# taz.de -- Nachwendezeit | |
Tagebuch von der Frankfurter Buchmesse: Red mal über Ostdeutschland! | |
Die deutsche Literatur schaut gern gen Osten, damals wie heute. Auch unser | |
Autor tut das, obwohl – oder gerade weil – er nach der Wende geboren wurde. | |
Neue Graphic Novel von Manuele Fior: Die Vergangenheit liegt vor uns | |
In „Hypericum“ führt der italienische Comicautor Manuele Fior in das Berlin | |
Ende der Neunziger. Einen Crashkurs in Ägyptologie liefert er dabei mit. | |
MDR-Doku-Serie „Generation Crash“: Die Scham der Eltern | |
In der MDR-Serie „Generation Crash“ schildern sieben Nachwendekinder ihr | |
Aufwachsen in Ostdeutschland. Eine Zeit geprägt von Angst, Gewalt und | |
Scham. | |
Debatte um DDR-Geschichte: Leerstelle im Ost-Diskurs | |
Darf man über die DDR Gutes schreiben? Die aktuelle Aufregung zeigt: Es | |
fehlen neue, unverstellte Blicke auf den SED-Staat. | |
Schmauchspuren beim Systemwechsel: „Eijentlich nischt jeändert“ | |
Wie ist dass, wenn ein Land in einem anderen Staat aufgeht? Die Kolumne | |
„Wirtschaftsweisen“ blickt noch einmal zurück – und irgendwie auch nach | |
vorn. | |
Mehr als 30 Jahre nach der Wende: Wenige Ostdeutsche in Topjobs | |
Ostdeutschland ist in den Chefsesseln der Bundesbehörden und -gerichte | |
unterrepräsentiert. Der Ostbeauftragte will das ändern – und zwar ohne | |
Quote. | |
30 Jahre Pogrom in Rostock-Lichtenhagen: Ein trauriges Symbol | |
An den Jahrestag der Ausschreitungen erinnert nicht nur eine bundesweite | |
Demo, sondern auch Diskussionveranstaltungen und Lesungen. | |
30 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen: Eine Wunde, die nicht heilen will | |
Das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen jährt sich zum 30. Mal. Unser Autor | |
lebte damals in der Nachbarschaft. Was hat sich seither getan? | |
Diskussion über Berlin seit der Wende: Von Hybris und Holzmarkt | |
Wer hat Berlin verändert seit 1989? Auf dem Holzmarktgelände diskutieren | |
der Filmemacher Florian Opitz und Ex-Justizsenator Wolfgang Wieland. | |
Garagenkomplexe aus DDR-Zeiten: Seltene Rückzugsorte | |
Garagenbauten zwischen Wohnhäusern gibt es bis heute in Leipzig und | |
anderswo. Sie verschwinden. Von werkelnden Männern und kollektiven Träumen. | |
Gentrifizierung erreicht das Umland: Sommerhaus und Sommerglück ade | |
Im Herbst laufen DDR-Nutzungsverträge für Datschen aus. Viele Pächter geben | |
auf. An ihre Stelle tritt eine zahlungskräftige Großstadtklientel. | |
Hackesche Höfe in Berlin: Reste eines Aufbruchs | |
Das Chamäleon Theater in Berlin-Mitte behauptet sich als kulturelle | |
Pionierinstitution in den Hackeschen Höfen – und setzt auf zeitgenössischen | |
Zirkus. | |
Nachruf Kurt Biedenkopf: Ein König für Sachsen | |
Ex-Ministerpräsident Biedenkopf gab den Sachsen wirtschaftliche Erfolge und | |
Selbstbewusstsein. Den Rechtsextremismus unterschätzte er. | |
DDR-Geschichte in der Nachwendezeit: Die Leerstelle im Unterricht | |
Die DDR ist Geschichte. An vielen ostdeutschen Schulen verschwand für | |
einige Zeit der Unterricht über das Land. Warum? | |
Fotoband zum Nachwendejahr 1990: Am Rand der Erinnerung | |
Kurz nach der Wiedervereinigung war eine Phase des Umbruchs. Jan Wenzel | |
erkundet in „Das Jahr 1990 freilegen“ diese längst vergessene Zeit. |