegen das Pilzesammeln: Lasst die Maronen im Wald | |
| Rötliche Röhrlinge, falsche Pfifferlinge: Wer „in die Pilze geht“, kann | |
| darin umkommen. Und sieht oft den Wald vor lauter Bäumen nicht. | |
| HIV damals und Corona heute: Das Virus der Anderen | |
| Bei Corona hegte man nur kurz die Illusion, mit dem Virus nichts zu tun zu | |
| haben. Bei HIV vergingen Jahre, bis Politik und Gesellschaft reagierten. | |
| Ordnungs-Hype auf Netflix: Does it spark joy? | |
| Marie Kondo bringt Wohlstandsverwahrlosten das Aufräumen bei. Und | |
| konfrontiert sie dabei mit der Frage nach dem guten Leben. | |
| Gedanken zum Einweck-Trend: Deine Mudda fermentiert | |
| Es war ein Fortschritt für die Frau, nichts mehr einwecken zu müssen. Heute | |
| muss sie wieder. Denn „Fermentieren“ ist auf einmal angesagt. | |
| Der Kürbis und der Herbst: Eigentlich bloß Dämmstoff | |
| Kürbislasagne, Kürbisauflauf, Kürbismus, Halloween – der Kürbis ist die | |
| Geißel des Herbstes. Dabei hat er gar nicht viel zu bieten. | |
| First Lady Melania Trump: Stolz und Vorurteil | |
| Die nächste First Lady der USA ist Melanija Knavs aus Sevnica. In Slowenien | |
| hofft man darauf, dass der Ruhm bis in ihr Heimatland strahlt. | |
| Die Bedeutung von Queer-Clubs: Gemeint waren wir | |
| Der Anschlag in Orlando ist ein Angriff auf einen Schutzraum. In Clubs der | |
| schwul-lesbischen Szene wird die Minderheit zur Mehrheit. | |
| Selbstversuch putzen lassen: Sauberer wird’s nicht, Schatz | |
| Das Leben zwischen Bartstoppeln und Flecken fühlte sich für unseren Autor | |
| gut an. Dann stellte er fest: Es ist eine Demo gegen sich selbst. Nun holt | |
| er sich Hilfe. | |
| Berlins Noch-Bürgermeister: Ach, der Klaus | |
| Es sind die letzten Tage für Klaus Wowereit als Regierender Bürgermeister | |
| von Berlin. Unser Autor leistete der „Mona Lisa der Politik“ Gesellschaft. | |
| Mustafa’s Gemüse-Kebap in Berlin: Den Döner neu denken! | |
| Warum stehen wir Schlange für ein profanes Brötchen mit Gemüse? Irgendeinen | |
| Grund muss es geben, denn die Dönerbude am Mehringdamm 32 ist berühmt. Ein | |
| Erfahrungsbericht. | |
| Wie Journalisten ihr Handwerk lernen: „Kaninchen werden blind geboren“ | |
| Fast jeder junge Reporter muss als Erstes einen Bericht über den nächst | |
| gelegenen Kaninchenzüchterverein verfassen. Was sagt uns das über den | |
| Journalismus? | |
| Marokkanische Prostituierte im Gespräch: „Mülldeponien werden zu Moscheen“ | |
| Marokko bekommt eine Verfassung, in der auch die Gleichberechtigung von | |
| Mann und Frau festgeschrieben wird. Gespräch mit den Prostituierten Aicha | |
| und Suleika. | |
| Schwule im Irak: Umarmen ist erlaubt | |
| Von der Welt unbemerkt, werden im Irak Schwule ermordet. Ein Pogrom auf | |
| Raten. Überleben kann nur, wer unsichtbar bleibt. Ein Abend unter Männern | |
| in Erbil. | |
| Kolumne Landmänner: Sterben geht besser ohne Glauben | |
| Warum die gütige Maria aus unserer Scheune verbannt wurde und | |
| Glaxo-Smith-Kline besser ist als Weihwasser. | |
| Gespräch mit Herlinde Koelbl: „Da muss das Volk kein Mitleid haben“ | |
| Die Fotografin Herlinde Koelbl über Angela Merkels Schönheit, animalische | |
| Körperbehaarung, Leni Riefenstahls Verbitterung und Spuren der Macht. | |
| Gespräch mit Hildegard Hamm-Brücher: „Jetzt gibt es nur noch Herrn Westerwe… | |
| Hildegard Hamm-Brücher über Guido Westerwelles FDP vor dem Parteitag, | |
| Hosenanzüge und Spritztouren mit Erich Kästner im Klappsitz. | |
| Queeres Leben in Beirut: Adieu, Habibi! | |
| Der junge schwule Fernsehregisseur Eli war stolz auf sein Beirut, in dem | |
| Menschen gleich welcher Religion oder sexuellen Orientierung zusammen | |
| feierten – doch seine Generation konnte sich nicht durchsetzen. |