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# taz.de -- Nachwendezeit
Roman „Verlassene Nester“: Am Rande der Verwahrlosung
Auf den Ruinen der untergegangenen DDR: Vom Aufwachsen in der Nachwendezeit
erzählt Patricia Hempel in ihrem neuen Roman.
Podiumsdiskussion über rechte Gewalt: „Die Gewalt kam zur Antifa, nicht ande…
Zahlreiche Menschen diskutieren im SO36 über Antifa-Gegenwehr seit der
Nachwendezeit. Im Fokus: Die Solidarität mit Thomas J., genannt „Nanuk“.
Ausstellung über Berlin der 90er: Dit war Berlin
Häuser mit Einschusslöchern und bröckelnder Putz, Loveparade und überall
Baustellen, Kräne und Kohleöfen. So war das, als unsere Autorin dort
aufwuchs.
Tagebuch von der Frankfurter Buchmesse: Red mal über Ostdeutschland!
Die deutsche Literatur schaut gern gen Osten, damals wie heute. Auch unser
Autor tut das, obwohl – oder gerade weil – er nach der Wende geboren wurde.
Neue Graphic Novel von Manuele Fior: Die Vergangenheit liegt vor uns
In „Hypericum“ führt der italienische Comicautor Manuele Fior in das Berlin
Ende der Neunziger. Einen Crashkurs in Ägyptologie liefert er dabei mit.
MDR-Doku-Serie „Generation Crash“: Die Scham der Eltern
In der MDR-Serie „Generation Crash“ schildern sieben Nachwendekinder ihr
Aufwachsen in Ostdeutschland. Eine Zeit geprägt von Angst, Gewalt und
Scham.
Debatte um DDR-Geschichte: Leerstelle im Ost-Diskurs
Darf man über die DDR Gutes schreiben? Die aktuelle Aufregung zeigt: Es
fehlen neue, unverstellte Blicke auf den SED-Staat.
Schmauchspuren beim Systemwechsel: „Eijentlich nischt jeändert“
Wie ist dass, wenn ein Land in einem anderen Staat aufgeht? Die Kolumne
„Wirtschaftsweisen“ blickt noch einmal zurück – und irgendwie auch nach
vorn.
Mehr als 30 Jahre nach der Wende: Wenige Ostdeutsche in Topjobs
Ostdeutschland ist in den Chefsesseln der Bundesbehörden und -gerichte
unterrepräsentiert. Der Ostbeauftragte will das ändern – und zwar ohne
Quote.
30 Jahre Pogrom in Rostock-Lichtenhagen: Ein trauriges Symbol
An den Jahrestag der Ausschreitungen erinnert nicht nur eine bundesweite
Demo, sondern auch Diskussionveranstaltungen und Lesungen.
30 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen: Eine Wunde, die nicht heilen will
Das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen jährt sich zum 30. Mal. Unser Autor
lebte damals in der Nachbarschaft. Was hat sich seither getan?
Diskussion über Berlin seit der Wende: Von Hybris und Holzmarkt
Wer hat Berlin verändert seit 1989? Auf dem Holzmarktgelände diskutieren
der Filmemacher Florian Opitz und Ex-Justizsenator Wolfgang Wieland.
Garagenkomplexe aus DDR-Zeiten: Seltene Rückzugsorte
Garagenbauten zwischen Wohnhäusern gibt es bis heute in Leipzig und
anderswo. Sie verschwinden. Von werkelnden Männern und kollektiven Träumen.
Gentrifizierung erreicht das Umland: Sommerhaus und Sommerglück ade
Im Herbst laufen DDR-Nutzungsverträge für Datschen aus. Viele Pächter geben
auf. An ihre Stelle tritt eine zahlungskräftige Großstadtklientel.
Hackesche Höfe in Berlin: Reste eines Aufbruchs
Das Chamäleon Theater in Berlin-Mitte behauptet sich als kulturelle
Pionierinstitution in den Hackeschen Höfen – und setzt auf zeitgenössischen
Zirkus.
Nachruf Kurt Biedenkopf: Ein König für Sachsen
Ex-Ministerpräsident Biedenkopf gab den Sachsen wirtschaftliche Erfolge und
Selbstbewusstsein. Den Rechtsextremismus unterschätzte er.
DDR-Geschichte in der Nachwendezeit: Die Leerstelle im Unterricht
Die DDR ist Geschichte. An vielen ostdeutschen Schulen verschwand für
einige Zeit der Unterricht über das Land. Warum?
Fotoband zum Nachwendejahr 1990: Am Rand der Erinnerung
Kurz nach der Wiedervereinigung war eine Phase des Umbruchs. Jan Wenzel
erkundet in „Das Jahr 1990 freilegen“ diese längst vergessene Zeit.
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