| # taz.de -- Nachwendezeit | |
| Kriminalroman von Susanne Tägder: Dunkle Nächte am Plattenbau | |
| Susanne Tägder hat mit Arno Groth einen ost-west-deutschen Ermittler mit | |
| viel Potenzial erschaffen. Nun erscheint der zweite Band. | |
| Roman „Verlassene Nester“: Am Rande der Verwahrlosung | |
| Auf den Ruinen der untergegangenen DDR: Vom Aufwachsen in der Nachwendezeit | |
| erzählt Patricia Hempel in ihrem neuen Roman. | |
| Podiumsdiskussion über rechte Gewalt: „Die Gewalt kam zur Antifa, nicht ande… | |
| Zahlreiche Menschen diskutieren im SO36 über Antifa-Gegenwehr seit der | |
| Nachwendezeit. Im Fokus: Die Solidarität mit Thomas J., genannt „Nanuk“. | |
| Ausstellung über Berlin der 90er: Dit war Berlin | |
| Häuser mit Einschusslöchern und bröckelnder Putz, Loveparade und überall | |
| Baustellen, Kräne und Kohleöfen. So war das, als unsere Autorin dort | |
| aufwuchs. | |
| Tagebuch von der Frankfurter Buchmesse: Red mal über Ostdeutschland! | |
| Die deutsche Literatur schaut gern gen Osten, damals wie heute. Auch unser | |
| Autor tut das, obwohl – oder gerade weil – er nach der Wende geboren wurde. | |
| Neue Graphic Novel von Manuele Fior: Die Vergangenheit liegt vor uns | |
| In „Hypericum“ führt der italienische Comicautor Manuele Fior in das Berlin | |
| Ende der Neunziger. Einen Crashkurs in Ägyptologie liefert er dabei mit. | |
| MDR-Doku-Serie „Generation Crash“: Die Scham der Eltern | |
| In der MDR-Serie „Generation Crash“ schildern sieben Nachwendekinder ihr | |
| Aufwachsen in Ostdeutschland. Eine Zeit geprägt von Angst, Gewalt und | |
| Scham. | |
| Debatte um DDR-Geschichte: Leerstelle im Ost-Diskurs | |
| Darf man über die DDR Gutes schreiben? Die aktuelle Aufregung zeigt: Es | |
| fehlen neue, unverstellte Blicke auf den SED-Staat. | |
| Schmauchspuren beim Systemwechsel: „Eijentlich nischt jeändert“ | |
| Wie ist dass, wenn ein Land in einem anderen Staat aufgeht? Die Kolumne | |
| „Wirtschaftsweisen“ blickt noch einmal zurück – und irgendwie auch nach | |
| vorn. | |
| Mehr als 30 Jahre nach der Wende: Wenige Ostdeutsche in Topjobs | |
| Ostdeutschland ist in den Chefsesseln der Bundesbehörden und -gerichte | |
| unterrepräsentiert. Der Ostbeauftragte will das ändern – und zwar ohne | |
| Quote. | |
| 30 Jahre Pogrom in Rostock-Lichtenhagen: Ein trauriges Symbol | |
| An den Jahrestag der Ausschreitungen erinnert nicht nur eine bundesweite | |
| Demo, sondern auch Diskussionveranstaltungen und Lesungen. | |
| 30 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen: Eine Wunde, die nicht heilen will | |
| Das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen jährt sich zum 30. Mal. Unser Autor | |
| lebte damals in der Nachbarschaft. Was hat sich seither getan? | |
| Diskussion über Berlin seit der Wende: Von Hybris und Holzmarkt | |
| Wer hat Berlin verändert seit 1989? Auf dem Holzmarktgelände diskutieren | |
| der Filmemacher Florian Opitz und Ex-Justizsenator Wolfgang Wieland. | |
| Garagenkomplexe aus DDR-Zeiten: Seltene Rückzugsorte | |
| Garagenbauten zwischen Wohnhäusern gibt es bis heute in Leipzig und | |
| anderswo. Sie verschwinden. Von werkelnden Männern und kollektiven Träumen. | |
| Gentrifizierung erreicht das Umland: Sommerhaus und Sommerglück ade | |
| Im Herbst laufen DDR-Nutzungsverträge für Datschen aus. Viele Pächter geben | |
| auf. An ihre Stelle tritt eine zahlungskräftige Großstadtklientel. | |
| Hackesche Höfe in Berlin: Reste eines Aufbruchs | |
| Das Chamäleon Theater in Berlin-Mitte behauptet sich als kulturelle | |
| Pionierinstitution in den Hackeschen Höfen – und setzt auf zeitgenössischen | |
| Zirkus. | |
| Nachruf Kurt Biedenkopf: Ein König für Sachsen | |
| Ex-Ministerpräsident Biedenkopf gab den Sachsen wirtschaftliche Erfolge und | |
| Selbstbewusstsein. Den Rechtsextremismus unterschätzte er. | |
| DDR-Geschichte in der Nachwendezeit: Die Leerstelle im Unterricht | |
| Die DDR ist Geschichte. An vielen ostdeutschen Schulen verschwand für | |
| einige Zeit der Unterricht über das Land. Warum? | |
| Fotoband zum Nachwendejahr 1990: Am Rand der Erinnerung | |
| Kurz nach der Wiedervereinigung war eine Phase des Umbruchs. Jan Wenzel | |
| erkundet in „Das Jahr 1990 freilegen“ diese längst vergessene Zeit. |